S
sternli
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sehr geehrter herr dr. glöckner,
meine mutter (59) hatte vor ca. 3 wochen eine totaloperation auf grund eines gebärmutterschleimhauttumors. der tumor war 2,5cm groß und hat 1,4cm von 2cm der gebärmutterwand "in anspruch genommen". die operation ist sehr gut verlaufen und man konnte alles entfernen, gleichzeitig wurden 12 lymphknoten entfernt, wobei keiner befallen war. bei der tumorbesprechung der ärzte im krankenhaus war man sich uneinig über die weitere therapie. man sagte, dass im prinzip auf grund des guten operationsverlaufs keine strahlen notwendig seien, aber als vorbeugung 3 bestrahlungen (afterloading) vorgeschlagen werden. wir sind uns jetzt unsicher, wie wir handeln sollen, da ja auch die strahlentherapie nebenwirkungen mit sich bringt. wie ist erfahrungsgemäß der weitere verlauf? über eine baldige antwort würden wir uns sehr freuen. vielen dank im voraus.
meine mutter (59) hatte vor ca. 3 wochen eine totaloperation auf grund eines gebärmutterschleimhauttumors. der tumor war 2,5cm groß und hat 1,4cm von 2cm der gebärmutterwand "in anspruch genommen". die operation ist sehr gut verlaufen und man konnte alles entfernen, gleichzeitig wurden 12 lymphknoten entfernt, wobei keiner befallen war. bei der tumorbesprechung der ärzte im krankenhaus war man sich uneinig über die weitere therapie. man sagte, dass im prinzip auf grund des guten operationsverlaufs keine strahlen notwendig seien, aber als vorbeugung 3 bestrahlungen (afterloading) vorgeschlagen werden. wir sind uns jetzt unsicher, wie wir handeln sollen, da ja auch die strahlentherapie nebenwirkungen mit sich bringt. wie ist erfahrungsgemäß der weitere verlauf? über eine baldige antwort würden wir uns sehr freuen. vielen dank im voraus.
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