• Als Chemotherapie bezeichnen Mediziner die Behandlung bösartiger Tumoren mit speziellen chemischen Substanzen (Zytostatika). Diese Therapieform kann bei vielen unterschiedlichen bösartigen Tumoren wie Brustkrebs, Lungenkrebs oder Darmkrebs zum Einsatz kommen, gleichzeitig kann eine Chemotherapie die Lebensqualität der Betroffenen durch ihre Nebenwirkungen jedoch auch erheblich beeinträchtigen. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Welche Chancen und Risiken kann eine Chemotherapie mit sich bringen? Tauschen Sie sich hier mit anderen Usern zum Thema Chemotherapie aus.

Brustkrebs

  • Thread starter Thread starter Margitta
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Margitta

Guest
Bei meiner Frau wurde im Juni ein Inflamatorischer Knoten in der rechten Brust diagnostiziert
der nach einer Biopsie auch bösartig ist uns 5.5 cmgroß ist .Nach vier Chemo mit Doxorubicin ist dieser Knoten auf 1,3 cm zurückgegangen .Bei der Untersuchung wurde noch ein kleiner Knoten in der Achselhöle und der Leber in größe von 1.5 cm gefunden .Nach der 4 Chemo wurde meine Frau ganz durchgescheckt das Ergebnis war Thorax Lunge ,Kopf alles ist OK nur eben die Flecke in der Leber nachdem sie 6 Zyklen Taxol wöchentlich bekommen hat,wurde nach nochmaligen Untersuchungen nachgesehen wie der Tumor auf Taxol gewirkt hat .Der Fleck in der Leber ist auf 1 cm zurückgegengen und alle anderen Werte sind auch gut nur zur Zeit hat sie einen schwankenden Blutdruck von 121/78 P.67 1 Stunde später 198/113
P.97 u.s.w. als wir sind schon sehr in Sorge .
Nun wurde beschlossen da sie noch nicht Opperiert ist noch einmal 6 Zyklen jede Woche eine mit Taxol zu geben.Es ist vorgesehen meine Frau nicht zu opperieren.Es wurde ein G 2 Tumor mit HER2neu negativ diangnostiziert womit wir wenig anfangen können
 
RE: Brustkrebs

Sehr geehrter Herr Dr. Henneser ich bitte um Entschuldigung ich habe eine verkehrte Taste gedrückt und mich für die zu erwartenden Antwort nicht bedankt
Wolfgang
 
RE: Brustkrebs

HER2 negativ bedeutet nur, daß das Tumorgweben einen bestimmten Oberflächenmarker NICHT besitzt, der den Tumor einer speziellen Therapie mit Hereceptin zugänglich gemacht hätte. Diese Option bietet sich lediglich bei 15 % der Gewebeproben.
Ansonsten ist die gewählte Therapie und auch das jetzige Vorgehen sinnvoll. Alles Gute!
 
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