Hallo, ich hbae eine Frage: Ich war heute beim Urologen, der eine Blasenspiegelung durchgeführt hat. Nachdem ich seit ca. 2 Monaten sehr häufig (>10 x pro Tag und auch 1-2x pro Nacht) zur Toilette muss. Als ich das erste Mal bei ihm war wurde eine Restharnmenge von fast 200ml festgestellt, daru heute der Termin zur Spiegelung. Eine vorherige Restharnbestimmung hat wieder ca. 200ml ergeben, womit klar ist dass hier etwas nicht stimmt. Bei der Blasenspiegelung hat er nun festgestellt, dass ich eine Blasenhalsverengung habe und hat mir eine Überweisung ins Krankenhaus gegeben. Auf der Überweisung steht "Turner Warwick".
Nun meine Frage: was darf ich darunter verstehen? Er hat mir erklärt, daß der Blasenhals geweitet wird, aber wie funktioniert das? Ist die OP in Vollnarkose oder auch in lokaler Narkose möglich? Stimmt es, dass danach eine retrograde Ejakulation auftreten wird?
Vielen Dank für hilfreiche Antworten!
Nun meine Frage: was darf ich darunter verstehen? Er hat mir erklärt, daß der Blasenhals geweitet wird, aber wie funktioniert das? Ist die OP in Vollnarkose oder auch in lokaler Narkose möglich? Stimmt es, dass danach eine retrograde Ejakulation auftreten wird?
Vielen Dank für hilfreiche Antworten!