Elektraa
New member
Hallo liebe Waterplay
Gib jedem, den du begegnest die Chance ein guter, ehrlicher Mensch zu sein... das ist mir jetzt spontan eingefallen.
Ich würde wollen, egal wer sich mit mir unterhält, dass man mich nicht missversteht.
Mir ist aufgefallen, dass viele Menschen misstrauisch sind und sehr "fremdelnd", also Unbekannten gegenüber scheu und argwöhnisch. Ich kenne kaum wen, der gleich auf Anhieb vertraut und keine Zweifel hegt über den anderen. Das muss man berücksichtigen, dir geht es ja auch so.
Man muss berücksichtigen, dass viele bestimmt schon längst den guten Glauben in andere Menschen verloren haben und lieber annehmen, sie werden belogen, als ehrlich behandelt.
Die erste "Pflicht" wäre sicher, sich einmal gegenseitig zu verzeihen und zu vergeben, dass man vorsichtig ist und nicht sofort offen und zugänglich.
Ich habe aufgehört jemanden böse zu sein, nur weil dieser Schutzbehauptungen von sich gibt, oder Ausreden gebraucht, oder mich anschwindelt zuerst. Das kann ich verstehen, dass das am Anfang nicht leicht fällt, alles zu sagen, was man sich denkt.
Ich würde an deiner Stelle erst einmal nicht nachbohren, oder Gegenproben machen, oder "Treue"wünsche äussern, im Sinne von: wehe, ich merke, du triffst dich auch noch mit anderen etc, oder du meinst es nicht ernst mit mir, oder du bist sonst irgendwie nicht ideal zu mir.
Das ist später zu erwarten, diese Phase der Vertrautheit, wenn sich alle Zweifel und Befürchtungen gelegt haben.
Ich würde diese Phase abwarten und auf keinem Fall verfrüht wen etwas abverlangen, was er nicht freiwillig von sich aus zu geben bereit ist- eben planen für später, oder Liebe erwarten, die dauert oder sonst was. Man muss aushalten zuerst, dass man auf Herz und Nieren überprüft wird, bis Zeit ist ja zu sagen zu jemanden.
Gut und ehrlich bin ich zu jenen am leichtesten, die mir nicht so schnell böse sind, die mich nicht zu ernst nehmen und alles abwägen und inspizieren, was geredet wird. Freundliche Menschen, die nicht in jedem gleich einen Feind sehen, die hätte ich am liebsten, aber solche gibt es so wenige.
Könntest du dir vorstellen, selbst dann nicht böse auf ihn zu sein, wenn er eines Tages findet, er hat doch nicht den Mut mit dir eine fixe Beziehung einzugehen, sondern will einfach nur ein guter Zuhörer und Freund für dich sein?
Gib jedem, den du begegnest die Chance ein guter, ehrlicher Mensch zu sein... das ist mir jetzt spontan eingefallen.
Ich würde wollen, egal wer sich mit mir unterhält, dass man mich nicht missversteht.
Mir ist aufgefallen, dass viele Menschen misstrauisch sind und sehr "fremdelnd", also Unbekannten gegenüber scheu und argwöhnisch. Ich kenne kaum wen, der gleich auf Anhieb vertraut und keine Zweifel hegt über den anderen. Das muss man berücksichtigen, dir geht es ja auch so.
Man muss berücksichtigen, dass viele bestimmt schon längst den guten Glauben in andere Menschen verloren haben und lieber annehmen, sie werden belogen, als ehrlich behandelt.
Die erste "Pflicht" wäre sicher, sich einmal gegenseitig zu verzeihen und zu vergeben, dass man vorsichtig ist und nicht sofort offen und zugänglich.
Ich habe aufgehört jemanden böse zu sein, nur weil dieser Schutzbehauptungen von sich gibt, oder Ausreden gebraucht, oder mich anschwindelt zuerst. Das kann ich verstehen, dass das am Anfang nicht leicht fällt, alles zu sagen, was man sich denkt.
Ich würde an deiner Stelle erst einmal nicht nachbohren, oder Gegenproben machen, oder "Treue"wünsche äussern, im Sinne von: wehe, ich merke, du triffst dich auch noch mit anderen etc, oder du meinst es nicht ernst mit mir, oder du bist sonst irgendwie nicht ideal zu mir.
Das ist später zu erwarten, diese Phase der Vertrautheit, wenn sich alle Zweifel und Befürchtungen gelegt haben.
Ich würde diese Phase abwarten und auf keinem Fall verfrüht wen etwas abverlangen, was er nicht freiwillig von sich aus zu geben bereit ist- eben planen für später, oder Liebe erwarten, die dauert oder sonst was. Man muss aushalten zuerst, dass man auf Herz und Nieren überprüft wird, bis Zeit ist ja zu sagen zu jemanden.
Gut und ehrlich bin ich zu jenen am leichtesten, die mir nicht so schnell böse sind, die mich nicht zu ernst nehmen und alles abwägen und inspizieren, was geredet wird. Freundliche Menschen, die nicht in jedem gleich einen Feind sehen, die hätte ich am liebsten, aber solche gibt es so wenige.
Könntest du dir vorstellen, selbst dann nicht böse auf ihn zu sein, wenn er eines Tages findet, er hat doch nicht den Mut mit dir eine fixe Beziehung einzugehen, sondern will einfach nur ein guter Zuhörer und Freund für dich sein?