• Ob Scheidung, Streit in der Ehe oder sexuelle Probleme: Schwierigkeiten in der Partnerschaft lassen sich in der anonymen Gemeinschaft eines Forums gut besprechen. In unserem Forum Partnerschaft, Trennung & Co. können Sie Ihre Fragen an andere User stellen.

Beziehungsunfähiger Partner - Ratlos

TEST TEST TEST 123

Re: Ratlos

Re: Ratlos

[quote Caro35]
er würde ja während der Woche nichts trinken. Aber ich kann auch diese verbale Gewalt nicht mehr aushalten. Ich mache Fehler, ja, auf jeden Fall, aber das rechtfertigt das Verhalten nicht. Das ist so bitterböse und gefühllos.[/quote]

Das Verhalten ist aber erklärbar.
Er trinkt in der Woche nichts und erwartet sehnsüchtig das Wochenende, in der Woche nichts zu trinken schlägt sich auf sein Verhalten nieder, gute Laune bekommt er davon jedenfalls nicht.
Wenn man süchtig ist und in der Woche "ohne" auskommen muss schlagen sich die Entzugserscheinungen durchaus auch im Benehmen nieder. Jeder weiß das Raucher die aufhören in der ersten Zeit sehr gereizt sind, das ist bei einem Trinker nicht anders, bei deinem Freund geht es aber nicht vorüber da er jede Woche aufs Neue aufhört und durch sein Trinken am WE geht es wieder von vorne los.
 
Re: Ratlos

Re: Ratlos

Hallo Caro,

Ihr Beitrag ist ein Klassiker für den Umgang mit Abhängigen. Es enthält die typischen Mechanismen, die immer wieder beobachtet werden: die Gereiztheit schon beim Annähern an das Thema, das Versprechen „etwas zu ändern“, die ständige Verschlechterung der Situation, das Ultimatum auf der Gegenseite (bei dem beide Teile wissen, dass es nicht eingehalten wird) und über allem die Liebe (nur noch der Gegenseite, denn der Betroffene beweist sie längst nicht mehr), deren Macht doch noch „alles zum Guten“ wenden wird.

Ich habe eine große Zahl ähnlicher Beziehungen bisher gesehen, aber nicht ein einziges Mal erlebt, dass nur Liebe ohne professionelle Hilfe das Problem lösen konnte.

Also: das Ultimatum ist richtig, aber nicht auf die Beziehung, sondern auf die Hilfe bezogen, ist dringend angebracht. Und dann sofort gehen!

Pardon für die klaren Worte und viel Kraft.
Und vergessen Sie nicht, Ihre Konsequenz ist seine einzige Chance!

Dr. Riecke
 
Re: Ratlos

Re: Ratlos

Danke für Ihre klaren Worte, Dr. Riecke.
Ja, die Gereiztheit bei jedem Annähern an das Thema Alkohol ist schlimm. Er schlägt sofort sehr aggressiv zurück, greift mich an und wertet mich ab.
Er beweist mir auch seine Liebe lange nicht mehr. Ich höre nur Kritik, fast glaube ich, dass sie manchmal kommt, ohne ihm bewußt zu sein, Es ist wie ein Automatismus. Teilweise sehr kalt, sehr herz- und respektlos, so dass ich oft fassunglos aufgrund solcher Kälte bin. Ich habe ihn gefragt, warum er mir das antut, aber es kommt nur, dass er wohl gar nichts mehr sagen dürfe, weil ich alles übertreiben würde, auch seinen angeblichen Alkoholkonsum. Er sagt nichts, wirklich nichts nettes mehr zu mir. Hin und wieder kommt im angetrunkenen Zustand der Wunsch bei ihm durch, sexuell aktiv zu werden. Aber ich kann es nicht, wenn er so angetrunken ist. Bei mir ist dann alles tot. Er unternimmt nichts mehr mit mir. Jede Aktivität hängt vom Alkohol ab. Er geht nicht die Spur auf meine Wünsche ein. Verlangt das nur von mir.
Ich glaube auch nicht, dass meine "Restliebe" ihn heilen kann, das geht nur über eine Therapie. Ich möchte nur einfach dieses Angetrunkensein nicht mehr erleben. Es ist schwer, ihn alleine zu lassen, aber ich muss es tun, weil das seine Chance zur Erkenntnis ist und ich auch nicht mehr diese dunklen Wolken über mir ertrage. Bisher habe ich gesagt, geh alleine, wenn du meinst, du willst da richtig viel trinken, ich unterstütze das nicht, oder hol dir deinen Alkohol allein, wenn er mich bat, ihn zu holen, ich unterstütze das nicht und trotzdem ist es schwer, wenn er so relativ unauffällig nach dem Motto "Och ist das Wetter schön, ich möchte entspannen und trinke mal was" sich aus der Situation zu entfernen. Aber wie Sie sagen, Konsequenz ist das einzige Mittel.
Und ehrlich: ich kann selber nicht mehr, ich kann das arme Bild eines Trinkers nicht mehr ertragen, ich ertrage diese Langweile nicht mehr, wie ein Gefängnis, weil man nichts unternehmen kann, wo es keinen Alkohol gibt. Ich trinke auch gern mal ein Glas Wein, aaber so, nein, ich werde wohl demnächst konsequenter sein müssen. Seine Familie tut es nicht, sie sagen, nein, er ist nicht unbedingt ein Alkoholiker, aber ich weiß, sie sind alle verstrickt, weil sie finanzielle Interessen haben etc, keinen Mut haben, die Wahrheit zu sagen. Sie lassen ihn einfach trinken.
Grüße
Caro
 
Re: Beziehungsunfähiger Partner - Ratlos

Er sagt oft, ich verhalte mich wie ein verzogenes Kind. Ich denke einfach, er empfindet das so, weil ich mir nicht mehr alles gefallen lasse. Ich habe in meiner Vergangenheit einen kühlen, vielleicht auch abwertenden Elternteil gehabt, wiederhole vielleicht frühere kindliche Verhaltensmuster des öfteren. Beleidigtsein etc, ohne Dinge klar zu benennen. Aber ich arbeite dran.
Ich denke, eigentlich sollte ich mir seine Probleme nicht zu meinen machen. Ich kann immerhin eigenes Verhalten kritisch reflektieren. Der Alkoholismus ist aber sein Problem.
Er sagt, ich sei ein Fall für den Psychologen, als ich ihn bat, zusammen hinzugehen, sagte er, er sei 100% ig ok und kein Fall für einen Psychologen. Wie gesagt, es bringt alles nichts, Die einzige Chance für ihn, zu gehen, wenn er trinkt und vielleicht endgültig zu gehen, wenn er es nicht lässt.
 
Re: Ratlos

Re: Ratlos

Mein Problem ist einfach, dass ich ein sehr schlechtes Gewissen habe, wenn ich ihn allein lasse. Ich fahre zu ihm, es ist fürchterlich, all das, was mich früher angezogen hat, ist nur noch kurz da, wenn er nüchtern ist. Er sagt mir dann, dass er mich liebt, er zeigt es mir nicht, weder, indem er auf meine Bedürfnisse eingeht, noch durch sonstwas. Es ist keinerlei körperliche Nähe da. Aber er tut mir so leid, Ich leide mehr als er, habe ich manchmal den Eindruck. Das ist sicher krank von mir, aber sehr schwer zu überwinden. Ich bin jedesmal froh, wenn ich wieder in meinem Leben bin. Tja, es sind wohl Altlasten, dieses schlechte Gewissen, aber es hilft mir nicht und ihm schon gar nicht.
 
Re: Beziehungsunfähiger Partner - Ratlos

Bei vielen Frauen wird er aktiv, dieser Nerv. Der Mutternerv. Kaum wird an der Brust genukkelt, dann erwacht diese Mutternatur. Man verlässt seinen "Nachwuchs" nicht, auch wenn er sich noch so ungebührlich benimmt, so heisst es dann ab nun.

Das wird der Grund sein für dein schlechtes Gewissen.

Durchschau es, er ist weder ein Kind, noch du verpflichtet.
Bist du eine Weile nicht mehr zu haben, dann sucht er sich Ersatz und flucht über dich ein bißchen, genau so schnell bist du vergessen.
 
Re: Beziehungsunfähiger Partner - Ratlos

Ja, genauso ist es wohl, Elektras.
Das ist mein Problem. Es ist, als wäre es mein Kind, das ich beschützen muss. In meiner Vergangenheit gab es dieses Verhalten einem wie ich dachte schutzbedürftigem Elternteil gegenüber. Ich kann gar nicht sagen, wie schwer es ist, dieses Verhalten aus mir herauszubekommen.
Dieses Problem hält mich seit Monaten davon ab, ihn zu verlassen.
Ich finde Deine Annahme aber doch tröstlich für mich, dass er schnell eine andere suchen wird und es ihm dann vielleicht doch nicht so schlecht durch mich gehen wird.
Ich weiß auch nicht, inwieweit er überhaupt noch Gefühle für mich hat, geschweige denn, dass er die zeigen könnte.
Grüße
Caro
 
Re: Beziehungsunfähiger Partner - Ratlos

Mir geht es ja gleich irgendwie wie dir. Sobald ich das Haus meines Partners betrete bin ich schon mittendrin in diesem Muster. Ich gehe davon aus, er muss unterstützt werden, ihm muss geholfen werden, ich muss mithelfen, geradestellen und auffangen, was um ihm herum schief ist.
Es ist ein Programm, das da abläuft. Genau wie beim Einsteigen in ein Auto. Das, was man da macht, das ist wie automatisch - man denkt nicht mehr, sondern tut´s- setzt sich, rückt den Sitz zurecht, schaltet ein, rückt den Hebel, drückt auf die Pedale, sieht nach hinten, sieht nach links, rechts, fährt los. Es hat unendlich lange gedauert um im Kopf Gehirnstrukturen aufzubauen, die uns wie selbstverständlich "Dinge" machen lassen- gehen, sitzen, stehen, losmaschieren, stehenbleiben, schwimmen, einkaufen, laufen, telefonieren, Essen zubereiten, reden, traurig sein, hinsehen, wegsehen und und und- wie von selber machen wir das schon- wir müssen das nicht vorher besprechen oder nachdenken drüber. Wie wenn wir auf ein Gleis steigen - wie wenn wir auf Schienen geraten.
Diese "Schienen" haben wir angelegt irgendwann.
Für diesen Gleisbau haben wir Zeit aufgewendet und viel Übung und viele Wiederholungen gebraucht.

Sich umüben wird möglich, wenn man ganz bewusst innehält vor jedem Schritt und den vorher hinterfragt, bevor man ihn macht.
Also ich tu das gerade. Es ist so mühsam, jede Minute des Tages rauf und runterzuhüpfen von diesen eingefahrenen Geleisen. Mal mach ich mit, mal ändere ich alles- nichts lasse ich so wie gewohnt. Um dieses Umlernen überhaupt möglich zu machen muss ich mir stets sagen- keine Ordnung, ohne voriges Chaos.
Mein Leben ist noch in "Arbeit". Das Ende ist offen.

Ich will nicht enden als Dauermutter- auch wenn mein Programm dafür geeignet wäre. Auch wenn so eine Schiene in mir angelegt ist.
 
Re: Beziehungsunfähiger Partner - Ratlos

Vielleicht gelingt es dir Caro, dass du diesen Bubi anschaust, während er dich beschimpft und ihn ausreden lässt, ohne dass du zusammenzuckst oder gar beleidigt bist. Geh extra und bewusst hin zu ihm und beobachte dieses Kerlchen einmal genau. Anstatt ihn zu unterbrechen in seinem Hass, frag nach, sei gespannt, was "Mamahasser" von sich gibt. Unbeteiligt und neutral.
Das ist schon einmal ein riesiger Fortschritt, wenn du dich weder ärgerst, noch grämst wegen seiner Art.
Wage es, dass dir einmal jeder völlig egal ist.
Beobachte alle, fühle dich als Student, der das Verhalten der anderen studiert. Wie interessant auf einmal dann das Zusammenleben mit den anderen wird, das glaubst du nicht.
 
Re: Beziehungsunfähiger Partner - Ratlos

Ist ja erstaunlich, Electras, exakt so wie Du es beschreibst, geht es mir. Ich fahre zu ihm, wie automatisch, ich lasse mich beleidigen, wie automatisch. Inzwischen wehre ich mich dagegen. Stimmt, ich könnte mir denken, ich analysiere alles. Hab ich mir auch schon gedacht. Nur in dem Moment, wenn er mich fragt, bleibst du, fängt mein schlechtes Gewissen wieder an. Ich würde am liebsten sofort wieder fahren, wenn ich angekommen bin. Ich fühle mich unwohl, besonders, wenn er wieder anfängt zu trinken. Aber ich denke, ich muss es machen, wie Dr. Riecke es schon sagte, gehen, wenn er wieder trinkt und konsequent sein. Ich habe wirklich keine Kraft mehr, ich kann das Verhalten nicht mehr akzeptieren, ich will mein Leben wieder zurückhaben. Ich möchte nicht mehr zusehen, wenn jemand sich so betrinkt. Aber dieses Mitleid ist permanent da. Es treibt mich hin, nicht mein Herz. Das sagt eigentlich, nein, ich will nicht hin. Es ist dieses Gefühl, ich muss ihm helfen. Er tut mir so leid. Die anderen sind gegen ihn, lächeln über ihn. Und er ist ein "Mamahasser", das ist der Ursprung seiner ganzen Störung. Er hasst seine Mutter, er hasst manchmal wahrscheinlich mich, weil ich wie seine Mutter bin. Denkt er. Aber ich bin nicht wie sie, ich bin auch nicht seine Mutter und ich fühle mich lange nicht mehr wie eine Frau, wie seine schon gar nicht mehr. Wie kann ich nur gegen dieses Mitleid vorgehen, was alle meine Handlungen lahmlegt?
Ich muss wirklich denken, knallhart, ich muss konsequent sein und ich will es auch. Meine einzige Rettung, seine einzige Rettung, wenn überhaupt.Ich möchte nochmal lachen in einer Beziehung, nicht kritisiert werden, Stärke spüren, Erwachsenes.
So ist es einfach nur Belastung ohne Ende.
An welcher Stelle befindest Du Dich mit Deiner Beziehung. Was machst Du gegen das schlechte Gewissen?
lg Caro
 
Re: Beziehungsunfähiger Partner - Ratlos

*Was machst Du gegen das schlechte Gewissen?*
Wenn dir der Kragen platz & geht's, Schreist du ganz sicher aus volle Überzeugung : Ich gehe jetzt mir reichst! & Weiss du was das beste daran ist, ich habe kein schlechtes gewissen!"
Dann hast du Hundert Pro das "Ding in dir" gekillt & bist "befreit".



Nebenbei, Denke daran was dir Dr Riecke gesagt hast, der guter Mann kennt ....zufälligeweise... dein Co Abhängigkeit verhalten.-
 
Re: Beziehungsunfähiger Partner - Ratlos

"Was machst Du gegen das schlechte Gewissen?"

Umbenennen in das, was es gemeinsam mit dem Mitleid ist: Ihrer beider Untergang!
 
Re: Beziehungsunfähiger Partner - Ratlos

Es braucht Übung um das schlechte Gewissen einigermaßen ruhig zu stellen, je öfter du Nein sagst desto stiller wird es.
Ich hatte mir immer gesagt das ich durch ein Verweigern von bestimmten Zuwendungen schlimmeres verhindere und derjenige erst durch die Verweigerung die Chance bekommt etwas zu ändern. Wenn man das nicht tut dann wird der Süchtige auch nicht in die Situation kommen etwas ändern zu wollen, also wäre man auch ein stückweit Mitschuld wenn derjenige sich selber zerstört, man hat ihm quasi für die Sucht den Rücken frei gehalten. Und dann hat man erst mal ein schlechtes Gewissen, weil man es laufen ließ und nie Nein gesagt hat.
 
Re: Beziehungsunfähiger Partner - Ratlos

Harte Worte, aber sie sind angekommen. Ich weiß, dass Sie Recht haben, anders erreicht mich wohl nicht mehr viel.

Ich habe ihm gerade eine email gesendet und ihm gesagt, dass ich nicht mehr bereit bin zuzusehen, wie er seine Gesundheit und unsere Beziehung ruiniert. Er wird sehr beleidigt sein, vielleicht aggressiv, vielleicht traurig und mich hat allein diese mail so viel kraft gekostet, aber ich kann wirklich nicht mehr. Allein die Vorstellung hinzufahren und er ist wieder so - ja - besoffen. Ich finds eklig. Ich habe Angst, wie es mir morgen geht. Wirklich Angst vor der Angst, aber ich habe mich gerade immerhin zusammengerissen. Ich finde, ein erster Schritt. Ich bin traurig.
 
Re: Beziehungsunfähiger Partner - Ratlos

[quote Caro35]Ich finde, ein erster Schritt. Ich bin traurig.[/quote]

Natürlich ist das traurig, du solltest aber versuchen auch stolz auf diesen Schritt zu sein. Du hast etwas geschafft das dir schwer fällt, aber notwendig ist, klopf dir dafür einfach mal auf die Schulter.
 
Re: Beziehungsunfähiger Partner - Ratlos

Hallo Tired,
ich habe mir grad auf die Schulter geklopft, ich bin wirklich traurig, aber weiß, dass es so nicht weitergeht.
Ich stelle mir nur gerade vor, wie er die Mail liest und geschockt, sauer und/oder traurig ist. Oder er wird sagen, jetzt ist sie total am abdrehen, ich bin kein Alkoholiker, sie übertreibt maßlos. Aber all diese miese Laune von ihm zwischendurch, diese ihm wahrscheinlich unbewußten Spitzen, diese Inaktivität, diese ätzende Kritik, dieses Machtgehabe. Ist es nicht teilweise, zumindest was die schlechte Laune betrifft, auch Zeichen von Alkoholismus? Es ist wirklich so dass er manchmal abends bis zu 14 Flaschen Bier trank, oder vergleichbare Mengen Wein. Oder auf Feiern extrem getrunken hat und nie aufhören wollte. Oh je. Ich bin froh, dass ich jetzt arbeiten muss und keine Zeit habe zu grübeln.
lg Caro
 
Re: Beziehungsunfähiger Partner - Ratlos

*ich habe mir grad auf die Schulter geklopft, ich bin wirklich traurig,*
Traurig sein ist schon auch wichtig, da es um " kopf-jonglage geht" = Umdenken = vernünftig werden, ist nicht leicht, aber selbst du schafft es...Um ein Faires leben zur erlangen, braucht es Schon ein bisschen Wehmut & " neue" Türen!
Kompliment!
 
Re: Beziehungsunfähiger Partner - Ratlos

"Ich bin traurig."

Das spricht sehr für Sie.

Aber, Sie sind nicht nur traurig, sondern in der Außenwirkung auch sehr einfühlbar und sympathisch.

Es ist hier eigentlich Elektraa, die gelegentlich sehr treffende Komplimente macht, aber hier musste es einfach sein.

Halten Sie durch!
 
Re: Beziehungsunfähiger Partner - Ratlos

*Es ist hier eigentlich Elektraa, die gelegentlich sehr treffende Komplimente macht*

??? Sonderbar!
Lesen Sie auch *"gelegentlich"* Andere Beiträge?
 
Back
Top