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Brennen, Missempfindungen und Ausfluss

  • Thread starter Thread starter MartinJorgen
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Das ist eine eigentlich zu individuelle Beratung und nicht Sinn eines allgemeinen Forums.......
  1. Kann es auch natürlich sein durch die Entzündung das nach den 4 Wochen noch Ausfluss da ist und brennen?
JA bis 8 Wochen nach Ende der Therapie
  1. Muss ich eine neue Therapie anfangen mit doxy anfangen mit Pause oder sind 20 Tage zu viel am Stück mit noch weiteren 10 ?will alles abtöten.( ich habe das Gefühl mein Körper kämpft jetzt an.)
NEIN
  1. Was raten sie?
...???
  1. Heißt das wenn Ausfluss noch da ist auch Bakterien noch da sind zwangsläufig?
Nein

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig

 
Sehr geehrter Herr Dr. Kreutzig warum ist es so das , wie sie sagen 6-8 wochen nach dem 20 tätigen doxy ausfluss normal ist?
 
Das ist meine Erfahrung.... Lieben Gruss Dr. T. Kreutzig
 
schließe mich an folgende Symptomatik aus dem Beitrag aus dem Jahr 2009 an:

" [h=2]Brennen, Missempfindungen und Ausfluss[/h] 07.08.2009, 08:35

Ich bin 20 Jahre alt und leide seit einigen Tagen unter verschiedenen Beschwerden im Urogenitalbereich. Ich verspüre ein Brennen an der Penisspitze, welches in die Harnröhre hineinzieht. Die Intensität verändert sich dabei über den Tag gesehen, wobei das Brennen nicht direkt an Wasserlassen oder Ejakulieren gekoppelt ist. Dazu kommen Missempfindungen am Penis, die sich in einer gewissen Überempfindlichkeit und verminderter Ejakulationskontrolle beim Geschlechtsverkehr äußern. Ferner konnte ich einen klaren Ausfluss aus dem Penis beobachten, der von der Konsistenz dem Lusttropfen entspricht. Der Ausfluss tritt nach oder während sexueller Erregung auf. Dazu kommen noch ein Druckgefühl im Unterbauch, subjektiv vermehrter Harndrang und ein gewisses Restharngefühl nach dem Wasserlassen. Beim Hausarzt wurde ein Urinschnelltest durchgeführt, der jedoch keine Auffälligkeiten zeigte. [...]"


War bereits beim Hautarzt und Hausarzt:

Hautarzt:
- 1. Urintest insoweit unauffällig; ebenso Abstrich und Blut; Clamydien Antikörper nachgewiesen (hieß länger zurückliegende Infektion);
- 2. Urintest: Keime zwar nachgewiesen (keine klarere Aussage), allerdings als mit dem Vermerk dass das beobachtet werden oder wieder einmal überprüft werden sollte

Hausarzt:

- Bluttest: keine Yersinien sowohl A als auch G Antikörper negativ
- CRP ebenfalls negativ

(ZUSATZ: Mein Problem besteht seit 2-3 Wochen; ebenso Probleme in beiden Kniegelenken (vorrangig jedoch im rechten), welche tw. geschwollen sind in der Kniekehle; UND hatte im Februar eine Campylobacter Infektion, die von selbst ausheilte (ohne Antibiotika), da ich aufgrund eines ähnlichen Problems im urologischen Bereich genügend Antibitoka vorher bereits geschluckt hatte und man mir das nicht noch einmal zusetzen wollte, zumal der Campylobacter selbstlimtierend sei.)
 
Das sollte sich doch eher mal ein Urologe ansehen....

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig
 
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