• Als Chemotherapie bezeichnen Mediziner die Behandlung bösartiger Tumoren mit speziellen chemischen Substanzen (Zytostatika). Diese Therapieform kann bei vielen unterschiedlichen bösartigen Tumoren wie Brustkrebs, Lungenkrebs oder Darmkrebs zum Einsatz kommen, gleichzeitig kann eine Chemotherapie die Lebensqualität der Betroffenen durch ihre Nebenwirkungen jedoch auch erheblich beeinträchtigen. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Welche Chancen und Risiken kann eine Chemotherapie mit sich bringen? Tauschen Sie sich hier mit anderen Usern zum Thema Chemotherapie aus.

Chemo

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Elisabeth2

Guest
Sehr geehrter Hr.Dr. Hennesser,
bei meiner Mutter (Mammaca.) soll jetzt eine Erstbehandlung FEC Schema und Bestrahlung durchgeführt werden. Meine Mutter ist Diabetikerin Typ2, Herzkrank und hat Bluthochdruck. Es waren außerdem noch 6 Lymphknoten in der Achsel befallen.
Gibt es vielleicht eine leichtere Chemo?
Oder andere Alternativen?
Wir haben alle sehr viel Angst das meine Mutter die Chemo nicht übersteht.

vielen Dank
 
RE: Chemo

Am wichtigsten ist die Klärung der Herzerkrankung. Hier wird vor der Therapie eine Herzultraschalluntersuchung vorgenommen werden. Danach können Ihnen die Ärzte genau sagen, ob die Therapie "für das Herz" geeignet ist. Hinsichtlich der anderen Erkrankungen bestehen nur bei höhergradigem Ausmaß Bedenken gegen die Therapie. Sie sollten dies aber bei Ihren Ärzten nochmal ansprechen und sich aber auch bewußt sein, daß die vorgesehene Therapie größtmögliche Sicherheit bringen soll, ein Tumorwachstum zu verhindern.
 
RE: Chemo

Sehr geehrter Hr. Dr. Hennesser,
Danke für Ihre Antwort.
Ich habe noch eine Frage. Es wurde uns gesagt, die Chemo würde alle drei Wochen erfolgen.
Von anderer Seite bekammen wir die Mitteilung, F und C alle drei Wochen und E muß(!) wöchentlich verabreicht werden. Was stimmt den jetzt?
_mfG
 
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