G
Geso
Guest
Meine Freundin und ich (beide Mitte 20) führen eine Bilderbuch-Partnerschaft, wenn ich das mal so ausdrücken darf. Wir haben viele gemeinsame Interessen, unternehmen viel zusammen und sind nahezu unzertrennlich. Wir schlafen jeden abend eng umschlungen ein und morgens kuscheln wir mindestens noch eine viertel Stunde lang bevor wir aufstehen und gemeinsam in den Tag starten. Wir haben auch die gleichen Vorstellungen von der Zukunft, planen alles gemeinsam, teilen uns die Hausarbeit etc. und sind dabei, eine eigene Familie zu planen. Tja und da sind wir auch schon beim eigentlichen Thema.
Kinder entstehen ja bekanntlich durch mehr als nur kuscheln, aber von ihrer Seite ist das Verlangen nach Sex eher als sehr gering einzustufen. Schon beim Beginn unserer Partnerschaft sagte sie mir, daß Sex für sie nicht so wichtig sei und sie, anders als ich, nicht regelmäßiges Verlangen danach hat. Sie ist aber auch kein Mauerblümchen oder so. Ganz im Gegenteil, wenn wir Liebe miteinander machen, dann geht es mitunter quer durch die ganze Wohnung, mit den verschiedensten Stellungen, Sahnespielchen, Badewanne und und und.
Ihr macht es dann auch unheimlich viel Spaß, aber es kommt halt nicht so häufig vor. Wir haben auch schon einen Plan ihrer fruchtbaren Tage erstellt, aber meistens kommt es in dieser Zeit überhaupt nicht zum Sex, weil sie einfach, wie so oft, keine Lust hat. Ich muß dazu sagen, daß sie beruflich sehr stark angespannt ist und sie daher häufig abends einfach nur noch entspannen und Zärtlichkeiten austauschen möchte, ohne mit mir zu schlafen. Morgens ist sie meistens leider auch immer etwas zu träge und so bleibt´s beim Kuscheln. Wir hatten kürzlich Urlaub und jeden 2. Tag Sex miteinander gehabt, aber nach dem Urlaub hatten wir jetzt wieder lange Zeit gar keinen Verkehr. Natürlich hatte sie während des Urlaubs nicht ihre fruchtbaren Tage und jetzt kommt das, was mich so verwirrt. Sie ist eine intelligente junge Frau und schwärmt mir fast täglich vor, wie gerne sie jetzt ein Kind von mir bekommen würde, aber wie in aller Welt haben wir überhaupt eine reelle Chance, wenn wir kaum mal zur Sache kommen? Ist das weibliche Logik? Trennt sie das Eine vom Anderen? Das Schlimme ist, daß sie vor 3 Monaten die Pille abgesetzt hat und jetzt resigniert feststellt, daß es bislang nicht geklappt hat, obwohl ich ihr auf der anderen Seite immer wieder logisch deutlich mache, daß wir aufgrund mangelnder Häufigkeit die Termine zum größten Teil verpaßt haben. Jetzt sagt sie sogar, sie hat Angst, daß es mit dem Sommer-Wunschkind gar nichts mehr wird. Tut mir leid, aber vielleicht denke ich zu männlich, aber obwohl wir sonst immer auf einen Nenner kommen, verstehe ich sie in diesem Punkt ganz und gar nicht. Vielleicht kann mir ja irgend jemand die Logik, die dahinter steckt, aufzeigen, denn ich bin anscheinend mit meiner Objektivität an meine Grenzen gelangt. Und bitte helft mir nicht mit irgendwelchen Mutmaßungen, daß sie vielleicht schlechte Kinheitserfahrungen oder so etwas hat. Das ist nicht der Fall. Ihr Appetit nach häufigem Sex ist halt nicht so groß, sie schätzt lieber Qualität statt Quantität.
Ich möchte wirklich nur verstehen, wie es sein kann, daß sie so unlogisch handelt?!
Und übrigens, bevor mich jemand fragt, warum ich diese Frage in diesem Forum und nicht im Forum Gynäkologie oder Partnerschaft stelle, dem sei gesagt, daß Sexualität ja letzlich neben dem Lustgewinn primär auch dem Ziel dient, den wir mit unserem Kinderwunsch verfolgen.
Kinder entstehen ja bekanntlich durch mehr als nur kuscheln, aber von ihrer Seite ist das Verlangen nach Sex eher als sehr gering einzustufen. Schon beim Beginn unserer Partnerschaft sagte sie mir, daß Sex für sie nicht so wichtig sei und sie, anders als ich, nicht regelmäßiges Verlangen danach hat. Sie ist aber auch kein Mauerblümchen oder so. Ganz im Gegenteil, wenn wir Liebe miteinander machen, dann geht es mitunter quer durch die ganze Wohnung, mit den verschiedensten Stellungen, Sahnespielchen, Badewanne und und und.
Ihr macht es dann auch unheimlich viel Spaß, aber es kommt halt nicht so häufig vor. Wir haben auch schon einen Plan ihrer fruchtbaren Tage erstellt, aber meistens kommt es in dieser Zeit überhaupt nicht zum Sex, weil sie einfach, wie so oft, keine Lust hat. Ich muß dazu sagen, daß sie beruflich sehr stark angespannt ist und sie daher häufig abends einfach nur noch entspannen und Zärtlichkeiten austauschen möchte, ohne mit mir zu schlafen. Morgens ist sie meistens leider auch immer etwas zu träge und so bleibt´s beim Kuscheln. Wir hatten kürzlich Urlaub und jeden 2. Tag Sex miteinander gehabt, aber nach dem Urlaub hatten wir jetzt wieder lange Zeit gar keinen Verkehr. Natürlich hatte sie während des Urlaubs nicht ihre fruchtbaren Tage und jetzt kommt das, was mich so verwirrt. Sie ist eine intelligente junge Frau und schwärmt mir fast täglich vor, wie gerne sie jetzt ein Kind von mir bekommen würde, aber wie in aller Welt haben wir überhaupt eine reelle Chance, wenn wir kaum mal zur Sache kommen? Ist das weibliche Logik? Trennt sie das Eine vom Anderen? Das Schlimme ist, daß sie vor 3 Monaten die Pille abgesetzt hat und jetzt resigniert feststellt, daß es bislang nicht geklappt hat, obwohl ich ihr auf der anderen Seite immer wieder logisch deutlich mache, daß wir aufgrund mangelnder Häufigkeit die Termine zum größten Teil verpaßt haben. Jetzt sagt sie sogar, sie hat Angst, daß es mit dem Sommer-Wunschkind gar nichts mehr wird. Tut mir leid, aber vielleicht denke ich zu männlich, aber obwohl wir sonst immer auf einen Nenner kommen, verstehe ich sie in diesem Punkt ganz und gar nicht. Vielleicht kann mir ja irgend jemand die Logik, die dahinter steckt, aufzeigen, denn ich bin anscheinend mit meiner Objektivität an meine Grenzen gelangt. Und bitte helft mir nicht mit irgendwelchen Mutmaßungen, daß sie vielleicht schlechte Kinheitserfahrungen oder so etwas hat. Das ist nicht der Fall. Ihr Appetit nach häufigem Sex ist halt nicht so groß, sie schätzt lieber Qualität statt Quantität.
Ich möchte wirklich nur verstehen, wie es sein kann, daß sie so unlogisch handelt?!
Und übrigens, bevor mich jemand fragt, warum ich diese Frage in diesem Forum und nicht im Forum Gynäkologie oder Partnerschaft stelle, dem sei gesagt, daß Sexualität ja letzlich neben dem Lustgewinn primär auch dem Ziel dient, den wir mit unserem Kinderwunsch verfolgen.