• Ob Scheidung, Streit in der Ehe oder sexuelle Probleme: Schwierigkeiten in der Partnerschaft lassen sich in der anonymen Gemeinschaft eines Forums gut besprechen. In unserem Forum Partnerschaft, Trennung & Co. können Sie Ihre Fragen an andere User stellen.

Beziehungsunfähiger Partner - Ratlos

TEST TEST TEST 123

Ha, das ist gut, ein glitschiger fröhlicher Aal :p! Ich lach mir eins ab, bei diesem Gedanken.

Lass es dir gut gehen, du brauchst ja nicht einmal ausweichen oder wegrennen, wenn er auftaucht. Gelassenheit und einen heiteren Blick, auch wegen deiner eigenen Macken hast du ja bereits. Es ist ja niemand zu fürchten, oder wirklich zu bedauern, es ist jemand, der seine Welt auffüllen mag mit dem, was ihm gefällt. Das Recht dazu hast natürlich auch du. Selbst, wenn du mit ihm schlafen würdest hättest du das Recht zu sagen, morgen treff ich mich mit Karl, mit Klaus übermorgen, :-)) man muss ja was gönnen und ist nicht zum Entbehren auf der Welt....:)
Zeig Unabhängigkeit und Souveränität.

Triff dich mit vielen Leuten und schau sie dir an. Jeder hat Tricks und Kniffe gelernt, wie er zu seinem täglich Brot kommt. Einer jammert, ein anderer ist verführerisch, wie auch immer, alle bewegt der Gedanke, wie kann ich am besten überleben und wer ist geeignet, mein Diener zu sein.
"Ich hab keine Lust, ich hab keine Zeit, schaaaade, das mag ich nicht" sind Sätze, die du einüben sollst. Das sind Machtworte. Gegen diese kann keiner an. Diese Worte sind ein klares Nein zum Angebot eines solchen Suchenden und ein JA zu deinen eigenen Belangen und Interessen.

Also, weich nicht aus, erlebe dich, wie du toll reagieren kannst und feine Methoden entwickeln gelernt hast, glitschig aus solchen Händen zu rutschen. Das wird wahrscheinlich dein Lernziel gewesen sein.
 
Ja Elektraa, vielleicht war das das Lernziel, eigene Grenzen künftig besser abzustecken, auf das eigene Glücklichsein zu sehen, mit gesundem Egoismus und ohne schlechtes Gewissen. Und auch ich suchte wohl meine "Diener", das sadistische oder kühle Pendant zu meiner leicht ;)masochistischen Art, ein falsches Muster. Auch das muss ich verinnerlichen. Bevor ich mir einen solchen Horrortrip (klingt lustig, war es aber nicht), in dem ich meine, verweilen/aushalten zu müssen, nochmals zumuten würde, nein. Auch kann ich meinen Ex nicht mehr als Mann sehen. Ich sehe ihn mit seinem oft kindlichen Verhalten, oft jähzornig, bösartige, verletzende Bemerkungen von sich gebend, ohne es zu merken, seine Impulse etwas zu sagen sind so ungebremst. Wie Dr. Riecke weiter oben sagte, er merkt es nicht, er weiß nicht, warum die Trennung kam. Er vermisst die Mutter und den Prügelknaben. Es ist irgendwie nach wie vor Liebe da für einen Menschen, der auch seine positiven Seiten hat, aber er vernichtet seinen Partner, ohne es zu wollen. Man ist nicht mehr Frau gewesen, sondern mit der Zeit gequältes, fast totes Wesen.
Ich bin traurig, dass es so ist, wie es ist, wenn ich das schreibe. Aber mit melodramatischen Anflügen steuere ich weiter in Traurigsein, also leb ich lieber im Hier und Jetzt, ist aber nicht leicht, ich gebe aber alles und vertreibe dunkle Gedanken. Gruß vom glitschigen Aal ;)
 
Hallo Carolilein!

Ich kenne das natürlich auch, dieses Denken dauernd und immer wieder zu einem leidigen Thema hin. Als ob man eingeladen werden würde zum Weiterspielen bei diesem Spielchen. Wie wenn der Computer da oben im Kopf sagen würde, willst du wirklich das Programm ändern? Ooooch, schaade, das war so nett..man brauchte nur ein Glas Wein zu kippen, schon bist auch du gekippt. Man musste nur ein paar Worte zu dir sagen und schon haste geheult, man musste nur mit dem Finger schnippen und schon machtest du Pfötchen geben und Sitz, Platz...
Ich glaub, der Mensch ist einfach nur dumm und leicht zu manipuliern. Ich ebenso wie viele andere, die ich beobachtet habe.
 
Ich habe einen Bruder, der hat sechs abgeschlossene Berufsausbildungen, sogar ein Studium mit Erfolg durchgezogen- also dumm könnte man ihn nicht nennen. Einmal ist er freudestrahlend zu mir gekommen mit der Botschaft, er wird jetzt Präsident bei einer landesweiten Vereinigung. Ganz geknickt ist er von mir gegangen, als ich ihm vorgerechnet habe, was er verliert, wenn er diesen Posten gewinnt. Man tut gut daran mit seiner Zeit hauszuhalten und sie KLUG dort einsetzen, wo sich ein Einsatz lohnt.
Caro, rechne einmal nach, wieviele Glücksstunden bei diesem Kerl abgefallen sind für dich, wieviele Kummerzeiten und Zeiten des Ärgers und Mangels.
 
Da hast Du aber auch wirklich Recht! So einfach irgendwie und doch so treffend. Guter Ansatz. Ich glaub, damit kann ich mal wirklich gut arbeiten.
 
und zur ersten Mail. der Mensch ist leicht zu manipulieren, wenn ich es jetzt so im Rückblick und leider nicht nur im Rückblick sehe, wie oft bin ich dem erlegen. Und obwohl ich die Manipulationsversuche hin und wieder auch bewußt wahrnahm, war doch irgendein Automatismus bereit, trotzdem zu greifen, irgendein so starkes Muster aus der Vergangenheit, was dann trotz besseren Wissens oder Verstands runtergespult wird.
Aber wenn ich tatsächlich überlege, wie lange ich mir dadurch aktiv durch Miterleben oder passiv durch "Nachbereiten", Grübeln vermasselt hab, schon bedenklich. sollte man sich wirklich bewußt machen und vielleicht einen Post-it mit entsprechendem Hinweis versehen.
 
Dieser Automatismus, ja den habe ich auch. Manchmal muss ich lachen, wie oft ich mir auch vornehme, diesmal gehe ich nicht die alte Spur, schon bin ich wieder drinne...aber vielleicht ist schon ganz niedlich, zu beobachten endlich, wie man selber tickt. Wenn ich meinen Mechanismus durchschaue, dann kann ich ihn auch manipulieren.
Ich bin drauf gekommen, dass ich sehr käuflich bin. Du wirst es nicht glauben, nicht Geld interessiert mich, sondern seltsamerweise bestimmte Zusagen, oder Gegenstände, Dinge, oder Wohltaten, die ich mir ausrechne. Das innere Kind könnte mitbeteiligt sein an diesem "Unsinn", den wir da veranstalten. Kinder ticken ja auch so. Man muss ihnen nur etwas versprechen, oder ihr Mitgefühl aktivieren, schon sind sie dabei. ( leider..zu ihrem großen Schaden oft) . Anhänglichkeit, ist das nicht auch ein kindliches Muster? Die Unfähigkeit zu widersprechen im richtigen Ton- Caro, man muss uns eine erwachsene Person mit an die Seite stellen, sonst gehen wir unter. :-)) Für mich ist das ein geistiger Prozess.
Lange schon mache ich mir selber die Mutter, die auf mich aufpasst und die verhindert, dass ich zu naiv gehorche, wie ein Teil von mir gelernt hat und es immer noch so zu machen bereit ist. ( wäre die Mami nicht da, die innere und würde die nicht immer öfter verhindern, Gottseidank))...
Bedauere dein kleines Mädchen drin in dir, weil es so wenig braucht, so wenig will, sich so wenig traut.
Ich mach das wirklich so. Mir hilft es sehr, geduldig und nachsichtig mit mir zu sein und mich zu verstehen in meinen Handlungen, die ich oft gesetzt habe, ganz zum Grausen oft. :o, uups, das war die Kleine..wen wunderts, sie hat schon manches durchgemacht.
Wie du , oder deine Kleine sicher auch.
 
Du wirst lachen, Elektraa, so wie Du es oben beschrieben hast, ist mir nach langem Elend das Entfernen aus der Beziehung gelungen. Ich habe dem traurigen, verletzten Kind in mir Beachtung geschenkt, ich habe es anfangs als Teil von mir betrachtet, dann habe ich es sozusagen "ausgekörpert" ;) mit vorgestellt, wie es schutzbedürftig auf meinem Arm saß und plötzlich wurde mir klarer und klarer, dass ich das Kind nicht einen Tag allein in dieser Beziehung, in diesem Haus lassen würde. Alles wurde so deutlich, in mir wurde ein unheimlicher Beschützerinstinkt wach und fast ein Ekel vor der Situation, so dass ich am Schluss gedacht habe, nein Euch würde ich mein Kind nicht einen Tag überlassen. Die Distanz wurde immer größer, da war kein Mitleid mehr, kein Schuldgefühl, höchstens gegenüber dem Kind, ganz bestimmt aber nicht gegenüber meinem Partner und seiner Familie.
Ich schaue auch liebevoll wie Du auf das Kind in mir (inzwischen ist es wieder Teil von mir ;) und versuche, wenn ich mich über mich ärgere, weil ich ev in stressigen Situationen zu kindlich reagiert habe, mit Nachsicht draufzuschauen. Und wie du sagst, es ist eben wichtig, dem Kind eine erwachsene Person an die Seite zu stellen, sonst gehen wir tatsächlich unter. Es ist vielleicht so, dass ich meinen Partner nicht vorher verlassen habe, nicht gehen konnte, weil ich als Kind für die Eltern und vieles mehr Verantwortung übernommen habe, da wir eine Ausnahmesituation hatten. Ich wollte sie wieder glücklich machen, das Kind in mir, das es nicht verstand. So war es dann auch mit meinem Partner. Bis man versteht, dass da in einem selbst was ist, was zu schützen ist. Ich hätte das Kind nicht eine Sekunde dort gelassen. Das ist dann ein Eins werden, da ist etwas Kindliches in Einem und etwas Erwachsenes. Das Kindliche hat ja viele positive Seiten, die ich mir bewahre, es ist Entdeckergeist (ok aktuell ziemlich eingeschlafen), Spaß, Spontanität etc., da ist aber auch das wohltuende Erwachsene, was die Flausen etwas nimmt.
 
ich glaube, dass dieses Kümmergen auch von meinem Exfreund bewußt und unterbewußt gerochen wurde, ich war diejenige, die sich um 1 Million Problem dieser Familie kümmern musste, wie eine Mutter in seiner Vorstellung. Eine Mutter, die für die Probleme da ist, sich um seine Kinder kümmert, um seine Katze, seinen Haushalt macht und er zog sich zurück und genoß seinen Wein. Es gab nur Tod und Teufel, es schüttelt mich noch jetzt. Nicht ein einziges Mal fragte er, wozu hättest Du mal Lust, was können wir zusammen machen, nicht ein einziges Mal. So schliefen meine Interessen und ich ein. Als Mensch, als unternehmungslustiger Typ, aber auch als Frau, da er seine Katze (klingt bockig und nachtragend, ist es aber nicht) lieber in den Arm nahm, mich nie. Wirklich nie. Er konnte es wohl nicht. Er hat mich sehr oft kritisiert und wie. wenn er Alkohol trank, kippte die Stimmung und die Stimme irgendwann vom Sentimentalen, soften ins gequetschte, bösartige. Es war ihm alles nicht bewusst, ich bin überzeugt, er merkte es nicht, was er tat und er wußte auch gar nicht, was an seinem Verhalten falsch sein sollte. Da ich wohl für ihn die Mama war, so denk ich manchmal, konnte er mich auch nicht in den arm nehmen, oder weil er früher von ihr geschlagen worden war, hatte Angst vor Berührung. Es müssen extreme Schläge gewesen sein. Ich kanns mir bis heute nicht in Gänze ;) erklären, mir hilft es halt schon enorm, dass ich es bis hierhin verstehe.
Mein verhalten hat völlig in seins gegriffen.
 
Was erfährt man daraus? Egal welchen Weg man macht, es führt sich von selber das Thema fort. Wenn ich ein Bierchen trinke, dann noch eins, dann wieder eins, immer wieder, erfahre ich das Ziel. Ich werde betrunken, oder Alkoholiker. Wenn ich leide, heimlich oder offen, egal, solange ich nicht stopp rufe, geht das Leid mit mir weiter..immer weiter diesen Weg entlang, bis ich einen anderen einschlage.

Caro, weißt du eh, dass Caro Herz heisst in Italien? Dein Herz ist gesund.
Hör auf, dich zu analysieren, oder solche Sätze zu sagen, ich muss an mir arbeiten. Sag dir, ich will jetzt erfahren, wie ein anderer Weg aussieht. Dann geh einfach los.
In deinem Fall, geh zum nächsten Friseur, knall dir eine verrückte Farbe drauf und leb damit ein paar Wochen. Zuerst wird dir unbehaglich sein, eh klar, das deckt sich nicht mit deinem alten Ziel. Mütter tun das nicht. Mach bewusst verrückte Dinge. Hol dir das Chaos und finde es toll.

Ich habe gemerkt, zum sitzen zum Beispiel brauche ich einen anderen "Geist", als zum wandern. Solange ich sitze wird nie der Wanderer in mir zu Wort kommen. Solange ich grüble, setze ich keine Taten. Solange ich seufze kann ich nicht jubeln. Kannst du nicht abbrechen mit deinem Traurigsein? Wetten, sobald du bügeln gehst, oder dir etwas feines kochen. Die Traurigkeit braucht keine duftige Wäsche und schon gar nix Leckeres. Die will grübeln und weinen und zurück zum Leid.

Bussal, bis nachher!
Verabrede dich hier, man bringt dich schon auf andere Gedanken.
 
Elektraa, du hast Recht. Ich merke es manchmal gar nicht so, dass ich mich so verbeiße. Ist ja irgendwie schon peinlich, dass man sonst
nichts zu tun hat, als traurig nachzudenken und zu analysieren, aber ich habe es in den letzten Wochen in Perfektion geschafft, mich zurückzuziehen und meine Wunden zu pflegen ;) und anstatt zu leben zu klagen. Ich hatte schon immer die Tendenz in die Richtung.
So ein Rückzug machts dann noch schlimmer. Vielleicht sollte ich einfach mal aufhören damit und sobald es mich wieder umtreibt, kurz in die Hände klatschen, um mich so etwas zum Hier und Jetzt zurückrufen.
ich will nächste Woche wieder Sport machen, hatte ich heut morgen schon geplant, weil es mir bald selbst - lass es mich mal so sagen -
zum Hals raushängt, dieses Gegrübel und diese Schwermut. Man muss sich aktiv rausreißen aus dem ganzen Denksumpf.
liebe grüße, bis später.
 
Ich finde, die Traurigkeit ist auch wichtig. Aber doch nicht jeden Tag!
Heute habe ich das Nachbarmädchen rausgeläutet und sie zum spazieren eingeladen. Sie ist erst elf, hat aber schon Schuhgröße 42. Hinter diesen großen Füßen bin ich durch Regen und Wald und Wiese (und ich war richtig elf Jahre wieder in ihrer Gesellschaft) über zwei Stunden dahingewandert. Gestern habe ich das Ziel vorgegeben, heute war sie dran. Wenn man so überlegt, dann war das für mich eine Abenteuerreise. Weil ich ja nicht bekannte Wege gegangen bin, sondern einen für mich ganz Neuen.
Probier das einmal aus, dass du etwas tust, was du sonst nie machst. Vielleicht besuchst du ein Cafe, in das du sonst nie gehen würdest. Rein Hirntechnisch ist das ein Sprung ins Dunkel, du weißt nicht, was dich erwartet. Du gehst nicht zurück, ( in gestrige Spuren), du beschreitest neue Pfade. Ich bin draufgekommen, das mag man ( das faule Gehirn) nicht, grundsätzlich, sich neu orientieren müssen ist nämlich mühsames Umlernen. Sich an gewohnte Dinge klammern ist sicherer und vor allem bequemer.
Wegen dieser Bequemlichkeit und vorwiegend, wegen der heftigen inneren Kämpfe gibt man zu schnell auf und macht vieles erst gar nicht. Das kennst du sicher auch :cool: und jeder von uns kann das bestimmt bestätigen, dass man oft und oft verliert in diesem Krieg.
Caro, man muss miese Gefühle in Kauf nehmen und TROTZDEM sein Leben mit Qualität befüllen.
Morgen bin ich zu einer Feier geladen. Ich könnte meinen, hoffentlich ist sie bald vorbei, oder ich sage mir, fein, ich kann meine Kinder wieder sehen. Was glaubst du, welche Gemütlichkeit aufkommt, wenn ich die zweite Meinung vertrete und welches Unbehagen da ist, wenn ich wie auf Kohlen sitze.
Hau deiner Trübsal hin und wieder aufs Maul.
Bis dann!

Wieviele Kinder hast du dir eigentlich vorgestellt zu haben früher? Wolltest du welche? Willst du eine Familie?
 
ich war in letzter Zeit oft bequem und hatte meine abenteuerlustige Seite abgelegt. Heute war ein erster Anflug
guter Laune und ich war - wie man so sagt - ganz bei mir. Ich habe einen Kurzurlaub in Süddeutschland gemacht und es hat sehr gut
getan. Ich bin da auch normalerweise recht locker im Ausprobieren neuer Wege, selbst wenn ich es allein täte, was auch manchmal toll ist.
zu deiner letzten Frage, ich hatte eigentlich keinen Kinderwunsch, obwohl ich Kinder sehr gern habe. das ist also völlig ok so, wie es ist.
Mein Problem ist eher, dass ich mich von einer Menge Tiefschläge erholen und mich dem Leben wieder mehr öffnen muss...ne will.
 
Du warst gar nicht bequem, alles andere als das warst du. Du hast dich auf einen äußerst aufwändigen Kampf eingelassen und tagtäglich Lasten geschleppt, die tonnenschwer waren!
Was glaubst du, wie bequem und leicht dein Leben jetzt wird erst.
Wenn es mir einmal nicht gut geht, dann wende ich Trick Siebzehn an. Ich reinige mein Zuhause. Gründlichst und total sorgfältig. Mein Reich ist mein Schutzgebiet, meine Burg und mein Heim. Je heimeliger ich es habe, umso besser.
Du hast jetzt frei Caro, Zeit wieder! Mach es dir so richtig schön.
Ungute Typen fühlen sich nicht wohl in einer schönen Umgebung. Ungute Gefühle auch nicht.
 
Stimmt, liebe Elektraa, es waren Zentnerlasten, viel Verantwortung, nur meine übernahm ich nicht.
ich möchte jetzt Verantwortung für mich und mein Glücklichsein übernehmen, nicht mehr nur für andere. Ich werde versuchen, wie wir mal oben gesagt haben, die Zeit wirklich nicht mehr zu vergeuden mit Traurigsein, Grübeln, sondern wirklich bewußt Dinge für mich zu tun und wenn es nur eine Sache am Anfang ist, die das highlight des Tages bildet. Ich werde mich und meine Burg mehr gegen Ungutes von Außen abschirmen.
Sich Grenzen bewußter zu machen, tut auch gut. Ich respektiere andere Grenzen und mir macht es nun auch Spaß, es tut gut , meine Grenzen zu verteidigen, gegen Übergriffe, Respektlosigkeiten. Dabei will ich aber offenen Geistes bleiben für mein Umfeld, aber besonders für meine Bedürfnisse. Am Anfang will ich es mir besonders bewußt machen, damit es ein positiver Automatismus wird.
 
Hallo Elektraa,
bin wieder besser drauf :), war ein ziemliches Tief, jetzt sind wieder ein paar Strählchen am Himmel.
Probleme in jedem Bereich, manchmal ist das Singledasein ein Singlefight, aber ich hab den Willen, mich wieder zu stärken und
kann auch noch/wieder lachen. Mit Humor und etwas Selbstironie lassen sich auch Hürden etwas leichter nehmen.
Aber Single zu sein ist besser als einen Typ, der einen blöd behandelt. Auf ins Leben, Daumen drücken, dass ich mich nicht wieder
vergrübel.
 
Hallo Elektraa,
bin wieder besser drauf :), war ein ziemliches Tief, jetzt sind wieder ein paar Strählchen am Himmel.
Probleme in jedem Bereich, manchmal ist das Singledasein ein Singlefight, aber ich hab den Willen, mich wieder zu stärken und
kann auch noch/wieder lachen. Mit Humor und etwas Selbstironie lassen sich auch Hürden etwas leichter nehmen.
Aber Single zu sein ist besser als einen Typ, der einen blöd behandelt. Auf ins Leben, Daumen drücken, dass ich mich nicht wieder
vergrübel.
 
Back
Top