N
Nasty Nicki
Guest
Ich habe besondere sexuelle Neigungen, unter anderem stehe ich auf Watersports / Natursekt. Eigentlich finde ich das total ekelig, aber seit einem Ereignis in meiner Jungend komme ich nicht mehr davon los und suche immer wieder aufs neue diese Erfahrung. Wie schätzt ihr das ein? Ist das pervers? Muss ich versuchen, das in einer Psychotherapie in den Griff zu bekommen?
Hier jetzt das Erlebnis, das mich geprägt hat:
Ich war damals 13 Jahre alt und in der siebten Klasse. Meine Schulleistungen waren zu Beginn der Gymnasialzeit in fast allen Fächern gut bis sehr gut gewesen, waren aber in letzter Zeit vor allem im mündlichen Bereich stark eingebrochen. Ursache dafür waren neben der Pubertät und der Trennung meiner Eltern vor allem mein stark gesunkenes Selbstwertgefühl. Ich schämte mich für meine Mutter, die in diese Zeit anfing massiv herumzuhuren. Nachts hörte ich sie stöhnen und morgens konnte ich dann am Frühstückstisch ihre neuen Eroberungen begrüßen. Irgendwann hat sie aufgehört mir diese Männer vorzustellen, weil die meißten sowieso nur eine Nacht blieben. Auch schämte ich mich für meinen Körper, weil er nicht so perfekt war, wie die Körper auf den Titelseiten der Illustrierten und ich schämte mich für fast alles was ich sagte und tat und immer hatte ich das Gefühl nicht so zu sein, wie ich eigentlich sein sollte.
Meine MitschülerInnen merkten das schnell und so wurde ich zur Außenseiterin, zur Zielscheibe für Spott und Hohn. Besondere Mißgunst erregte mein Verhalten vor und nach dem Sportunterricht, wo ich mich nie duschte und auch nie komplett auszog. Ich wechselte lediglich Schuhe, Hose und T-Shirt und sprühte mir etwas Deo unter die Arme. Bustier und Slip behielt ich immer an. Der Grund dafür war, dass ich mich den Anderen nicht nackt zeigen wollte. Sehr genau begutachteten sie im Duschraum die Körper der Anderen. Zu große, zu kleine oder auffällig geformte Brüste waren ebenso Anlass für Sticheleien, wie eine zu starke oder eine noch kaum ausgeprägte Schambehaarung. Ich hatte Angst, ihrem kritischen Urteil nicht gewachsen zu sein und ich hatte insbesondere Angst, dass sie entdecken könnten, dass meine inneren Schamlippen größer waren als meine äußeren und deswegen ein ganzes Stück aus diesen herausragten (damals glaubte ich noch, dass die Ursache dafür mein häufiges Masturbieren wäre).
Vanessa war damals unter den Mädchen die unbestrittene Leitwölfin. Sie war bereits 14, hatte einen zwei Jahre älteren Freund und prahlte mit ihrer sexuellen Erfahrung. Nadine, die erst vor kurzem in die Klasse gekommen war, hatte bisher vergeblich verucht ihre Anerkennung zu bekommen. Nadine hatte schnell gemerkt, dass ich in der Klasse eine Außenseiterstellung hatte und seit einiger Zeit versuchte sie - mit zunehmendem Erfolg - Vanessa zu beeindrucken, indem sie mich schikanierte.
An diesem Tag befahl sie mir nach dem Sport, mich wie alle anderen auch auszuziehen und in den Duschraum zu kommen. Ich weigerte mich. Andere Schülerinnen forderten mich ebenfalls auf mich auszuziehen, Svenja versuchte mir mit Gewalt den Slip herunterzureißen. Dann sagte Nadine mit einem triumphierenden Seitenblick zu Vanessa: „Wenn sie sich nicht duscht, dann dusche ich sie eben. Bringt sie mir rüber!“ Ich wehrte mich, aber zu viert zerrten sie mich schließlich in den Duschraum, hielten mich an Armen und Beine fest. Nadine stellte sich über mich und ließ mit sichtlichem Genuß in einem breitem Strahl ihren Urin auf meinen Körper klatschen. Slip, Bustier, Haare und Gesicht wurden von ihr „abgeduscht“ bis sie ihre Blase entleert hatte. Zwei oder drei Mädchen wendeten sich ab, aber die meisten warteten gebannt auf Vanessas Reaktion. Die grinste Nadine anerkennend an und folgte ihrem Vorbild. Svenja und noch ein paar andere Mädchen schlossen sich an. Von da an war Nadine aufgenommen in den engeren Kreis derjenigen, die sich um Vanessa scharten. Mich ließen sie wimmernd in der Urinlache zurück. Aus Scham erzählte ich weder meiner Mutter, noch einer LehrerIn noch sonst irgend jemandem davon, auch nicht, als sich Vorfälle dieser Art wiederholten und das „Nicole-duschen“ zu einer Art feststehendem Ritual wurde. Mit gespannter Erwartung, die sich aus einer Mischung aus Angst, Ekel aber auch Erregung und Lust zusammensetzte, sah ich den kommenden Sportstunden entgegen. Ich fühlte mich durch das Verhalten der Anderen gedehmütigt, hatte aber das Gefühl, dass mir das zurecht geschähe. Ich wehrte mich nicht mehr und in der Rolle der am Boden liegenden und meinen Mitschülerinnen bepissten fühlte ich mich sicher, in dieser Rolle konnte ich nichts falsch machen und irgendwie passte sie zu mir. Ich begann dann sogar mich selbst zu bepissen, meist wenn ich mich besonders unsicher oder minderwertig fühlte. Insbesondere kombiniert mit anschließender Masturbation konnte ich auf diese Weise wunderbar abschalten. Vanessa und Nadine wurde das „Spiel“ irgend wann langweilig, sie „duschten“ mich seltener und irgendwann gar nicht mehr. Die anderen folgten wie immer dem Beispiel ihrer Leitwölfin. Aber in mir war ein Verlangen geweckt, das bis heute anhält.
Hier jetzt das Erlebnis, das mich geprägt hat:
Ich war damals 13 Jahre alt und in der siebten Klasse. Meine Schulleistungen waren zu Beginn der Gymnasialzeit in fast allen Fächern gut bis sehr gut gewesen, waren aber in letzter Zeit vor allem im mündlichen Bereich stark eingebrochen. Ursache dafür waren neben der Pubertät und der Trennung meiner Eltern vor allem mein stark gesunkenes Selbstwertgefühl. Ich schämte mich für meine Mutter, die in diese Zeit anfing massiv herumzuhuren. Nachts hörte ich sie stöhnen und morgens konnte ich dann am Frühstückstisch ihre neuen Eroberungen begrüßen. Irgendwann hat sie aufgehört mir diese Männer vorzustellen, weil die meißten sowieso nur eine Nacht blieben. Auch schämte ich mich für meinen Körper, weil er nicht so perfekt war, wie die Körper auf den Titelseiten der Illustrierten und ich schämte mich für fast alles was ich sagte und tat und immer hatte ich das Gefühl nicht so zu sein, wie ich eigentlich sein sollte.
Meine MitschülerInnen merkten das schnell und so wurde ich zur Außenseiterin, zur Zielscheibe für Spott und Hohn. Besondere Mißgunst erregte mein Verhalten vor und nach dem Sportunterricht, wo ich mich nie duschte und auch nie komplett auszog. Ich wechselte lediglich Schuhe, Hose und T-Shirt und sprühte mir etwas Deo unter die Arme. Bustier und Slip behielt ich immer an. Der Grund dafür war, dass ich mich den Anderen nicht nackt zeigen wollte. Sehr genau begutachteten sie im Duschraum die Körper der Anderen. Zu große, zu kleine oder auffällig geformte Brüste waren ebenso Anlass für Sticheleien, wie eine zu starke oder eine noch kaum ausgeprägte Schambehaarung. Ich hatte Angst, ihrem kritischen Urteil nicht gewachsen zu sein und ich hatte insbesondere Angst, dass sie entdecken könnten, dass meine inneren Schamlippen größer waren als meine äußeren und deswegen ein ganzes Stück aus diesen herausragten (damals glaubte ich noch, dass die Ursache dafür mein häufiges Masturbieren wäre).
Vanessa war damals unter den Mädchen die unbestrittene Leitwölfin. Sie war bereits 14, hatte einen zwei Jahre älteren Freund und prahlte mit ihrer sexuellen Erfahrung. Nadine, die erst vor kurzem in die Klasse gekommen war, hatte bisher vergeblich verucht ihre Anerkennung zu bekommen. Nadine hatte schnell gemerkt, dass ich in der Klasse eine Außenseiterstellung hatte und seit einiger Zeit versuchte sie - mit zunehmendem Erfolg - Vanessa zu beeindrucken, indem sie mich schikanierte.
An diesem Tag befahl sie mir nach dem Sport, mich wie alle anderen auch auszuziehen und in den Duschraum zu kommen. Ich weigerte mich. Andere Schülerinnen forderten mich ebenfalls auf mich auszuziehen, Svenja versuchte mir mit Gewalt den Slip herunterzureißen. Dann sagte Nadine mit einem triumphierenden Seitenblick zu Vanessa: „Wenn sie sich nicht duscht, dann dusche ich sie eben. Bringt sie mir rüber!“ Ich wehrte mich, aber zu viert zerrten sie mich schließlich in den Duschraum, hielten mich an Armen und Beine fest. Nadine stellte sich über mich und ließ mit sichtlichem Genuß in einem breitem Strahl ihren Urin auf meinen Körper klatschen. Slip, Bustier, Haare und Gesicht wurden von ihr „abgeduscht“ bis sie ihre Blase entleert hatte. Zwei oder drei Mädchen wendeten sich ab, aber die meisten warteten gebannt auf Vanessas Reaktion. Die grinste Nadine anerkennend an und folgte ihrem Vorbild. Svenja und noch ein paar andere Mädchen schlossen sich an. Von da an war Nadine aufgenommen in den engeren Kreis derjenigen, die sich um Vanessa scharten. Mich ließen sie wimmernd in der Urinlache zurück. Aus Scham erzählte ich weder meiner Mutter, noch einer LehrerIn noch sonst irgend jemandem davon, auch nicht, als sich Vorfälle dieser Art wiederholten und das „Nicole-duschen“ zu einer Art feststehendem Ritual wurde. Mit gespannter Erwartung, die sich aus einer Mischung aus Angst, Ekel aber auch Erregung und Lust zusammensetzte, sah ich den kommenden Sportstunden entgegen. Ich fühlte mich durch das Verhalten der Anderen gedehmütigt, hatte aber das Gefühl, dass mir das zurecht geschähe. Ich wehrte mich nicht mehr und in der Rolle der am Boden liegenden und meinen Mitschülerinnen bepissten fühlte ich mich sicher, in dieser Rolle konnte ich nichts falsch machen und irgendwie passte sie zu mir. Ich begann dann sogar mich selbst zu bepissen, meist wenn ich mich besonders unsicher oder minderwertig fühlte. Insbesondere kombiniert mit anschließender Masturbation konnte ich auf diese Weise wunderbar abschalten. Vanessa und Nadine wurde das „Spiel“ irgend wann langweilig, sie „duschten“ mich seltener und irgendwann gar nicht mehr. Die anderen folgten wie immer dem Beispiel ihrer Leitwölfin. Aber in mir war ein Verlangen geweckt, das bis heute anhält.