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Blut aus Penis nach GV - bitte um Expertenrat

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Re: Blut aus Penis nach GV - bitte um Expertenrat

Hallo Zusammen,
habe seit Jahren das gleiche Problem in verschiedenen Abständen das mir Blut aus dem Penis läuft während dem GV. Danach beim Pinkeln genauso ist Blut im Urin.Nach dem zweiten mal wasser lassen ist alles wieder weg. Habe Blasenspieglung,Nieren CT und mehrere Ultraschalls hinter mir immer ohne Ergebnis bei zwei verschiedenen Urologen. Kommt in verschieden Abständen hatte auch schon mal 2 Jahre nichts.Vieleicht hat ja jemand mittlerweile mal ein Ergebnis, da viele dieses Problem haben aber kein arzt etwas findet. Veleicht kann jemand mal antworten
 
Re: Blut aus Penis nach GV - bitte um Expertenrat

Es handelt sich wahrscheinlich um harmlose kleine Schleimhautrisse...... Aber man muss natürlich sorgfältig die anderen Ursachen ausschließen!

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig
 
Re: Blut aus Penis nach GV - bitte um Expertenrat

Es ist nicht wieder aufgetreten. Deshalb habe ich auch weiter nichts mehr untersuchen lassen.
 
Re: Blut aus Penis nach GV - bitte um Expertenrat

ok
Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig
 
Re: Blut aus Penis nach GV - bitte um Expertenrat

Hallo!
Mein Freund (30) hat etwa das gleiche Problem. Wir haben folgendes beobachtet:

Ohne Sex ist alles ok, und ebenfalls bei kurzem Sex. Bei mittellangem Sex hat er nachher im ersten Urin Blut. Danach ist wieder alles ok.

Bei längerem Sex hingegen läuft ein Blut-Rinnsal aus seinem Penis raus; nach einer Weile hört es wieder auf. Er klagt dann über einen stechenden Schmerz seitlich im Bauch. Das Sperma hingegen ist sauber und ohne Blut; ebenfalls der Urin.

Manchmal klagt er über Schmerzen im Bereich der Nieren, aber das könnten auch Muskelschmerzen sein.

Er wurde vor ca. 2 Monaten auf alle möglichen sexuell übertragbaren Krankheiten untersucht, und ist generell gesund und fit, allerdings in letzter Zeit oft müde.

Der Arzt hat allerlei Untersuchungen angeordnet, aber bis zu den Terminen wird es mehrere Wochen gehen. Darum fragen wir uns, was wohl los sein könnte?

Unsere Überlegung ist: Bei Problemen mit der Niere oder Blase müsste doch immer wieder Blut im Urin sein, nicht nur im Zusammenhang mit Sex. Bei Problemen mit der Prostata müsste doch eher das Sperma Blutspuren haben...?

Ist es möglich, dass bei längerer sexueller Erregung ein Blutgefäss im Penis platzt, und sich dann wieder schliesst, wenn der Blutdruck im Penis sinkt?

Für Rat sind wir dankbar.
 
Re: Blut aus Penis nach GV - bitte um Expertenrat

Die Variante mit dem Blutgefäß scheint hier wahrscheinlich. Untersuchungen sollten abgewartet werden.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig
 
Re: Blut aus Penis nach GV - bitte um Expertenrat

Danke, Dr. Kreutzig; ich bin nun etwas beruhigt. Ich melde mich wieder, wenn Resultate vorliegen. Schönes Wochenende!
 
Re: Blut aus Penis nach GV - bitte um Expertenrat

Hallo,
Ich (31) habe seit zwei wochen ziemlich exakt das gleiche Problem, nun war ich bereits mehrmals beim urologen inkl. Ultraschall, Urin-,Blutanalysen sowie einer Blasenspiegelung, leider ohne Befund. Meine Frage ist nun, was bringt noch eine Spermauntersuchung oder Röntgen mit Kontrastmittel? M.E. liegt es rein an der mechanischen Belastung beim Sex, bei Selbsbefriedigung tritt es nahezu nicht auf, nur beim Sex dann blutet es bereits vor der Ejakulation danach ist dann auch der Urin voller Blut und geronnenen Blutpropfen, nach einigen Miktionen ist dann alles wieder vorüber. Da ich "lediglich" eine Art Haarriss der Harnröhre vermute, der bei mechanischer Belastung erneut aufreist, ähnlich drm Nasenbluten, präferiere ich momentan die hoffentlich einsetzende Selbsheilung abzuwarten..immerhin konnten tumore oder sonstige schlimmere Dinge soweit ausgeschlossen werden. Wäre denn so ein Haarriss bei der Spiegelung zu sehen oder ist der ggf. Zu klein, kann aber dennoch so stark bluten?

Ich hoffe Sie können mir eine Einschätzung geben.

Vielen Dank
Freundliche Grüße
 
Re: Blut aus Penis nach GV - bitte um Expertenrat

Genau das was Sie sagen, ist der Grund für weitere Diagnostik - es muss sicher gestellt werden, dass es sich um eine "harmlose" Blutung handelt. Dafür muss insbesondere jeder Tumorverdacht möglichst sicher ausgeräumt werden.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig
 
Re: Blut aus Penis nach GV - bitte um Expertenrat

Hallo nochmal,
vielen dank für die schnelle Rückmeldung, na dann werde ich mich wohl wieder auf zu meinem Urologen machen und weitere Schritte abklären.

Nochmals Danke und bei neuen Erkenntnissen melde ich mich wieder.

Allen hier Gute Besserung und viel Glück.

Freundliche Grüße
 
Re: Blut aus Penis nach GV - bitte um Expertenrat

Hallo nochmal,
Ich habe nunmehr alle nur erdenklichen untersuchungen über mich ergehen lassen mit glücklicherweise keinerlei krebs oder sonstigen ernsthaften erkenntnissen, traurigerweise hat man so jedoch nie gewissheit wo das problem lag bzw. Welche ursachen ggf künftig zu vermeiden wären. Eine einzige mogliche ursache könnte ein in der ejakulatprobe festgestellter keim gewesen sein, nun nochmal ein anderes antibiotika genommen und die beschwerden sind bislang ausgeblieben. Ich hoffe das war die ursache und nicht nur mein persönlicher placebo :-).

Vielen dank soweit und viel glück an alle.
Grüße
 
Hallo,
Ich (32) habe seit 2005 ähnliche Beschwerden. Ich habe in abständen schmerzfrei Blut im Urin und Sperma nach dem Gv . Es hängt bei mir aber mit der Erektion zusammen. Wenn ich einen Orgasmus habe Ohne Erektion gibt es auch kein Blut. Bin seit 2009 im Unispital in Behandlung. Aber sie finden nichts. Es wurde schon Alles Untersucht: Blasenspiegelung, Ultraschal usw ohne Ergebnisse .Bin verzweifelt habe es jetzt 4 Monate am stück und werde es nicht los. Im Spital bin ich sowas wie ein "Einzelfall" Der Oberarzt mein das er dieses Krankheitsbild noch nie gesehen hat. Jetzt werden die Untersuchungen nur noch wiederholt. Komischerweise hat Antibiotika bei mir auch immer geholfen. Was die Ärzte aber nicht einsehen weil ich keine Bakterien habe. Weiss nicht mehr weiter..
 
Wenn die Diagnostik so gemacht ist…. dann ist recht sicher auch nichts relevantes übersehen worden…..

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Guten Tag,
danke für die schnelle Antwort. Hmm ja für mich ist es sehr relevant weil ich mich nicht mehr traue zu Schlafen... Weil wenn ich länger als 5 Std schlafe kann ich Sicher sein das Ich Blut im Urin habe. Selbst das würde mich nicht sooooo stark stören. aber ja ist oft geronnen und dann wir es ein Alptraum. Kein guter Start in den Tag. Aber da es Anscheinend gibt es keine Hilfe :(.. Naja mal sehen ob ich beim Hausarzt Antibiotika bekommen kann. Hoffe nur das es mich wieder aus der Klemme befreien kann.

Lg
 
Hallo auch von mir!
Jetzt ist der letzte Beitrag schon 2,5 Jahre her und ich hoffe jemand antwortet mir noch und hat neue Infos.

Ich habe das gleiche Problem mit dem Blut nach dem GV. Ich bin 31 Jahre alt. Das Problem ist vor mehreren Jahren das erste mal aufgetreten und war wieder weg. Jetzt ist es wieder da.

Das letze mal ist es nach dem GV aufgetreten. Ich war über längere Zeit erregt, bin beim Sex aber nicht gekommen. Beim Wasserlassen ist dann aber Blut raus gekommen und dann auch noch schleimige und blutige Klumpen. Ich vermute bei dem Schleim handelt es sich um Samenplasma, das sich durch die Erregung gebildet hat. Auf jeden Fall ist das Blut am nächsten Tag nach ein paar mal Wasserlassen wieder weg.

Eine Woche kein Sex. Dann war ich wieder nur Erregt über längere Zeit. Hatte aber kein Sex. Dann auf dem Klo wieder Blut und wieder der Schleim.

Ich habe eigentlich keine Beschwerden. Hab nur nach dem letzten mal ein leichtes Drücken im unteren Bauchbereich. Habe seit 2 Jahren ein leichtes Drücken in der rechten Seite. Beim Wasserlassen keine Schmerzen. Die Symptome sind meistens nach Alkoholkonsum aufgetreten. Nur das letzte mal nicht.

Kann es sein, dass eine Ader in der Bläschendrüse oder sonst irgendwo in der Umbebung durch den Druck geplatzt ist?
Was soll ich machen? Ich kann auch nichts dagegen machen, wenn meine Freundin neben mir ist bin ich erregt. Wie lange soll ich warten bis es verheilt ist. Scheinbar haben die Urologen keine Erklärung dafür, so wie ich es hier lese. Eine Entzündung kann es doch nicht sein, wenn es schon 4 mal innerhalb von 5 Jahren in unregelmäßigen Abständen aufgetreten ist.

Für einen Rat wäre ich sehr dankbar. Hab total schlimme Zukunftsängste.
 
Ich habe alle Beitraege hier aufmerksam gelesen, und es ist klar, dass alle die Betroffenen ohne urologischen Befund nach revevanten Tests/Diagnosen/Untersuchungen, ein technisches Koerperliches Problem haben, das womoeglich untereinander aequivalent sein mag.

Ich habe dieses koerperliche sehr unzufriendenstellende Problem vor ungefaehr drei Tagen intial wahrnemen muessen. Sehr, war ich schockiert! Intuitiv verstand ich, dass es sich um einen Verschleiss handelt, der nur schwierig zu heilen ist. Das Problem ist, dass Errektion am Penis den relevanten Heilungsprozess verhinden kann, und sich die interne Wunde wieder ausbildet. Wie auch immer, eine Heilung hierfuer ist moeglich.

Wer sich mittels urologischer Tests/Diagnosen/Untersuchungen abchecken laesst, muss sich hoffentlich dennoch letztendlich dieser Herausforderung annehmen, wenn er relativ gehelit zu werden bestrebt.

Dies mag essentiell relevant sein (Heilungsbehandlungsstufe-Eins, zwei Wochen):
-Errektion am Penis nicht mechanisch foerdern, und keinen Druck selbst generieren! (erzeugter Blutdruck fuehrt zur Wundenoeffnung)
-Unter gewissen akuten Umstaenden ist es moeglich und optimal zu ejakulieren, wenn dafuer keine oder nur minimalste mechanische Aktivitaeten erforderlich sind, waehrend sich der Penis nicht unter Druck befindet, um einen (weiteren) einfacheren Zeitraum zu gewinnen!
-gereinigtes Koerperteil!
-ausserlich gesundes Koerperteil (kein Pilz!)
-wenn Penis mit Pilzen befallen, dann diesen mit Lamisil heilen!
-relatives Koerperteil mit eine vitalisierenden Creme pflegen um Heilung zu unterstuetzen (Haare entfernen um dies kosmetisch/technisch zu maximieren)
-Druck auf Blase nicht anhalten, sondern baldmoeglichst urinieren, und sie auf keinen Fall mit Analsexspielerein belasten!
-Antibiotikum unterstuetzt relativen Heilungsprozess per Standardfakt
-Viel Fluessigkeit aufnehmen um interne Reinigung zu organisieren! (milde Fluessigkeiten sind effektiv)
-Nichts sehr scharfes essen!
-Schadstoffe meiden (Inkludiert Alkohol!)
-Weniger Saeurehaltige Nahrungsmittel als letztlich zuvor konsumieren um vor allem ein unbeschwertes Bauchgefuehl zurueckzugewinnen, aber auch um eine tauglichere Hydrogenierung zu organisieren!
-Mineralstoffe nicht grossartig ueberdosieren in Realtion zum Tagesbedarf (Salz!)
-Es waere gut den Koerper so zu versorgen wie nur noetig, und nicht all zu ueberschuessig (nicht den Magen belasten!)
-Es waere optimal dem Koerper die Vielzahl variabler Stoffe zuzufuehren, die ihm einen gesunden, und den effektivsten Status ermoeglichen (Es kann fraglich sein, welche Stoffe es sein moegen die fuer die relative Heilung relevant/hilfreich sind)
-Die Zufriedenheit beeinflusst unter anderem auch den Koerper (Stress, Gier und Suchtverhalten sind empfohlen zu meiden!)

Fuer den erweiterten Heilungsprozess, der fuer eine Definitive Heilung relevant ist, und vielleicht noch dreimal so lange andauern kann, empfehle ich, die angeeigneten gesundheitlichen Bemuehungen nicht aufzugeben, sondern hauptsaechlich weiterhin anzustreben. Das Risiko durch Lust und folglich einer fehlerhaften Versuchung, die relative Wunde wieder in ihren intialen Status zurueckzugenerieren, ist extrem negativ als Resultat nach einer zweiwoechigen intelligenten Behandlung.

Selbst nach zwei Monaten, wenn die relative Heilung als Definitiv erschien, ist es ratsam die sexuelle Nutzung des besagten Gliedes nicht ueber zu strapazieren, und vor allem auf dessen Drucksignale richtig zu reagieren, nachdem sie schliesslich als Warnung dienen wuerden.

Heute kam die zweite Blutung aus meinem Penis beim Sex, und der gewisse unangenehme Druck war praesent. Und dies kann ich nicht akzeptieren! Also folge ich meinem Heilungsplan ab sofort!

Viel Erfolg, den anderen leidenden Betroffenen!
 
Wichtig ist es, durch eine gute Diagnostik sicher zu stellen, daß kein bedeutender Befund übersehen wird.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Hallo zusammen,

ich schreibe über so ziemlich das gleiche Phänomen, das ich vor fast einem Jahr schon einmal gehabt habe. Nach dem Geschlechtsverkehr (also tatsächlich auch immer nur im Zusammenhang mit einer Erektion und mechanischer Beanspruchung) habe ich eine Blutung feststellen können, die dann nicht nur im Ejakulat zu erkennen gewesen ist, sondern auch bei dem anschließenden Urinieren (starke Hämaturie mit frischem Blut). Wenn kurz danach noch Urinieren angesagt gewesen ist, so ist auch noch etwas zu erkennen gewesen, aber meist nur ein kleiner Klumpen (manchmal stecknadelkopfgroß). Das hat mich so erschreckt, dass ich zwei Wochen abstinent geblieben bin. Seither habe ich keine Probleme gehabt. Vor einer Woche nun habe ich das gleiche Erlebnis noch einmal gehabt. Der Sex hat meinem Penis etwas mehr abverlangt (leichte Krümmung z.B. bei der Löffelchenstellung) und das Spiel ist von vorne losgegangen. Zweiter Uriniergang ist wieder völlig harmlos gewesen - klarer Urin (mit einem kleinen stecknadelkopfgroßen Blutklümpchen).
Da ich bei einem Nephrologen in Behandlung bin, habe ich wieder einen Komplettcheck durchführen lassen - keine Veränderungen. Akut habe ich mich in der Charité vorgestellt, die die Blase untersucht hat (mit Ultraschall) - wieder kein Befund.
Der Arzt hat mir eine Spiegelung empfohlen, aber da ich keine Probleme mehr gehabt habe und Internetrecherchen diesbezüglich auch nur ernüchternde Untersuchungen (mit viel Leid verbunden) ohne Resultat ergeben haben, habe ich mich dagegen entschieden. Vielleicht etwas unklug, aber es ist ja von allen Werten her alles in Ordnung.
Ich verspüre auch keine Schmerzen, kein Brennen, kein Nichts. Wie geschrieben: Ohne Sex kein Blut. Wenn Blut, dann nur für den nächsten Toilettengang noch und bei einer normalen Erektion ohne Beanspruchung ist auch nichts.
Ich habe etwas von einer möglichen Gefäßschädigung gelesen (u.a. Samenleiterampullen), aber was kann es noch sein? Eine Harnröhrenverletzung durch einen Knick etc.?

Heute passierte es dann wieder... Ein paar Küsse, Erektion bei mir (ohne Beanspruchung des Penis) und als der Druck dann zehn Minuten herrschte, wieder ab ins Bad und wieder Blut... Fast ein Jahr Ruhe und nun ist es wieder da.

Danke vorab für eine Antwort.
 
Wenn man eine Zystoskopie ganz nah zum Zeitpunkt der Blutung macht hat man die beste Chance die Quelle zu entdecken...... Sonst gilt, was ich oben sagte.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Guten Tag.
Ich habe seit ungefähr 3 Jahren das wiederkehrende Problem, das Blut aus der Harn-Samenröhre tropft und Blutklumpen (Koagel) meine Harnblase verschließen. Ich bin 30 Jahre alt, 85 kg und normal gebaut.

Angefangen hat es vor 3 Jahren damit, dass ich mit meiner damaligen Freundin Sex hatte und wir dabei ihren Slip zur Seite schoben. Anscheinend rieb mein Penis an ihren Slip, so dass ich später im Ejakulat Blut hatte. Mein Urin war danach sehr stark geröttet, als würde ich pures Blut urinieren (keine Übertreibung von mir!) und Koagel wurden mit ausgeschieden. Ich spürte darauf mehrere Tage/Wochen ein leichtes unangenehmes ziehen im Penis. Nach Besuch beim Urologen und Tabletteneinnahme löste sich das Problem nach mehreren Wochen, obwohl ich zwischendurch weitere Blutungen hatte, da ich zwischendurch Sex nach einer längeren „Ruhephase“ hatte.

Vor ca. 1 Jahr trat das Problem erneut auf nach dem ich mehrmaligen Sex hatte und löste sich wieder nach mehreren Wochen auf (war ja langsam vertraut damit). Aktuell habe ich das Problem erneut seit ungefähr 1. Monat. Jedenfalls tritt das Problem immer nur sporadisch auf wenn ich meinen erigierten Penis „mechanisch“ nutze oder sich jemand auf meinen erigierten Penis setzt (ohne GV). Ich kann nicht einmal sagen an was es genau liegt. Ich mache keine „unnormalen“ sexuellen Praktiken oder Kamasutra oder sonst was.

Das Problem mit den Koageln hat sich immer verschlimmert, so dass diese jetzt immer meiner Harnblase verschließen und ich nicht urinieren könnte. Ich habe glücklicherweise herausgefunden dass ich im Wechsel meinen Becken/Schließmuskel anspannen muss (als würde ich den Urin anhalten)und dann wieder den Muskel leicht drücken muss (mehr Druck auf den Urinstrahl/Blase ausdrücken). So kann ich entweder Tröpfchenweise oder teilweise einen längeren Urinstrahl abgeben, bis sich die Blase wieder verschließt und das Spiel von vorn losgeht. Koagel werden dabei ausgeschieden; erst frisches Blut, altes Blut wird so lange im Urin ausgeschieden, bis alle Koagel ausgeschieden sind. Das hatte letztens einen ganzen Tag gedauert. Nach dem alle Koagel ausgeschieden sind, ist der Urin sofort blutfrei (Test beim Urologen bestätigt). Die verschriebenen Tabletten helfen nicht, sind aber auch nur bei Infektionen/Pilze geeignet.
Meine Urologen-Ärztin bemüht sich sehr mein Problem zu lösen, wir kommen aber leider gerade nicht weiter. MRT des Penis/Unterbauch und Ultraschal sind unauffällig.

Ich hoffe irgendjemand kann mir da weiterhelfen. Ich freue mich schon gar nicht mehr auf Sex, weil ich nicht die ganzen Konsequenzen ständig davon haben möchte; außerdem ist es mir unangenehm stark blutiges Ejakulat „auszuwerfen“.

Und haben sie Tipps, wie ich die Koagel aus der Harnblase am besten ausspülen kann? Ich versuche ja viel zu trinken, da aber die Koagel die Blase immer wieder verschließen, ist es teilweise anstrengend die Muskeln ständig anspannen zu müssen, um ein wenig urinieren zu können... Zurzeit hat sich ein Koagel in meiner Blase seit einem Tag festgesetzt.... er will einfach nicht raus. Die Koagel sind teilweise mehrere Zentimeter groß und ich merke es, wenn sie die Harnblase entlangwandern beim ausspülen und die Harnröhre dadurch gedehnt wird. Könnte es passieren, dass die Harnröhre reißen kann durch die größe der Koagel? Es zieht im Penis nach dem auswerfen der Koagel immer
 
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