• Darmkrebs ist bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung – nach Prostata- und Lungenkrebs. Bei Frauen liegt Darmkrebs nach Brustkrebs auf Platz 2 der Krebserkrankungen. Schätzungen zufolge könnten 9 von 10 Darmkrebspatienten geheilt werden, wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird. Daher ist es besonders wichtig, die Angebote zur Darmkrebsfrüherkennung wahrzunehmen. Wie kann Darmkrebs behandelt werden? Welche Symptome treten bei Darmkrebs auf? Und wie kann man vorsorgen? Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema Darmkrebs und tauschen Sie sich mit Betroffenen in unserem Forum Darmkrebs aus.

Bitte um Erklärung , meiner Werte

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granini

New member
Hallo, liebes Team
bei mir wurde 2012 Darmkrebs festgestellt, T3 N+ c M0 G 2
nun wurde bei mir gas große Blutbild gemacht,
hier ein Auszug
Billirubin 0,5
GPT 36
Gamma GT 42
Alkal. Phosphatese 108

CEA 0,5
Lyme IgG Blots : positiv hatte im Sommer Borreliose
meine Leberwerte sind angeblich zu hoch , muß ich mir Sorgen machen kann es sein , daß sich Metas in der Leber befinden ?
ich bin 1,64 groß und so ca 73kg

mein Colesterin : LDL : 126 , hier nehme ich Atorvastatin 20mg täglich , der Wert war schon höher darum das Atorvastatin

ich würde mich sehr freuen über eine Nachricht
Danke Gruß S.
 
Nur wenn das jemand liest, meist sind das Laien, der sich damit auskennt, es gibt kein Team das hier zuständig ist und deine Frage fachlich fundiert beantwortet, leider.
 
Soweit ich sehe, sind Deine Leberwerte nur ganz minimal erhöht, was auch am Atorvastatin liegen kann. Für Metastasen spricht hier erst mal gar nichts.
 
Hallo, ich danke Ihnen vielmals , das ist aber nett von Ihnen ,
ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute und bleiben Sie gesund
 
Soweit ich sehe, sind Deine Leberwerte nur ganz minimal erhöht, was auch am Atorvastatin liegen kann. Für Metastasen spricht hier erst mal gar nichts.

Tausend Dank , wenn man schon soviel mitgemacht hat im Leben , hat man einfach Angst
Danke für die Antwort Gruß S.
 
wenn man schon soviel mitgemacht hat im Leben , hat man einfach Angst

Naja, das kann man nicht verallgemeinern. Ich glaube, es gibt hier im Forum nur sehr wenige, die gesundheitlich mehr mitgemacht haben als ich. Trotzdem habe ich keinerlei Angst. Unser Leben kann nun mal aus ganz unterschiedlichen Gründen enden oder zu einer dauerhaften Behinderung führen - immer und überall, plötzlich oder schleichend. Ich lebe prächtig damit, die guten Tage in vollen Zügen zu genießen, auch wenn die neue Blutuntersuchung mal wieder katastrophal war - wie z.B. die von letzter Woche. Und? Ändern kann ich es doch eh nicht. Ich weigere mich, mir deswegen meine gute Laune verderben zu lassen.
 
Hallo, liebe Monsti
das tut mir leid, daß Du auch schon sehr viel in Deinem leben mitgemacht hast, manchmal wäre es einfacher man würde mal aufzählen was man noch nicht hatte an Krankheiten
es ist immer ein nervliche Belastung , wenn man die aktuellen Blutwerte bekommt , immer mit Angst verbunden .
Wenn man schon mal an Krebs erkrankt ist , bekommt man das einfach nicht mehr raus aus dem Kopf , das zehrt an den Nerven, ein gesunder Mensch kann da nicht mitreden ,
alle Menschen mit Krebs leben ständig auf einen heißen Vulkan
ich danke für für Deine Arbeit hier und wünsche alles Gute
Gruß S.
 
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