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Ramu
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Mein Vater (74) hat nach nunmehr 3 Wochen Krankenhausaufenthalt und vielen Untersuchungen die ernüchternde Nachricht erhalten, dass er an einem Bronchialkarzinom leidet. Die Einlieferung erfolgte, da er vor Schmerzen unbeweglich war und man Knochenmetastasen festgestellt hat. Diese Schmerzen wurden durch Morphium und gezielte Bestrahlungen an drei Stellen fast auf null runtergefahren. Nun aber wie erwähnt die obige Nachricht. Der Arzt hat ihm mitgeteilt, das die Lebenserwartung ohne Chemoteraphie bei ca. 2 Monaten liegt, mit Chemo aber die Hoffnung besteht, das man die Geschichte eventuell in den Griff bekommt. Hat hier jemand schon Erfahrungen gemacht und kann mir sagen, ob hier wirklich Hoffnung besteht.
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