• Als Chemotherapie bezeichnen Mediziner die Behandlung bösartiger Tumoren mit speziellen chemischen Substanzen (Zytostatika). Diese Therapieform kann bei vielen unterschiedlichen bösartigen Tumoren wie Brustkrebs, Lungenkrebs oder Darmkrebs zum Einsatz kommen, gleichzeitig kann eine Chemotherapie die Lebensqualität der Betroffenen durch ihre Nebenwirkungen jedoch auch erheblich beeinträchtigen. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Welche Chancen und Risiken kann eine Chemotherapie mit sich bringen? Tauschen Sie sich hier mit anderen Usern zum Thema Chemotherapie aus.

Chemo

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Resa

Guest
Hallo,

juni 2002 wurde bei mir Brustkrebs festgestellt.Operation,Chemo und Bestrahlung folgten.Leider hatte ich einen schnellwachsenden Turmor G3.Zur Zeit nehme ich noch Tamoxifen ein. Es ging alles so schnell. kaum Zeit Zum Überlegen. Ich habe 4xEc bekommen. Jeztet informiere ich mich. Ich lese sehr viel über die neuen Chemos. Irgendwie habe ich das Gefühl ,daß ich vielleicht im falschen Krankenaus war.Ich bin doch nicht nach den neusten Erkenntnisen behandelt worden. Oder?

Liebe Grüße
Gaby
 
RE: Chemo

Die Therapie hängt immer vom Ausbreitungsstadium ab, Ihre Schilderung klingt jedoch nach einem völlig korrekten Behandlungsablauf. Mehr als OP, Bestrahlung, Chemo (in dieser Reihenfolge) und nun Tamoxifen kann man wirklich nicht machen. Die meisten der von Ihnen als "neu" genannten Verfahren beziehen sich auf die palliative Therapie, welche dann zum Einsatz kommen, wenn der Tumor inoperable ist. Dies war bei Ihnen offennbar zum Glück nicht der Fall.
Also, noch 3 Jahre Tamoxifen und dann haben Sie Ruhe!
 
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