Bei mir wurde Ansammlung von Mikrokalk bei der Mammographie gefunden. Diesem sollte stanzbiopisch Gewebe entnommen werden. Meine Brust ist dafür zu klein, das Drüsengewebe ist zu dicht u der Kalk an einer ungünstigen Stelle. Es muss doch noch mehr Frauen mit kleinen Brüsten geben.... der Arzt möchte jetzt ein MRT machen. Kann man dabei tatsächlich erkennen, ob bösartig oder gutartig? Kann ein MRT eine Biopsie ersetzen?
Biopsie nicht möglich
- Thread starter Schmandra
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Dr. Scheufele
Guest
Hallo,
ich halte das MRT in dem Fall für ausreichend.
Gruss,
Doc
ich halte das MRT in dem Fall für ausreichend.
Gruss,
Doc
Monsti
New member
Hallo Schmandra,
bei kleinen Brüsten würde sogar eine Sonographie ausreichen. Ich bin an Brustkrebs erkrankt und hatte winzige Brüste. Der Tumor wurde im Rahmen einer anderen Geschichte im CT erkannt. Anschließend erfolgte eine Mammographie und zum Schluss eine Ultraschalluntersuchung, bei welcher der Radiologe gleich sagte, die beiden Knoten sähen sehr verdächtig aus. Ich wollte ihm (vielleicht auch mir selbst) Zysten einreden, worauf er meinte, dass ich tatsächlich etliche Zysten hätte, die man aber einwandfrei als solche erkennen könne. Da auch ich sehr dichtes Drüsengewebe habe, war auf den Bildern von der Mammographie kaum etwas zu erkennen. Das Ultraschallbild hingegen war offensichtlich eindeutig. Es folgte eine Stanzbiopsie, die schmerztechnisch wirklich extrem war. Nach dem ersten Stanz lag ich fast 20 min. da und wimmerte vor Schmerzen. Die zweite und dritte Probe ließ ich deshalb nicht mehr zu.
Inzwischen wurde mir die befallene Brust in Gänze entfernt, zusätzlich auch 6 Lymphknoten in der Achselhöhle. Die andere Brust zeigte bei der letzten Mammographie ebenfalls viel Mikrokalk. Solange ich aber keinen deutlichen Knoten spüre, bleibe ich gelassen - die Ärzte ebenso.
LG Monsti
bei kleinen Brüsten würde sogar eine Sonographie ausreichen. Ich bin an Brustkrebs erkrankt und hatte winzige Brüste. Der Tumor wurde im Rahmen einer anderen Geschichte im CT erkannt. Anschließend erfolgte eine Mammographie und zum Schluss eine Ultraschalluntersuchung, bei welcher der Radiologe gleich sagte, die beiden Knoten sähen sehr verdächtig aus. Ich wollte ihm (vielleicht auch mir selbst) Zysten einreden, worauf er meinte, dass ich tatsächlich etliche Zysten hätte, die man aber einwandfrei als solche erkennen könne. Da auch ich sehr dichtes Drüsengewebe habe, war auf den Bildern von der Mammographie kaum etwas zu erkennen. Das Ultraschallbild hingegen war offensichtlich eindeutig. Es folgte eine Stanzbiopsie, die schmerztechnisch wirklich extrem war. Nach dem ersten Stanz lag ich fast 20 min. da und wimmerte vor Schmerzen. Die zweite und dritte Probe ließ ich deshalb nicht mehr zu.
Inzwischen wurde mir die befallene Brust in Gänze entfernt, zusätzlich auch 6 Lymphknoten in der Achselhöhle. Die andere Brust zeigte bei der letzten Mammographie ebenfalls viel Mikrokalk. Solange ich aber keinen deutlichen Knoten spüre, bleibe ich gelassen - die Ärzte ebenso.
LG Monsti
