• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Brustkrebs ja oder nein ??

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Gaby59

Guest
Meine Schwester (46) hat einen Knoten in der Brust ertastet, war zu Mammographie und die Ärztin wollte sie sofort ins Krankenhaus einweisen damit operiert werden soll. Dies hat meine Schwester erst einmal abgelehnt und informiert sich derzeit was jetzt eigentlich passiert, welche Möglichkeiten es zur genauen Diagnose gibt, was ist wenn sich herausstellt es ist Krebs, welche Behandlungen gibt es etc. Vielleicht kann mir jemand seine eigenen Erfahrungen mitteilen was in der jetzigen Situation zu tuen ist. Vielen Dank
 
RE: Brustkrebs ja oder nein ??

Wenn die Mammographie einen verdächtigen Befund ergibt, ist die Abklärung durch Biopsie oder sofortige Operation angebracht. Das weiter therapeutische Vorgehen ist von den Diagnosen abhängig und kann hier nicht im einzelnen beschrieben werden. Lesen Sie unter Mammakarzinom.
 
RE: Brustkrebs ja oder nein ??

Hallo Gaby,
ich habe folgendes gelesen:

Wenn eine Schwellung - auch häufig Tumor genannt - mit bildgebenden Mitteln erkannt werden kann, ist diese(r) in der Regel bereits 1-2 Jahre alt und enthält viele Millionen (Krebs?)-Zellen.

Dass die Schulmediziner in einer solchen Situation die Ratsuchenden (Patienten) dann zu einer überschnellen Entscheidung drängen (Operation oder auch Biospie) ist für mich daher nicht mehr nachzuvollziehen. Zumal dann auch häufig damit im Zusammenhang der Begriff "Früherkennung" fällt, wie zynisch.

Viele Patienten und auch Angehörige haben dann natürlich sowieso Angst und lassen sich meist mit Sätzen wie "...jeder Tag zählt..." oder "...wenn Sie noch länger warten, sind Sie in drei Monaten tot..." unter Druck setzen.

Daher finde ich persönlich den Weg, den deine Schwester geht, auch nachvollziehbar.

Wenn dich ein weiterer Austausch über dieses Thema interessiert, kannst du dich gern mit mir unter [email protected] in Verbindung setzen.

Alls Gute für deine Schwester und dich.

Gruß
ThomasK
 
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