hjt_Jürgen
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Wenn eine gesunde Testperson mit normal glukogener Ernährung und eine vergleichbare mit streng ketogener Ernährung (20g KH/Tag) 3 oder mehr Stunden nach dem Essen nebeneinander für ne Stunde auf dem Laufband joggen und dabei fortlaufend messen, werden beide die ganze Zeit ihren postabsorptiven BZ von z.B. 80-90 beibehalten, obwohl der mit glukogener Ernährung dabei ein erhebliches Vielfaches von dem an Glukose verbraucht, was der Organismus seines ketogenen Mitjoggers für die gleiche Arbeitsleistung einsetzt, für die der ja nahezu ausschließlich Fett verbraucht.
Und wenn dabei noch eine vergleichbare Testperson mit glukogener Ernährung aus der Sesselecke zuschaut, verbraucht ihr Organismus in dieser Zeit sehr viel weniger Glukose als der des glukogenen Joggers, aber eben auch bei konstant 80-90mg/dl.
Wie passen solche Beispiele mit den üblichen Erklärungen unseres BZ-Verlaufs in Abhängigkeit von der Aufnahme von Glukose durch unsere peripheren Zellen zusammen?
Und wenn dabei noch eine vergleichbare Testperson mit glukogener Ernährung aus der Sesselecke zuschaut, verbraucht ihr Organismus in dieser Zeit sehr viel weniger Glukose als der des glukogenen Joggers, aber eben auch bei konstant 80-90mg/dl.
Wie passen solche Beispiele mit den üblichen Erklärungen unseres BZ-Verlaufs in Abhängigkeit von der Aufnahme von Glukose durch unsere peripheren Zellen zusammen?