• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Biologische Wirkungen schwacher HF-Felder

  • Thread starter Thread starter Erik Wallstedt
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Erik Wallstedt

Guest
Können Mobilfunksendeanlagen und Handys
KREBS verursachen?


Auszug aus dem EMF-Monitor 2/03:

"Krebserkrankungen:
Das ECOLOG-Institut bewertet die Ergebnisse der vorliegenden epidemiologischen Studien als Hinweise auf ein erhöhtes Leukämie- und Lymphomrisiko in der Umgebung von Hochfrequenzsendeanlagen (s. z.B. Hocking et al. 1996)" (...)

Quelle:
http://www.ecolog-institut.de/BiologischeWirkungen_HF.pdf
 
RE: Biologische Wirkungen schwacher HF-Felder

Es gibt in renommierten Zeitschriften und von Fachleuten mannigfache Stellungnahmen dazu. Ein Nachweis, dass Radiowellen oder Magnetfelder Risiken beinhalten (wie Leukämieinduktion o.ä.) konnte nicht erbracht werden. Wenn überhaupt, sind solche Risiken extrem niedrig und daher im Grunde unbedeutend. Gewisse Kreise versuchen immer wieder das zu problematisieren. Das ist typisch deutsch. Es gibt kein anderes Land, in dem es so leicht, die Bevölkerung zu beunruhigen und Ängste zu schüren.
 
RE: Biologische Wirkungen schwacher HF-Felder

Vorsicht!!!
Beim extrem seltenen Uveal-Melanom (Augenkrebs) und bei Gehirntumoren konnte man bisher immer noch keine Entwarnung geben.
Bei Leukämie mag das anders sein.
Ich würde raten nicht länger als 1 Stunde täglich mit dem Handy zu telefonieren.
 
RE: Biologische Wirkungen schwacher HF-Felder

Herr Wust,
Sie schreiben:

>> Das ist typisch deutsch. Es gibt kein anderes Land, in dem es so leicht, die Bevölkerung zu beunruhigen und Ängste zu schüren.<<

Aber genau das wird recht häufig von einigen Ärzten der Schulmedizin offenbar genutzt, somit tragen diese Ärzte ihren Anteil daran, dass sich diesbezüglich nichts oder nur sehr wenig ändert.

Aufklärung wäre hier das Mittel der Wahl, zeigt den Patienten doch einmal den Weg auf, eigenverantwortlich zu handeln.

ThomasK
 
RE: Biologische Wirkungen schwacher HF-Felder

Prof. Wust schrieb:
"(...)
Gewisse Kreise versuchen immer wieder das zu problematisieren. Das ist typisch deutsch.
Es gibt kein anderes Land, in dem es so leicht, die Bevölkerung zu beunruhigen und Ängste zu schüren."
------------


Sehr geehrter Herr Prof. Wust,

Es ist Ihnen selbstverständlich unbenommen, in Ihren eigenen Forum jede nur erdenkliche Meinung zum Thema
"Mobilfunk und Gesundheitsgefahren"
zu vertreten.

Offensichtlich steht aber Ihre wenig fundiert anmutende
Meinung,
im diametralen Widerspruch zu den Erkenntnissen
Prof. Dr. med. Hejo Eckels,
dem Präsidenten der Niedersächsischen Ärztekammer
und Vorsitzenden
des Ausschusses für Umwelt und Gesundheit
der Bundesärztekammer!
Offenkundig stehen Ihre persönlichen Ansichten
zum Thema
"Mobilfunk und Gesundheitsgefahren"
ebenfalls im Widerspruch zu den Einschätzungen
Professors Dr. Werner Mäntele, Inst. für Biophysik,
an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main!

Ohne jede Frage gibt es Mediziner, die z.B. wider jeder besseren Erkenntnis dem gesundheitsschädigenden Laster des Rauchens erliegen.
Womöglich kennen viele Menschen Mediziner mit einem Alkoholproblem.
Kurz:
Ärzte sind in unserer pluralistischen Gesellschaft schon lange nicht mehr die verklärten "Götter in weiß"!
Sie sind Menschen wie Du und ich.
Allerdings mit dem nicht unerheblichen Unterschied, den Eid des Hippokrat abgelegt zu haben.

Daher wird es meiner Ansicht nach spätestens dann richtig ekelhaft,
wenn ein Mediziner sich nicht mehr dem Schutz seiner Patienten verpflichtet fühlt,
sondern eher dem persönlichen finanziellen Zugewinn,
bzw. dem finanziellen Zugewinn seiner Sponsoren aus der Telekommunikationsindustrie!

Selbstverständlich behaupte ich an dieser Stelle nicht,
das Sie rauchen
oder Alkoholiker sind!
Ebenfalls unterstelle ich nicht,
dass Sie für Ihre
"mobilfunkfreundlich anmutende Meinung"
als Gegenleistung finanzielle Unterstützung von der Firma Mobilcom
bzw.
einer anderen Mobilfunkgesellschaft erhalten!

Interessant wäre es allerdings zu erfahren,
welchen "gewissen Kreisen" Sie sehr geehrter Herr Prof. Wust,
die Mobilfunkkritiker
Prof, Hejo Eckel, bzw.
Prof. Mäntele
oder das ECOLOG-Institut
zuordnen können!
Interessant wäre es ebenfalls zu erfahren, welchen "gewissen Kreisen" Sie die Mitglieder von etwa
10.000 Bürgerinitiativen
gegen überhöhte und daher unnötige Strahlenbelastung durch den Mobilfunk zuzuordnen wissen.
Interessant wäre es ebenfalls zu erfahren welchen "gewissen Kreisen" Sie ca. 2,5 bis 5 Millionen
Elektrosensible zuzuordnen wissen!
 
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