• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Biopsie Lymphknoten

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Alfa1980

New member
Hallo,
ich hatte vor kurzem schon einmal hier geschrieben. Mittlerweile hat sich noch was neues ergeben. Noch mal kurz zusammengefasst.
Ich war vor 3 Wochen beim Arzt weil ich seit Anfang März geschwollene Lymphknoten im Halsbereich habe, allerdings hatte ich an der Stelle auch Schmerzen. Blutbild hat keine Auffälligkeiten gezeigt, MRT hat auch keine neuen Erkenntnisse gebracht, nur dass sie bis das Gegenteil bewiesen wird von einem Lymphom ausgehen. Laut HNO Arzt sind die Lymphknoten recht groß (2,5cm) und auch zu viele betroffen, dafür das es vielleicht von einem Infekt kommt.
Mittlerweile wurde mir ein Lymphknoten entfernt und zu Biopsie gebracht. Ich habe jetzt einen ersten Anruf bekommen, dass es nicht nur ein einfacher Lymphknoten ist sondern schon was ungewöhnliches vorliegt. Aber es muss noch eine feingewebliche Untersuchung durchgeführt werden, erst dann kann man mehr sagen ob es bös- oder gutartig ist. Diese Untersuchung dauert jetzt noch eine Woche. Meine Familie meint, ist doch gut dass man noch nichts gefunden hat, Krebszellen hätte man sofort gesehen. Da dies aber keine Ärzte sind, hat mich das nicht beruhigt. Ich denke eine einfache Entzündung hätte man auch bei einer ersten Untersuchung gesehen. Sieht man vor der feingeweblichen Untersuchung ob Krebszellen drin? Mittlerweile habe ich auch keine Schmerzen im Halsbereich obwohl noch ein paar geschwollen sind, dass macht mir auch Sorgen.

Alfa1980
 
Das Vorgehen des Pathologen hört sich folgendermaßen an: Er hat den Verdacht auf ein Lymphom. Um dies zu bestätigen ist es üblich die zu einem Referenzzentrum zu schicken um eine Bestätigung der Diagnose zu erhalten. Diese Referenzuntersuchung dauert in der Regel eine Woche. Wie gesagt ist das nur eine Vermutung die mir aber plausibel erscheint.
 
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