Im Prinzip haben wir uns doch verstanden.
Mir ging das nur mit den Ratschlägen zu voreilig, zu weit.
Man muß das vor allem bei einem Wirbelsäulengeschehen immer
ganz individuell sehen !
Ein hoch heikles Thema.
Der Bericht ist mir durchaus aufgefallen !
Es gibt da einiges, was auch immer der Hintergrund war, ist,
was möglicherweise eben zu der aktuellen Situation geführt hat.
Ohne spezielle Anleitung geht das nicht, auch nicht mit Sport.
Erst braucht es die vor Ort Aufklärung, das Hintergrundwissen in
den Details.
Ein Radiologe kann zwar den Befundbericht schreiben, jedoch keinen
therapeutischen Ansatz bringen.
Wenn, würde im Bericht auch stehen, das eine OP anzuraten ist.
Oder andere Hinweise.
Wie schon erwähnt, der Original Bericht liegt nicht vor.
Persönliche Interpretationen kann man nicht so beantworten.
Ohne klaren Befund u. Definition kann auch eine Physiotherapie
möglicherweise riskant sein, abgesehen davon das sich durch das
Herantasten an die Probleme, Beschwerden einiges an Zeit vergeudet.
Eine Überweisung gibt nur einen bestimmten Schlüssel her.
jedoch nicht die Details.
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Wie viel Müll passieren kann habe ich bei meiner Mutter gesehen.
Jetzt kann man die Möglichkeiten u.v. mehr mit den Mitte, Ende 7o er Jahre
nicht mit der heutigen Zeit vergleichen.
Das schlimmste was man damals gemacht hat, waren eben Fangopackungen,
Massagen.
Ich habe es selbst gesehen wie alles über Monate immer schlimmer wurde.
Der ganze Arm die Hände, Finger immer mehr angeschwollen sind,
die Haut sogar betroffen war. Der Arm war im Prinzip am Absterben.
Das alles ging über Monate, dann irgendwann 4 Wochen Krankenhaus,
mit Lumbalpunktion u. weiß nicht was. Kaum Untersuchungen.
Erst in der MHH wurden dann 2 massive Bandscheibenvorfälle festgestellt,
danach ging alles sehr schnell mit künstlichen Bandscheiben in einem
spezialisierten KH, mit allem was da so drann hängt.
Rehakuren, Termin gesetzt, fertig.
Wünscht man keinem.
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Wirbelgleiten:
bis heute unklar was bei mir mal dazu geführt hat.
Jedenfalls äußerst schmerzhaft, selbst beim tief einatmen.
Mal da, mal nicht bis es immer mehr wurde.
War in der BWS, zum Orthopäden überwiesen, der macht ein RÖ.
Läßt mich auf einer Liege platz nehmen, entspannen u. knallt mir mit
einem gewissen Druck die Wirbel wieder in Position.
Das war nicht schmerzhaft, das spürbare, hörbare Knacken, Krachen, Rutschen hat erschreckt.
Kaum Zu Hause, alles wieder beim Alten.
Wirbel wieder verrutscht.
Habe mir diesen dann selbst wieder eingerengt, ganz sanft mit einer speziellen Übung
die hohe Konzentration u. auch ein hohes Vermögen braucht sich zu entspannen,
loszulassen.
Würde diese Übung auch nie nur im Ansatz weiter geben als Selbsthilfe !
Hatte sich dann auch relativ kurzfristig gelöst, mit 2-3 Übungen.
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HWS:
Eben auch das Glück an einen hervoragenden Therapeuten zu geraten.
Dann ein Therpiezentrum mit vielen Komplexen, alteingesessen.
Sogar empfohlen v. Orthopäden.
Eben auch mit Handgriffen die nur eine Person v. Fach ausführen kann.
Alle Signale abrufen etc.
Kann das kaum beschreiben.
Bei allem immer wichtig, die totale Entspannung !
Ohne diese Therapie, Ansätze, Übungen, Hausaufgaben, Erläuterungen
wäre ich auch kaum weiter gekommen !
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Verzeiht mir diesen langen Beitrag.
Therapievorschläge kann in so einer Situation nur der Facharzt machen.
Ob ein Osteopath hier der richtige Ansatz wäre,
da bin ich mir nicht sicher.
Nach der Regeneration sind natürlich auch die Vorschläge richtig
die von Euch gemacht wurden.
Das sollte je nach Schweregrad, Verlauf auch wieder mit dem Facharzt
u. dem Therapeuten besprochen werden.
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Fazit:
Keiner, nichts u. niemand kann hier im Forum, auch in keinem
anderen Forum mit
fachärztlicher Betreuung hier eine Einschätzung
od. entsprechende Ratschläge geben für therapeutische, stärkende,
kräftigende Maßnahmen.
Das war es hauptsächlich, was mich gestört hat !
Zu schnell, zu viel. ohne zu hinterfragen !
Liebe Grüße an Alle.
Besonders auch an Moonligt 12,
Der / Die sich hoffentlich von dieser Diskussion nicht irritieren läßt. ..................................
