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Beinvenenthrombose

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Blaablubb

New member
Hallo,

bei mir (w,33 Jahre ) wurde Ende April eine tiefe Beinvenenthrombose festgestellt.
Nach einem Blutgerinnungscheck in einem speziellen Labor bekam ich dann die Diagnose: Schwere hereditäre Thrombophilie.
Seit Freitag (22.05.) muss ich nun, um wohl den Thrombus vollständig aufzulösen, Phenprogamma 3 einnehmen.
Fr 3 Tab, Sa 2 Tab, So 1 Tab, Mo 1/2 Tab. Heute morgen ging ich zum Gerinnungscheck und folgende Werte und Dosierungen wurden mir gesagt: INR 1,2 Quick 69. Heute bis inklusive Do 2 Tab, Fr + Sa 1 Tab und Sonntag 1/2 Tab.
Habe vorher im www gelesen, das die Untergrenze des INR bei Frauen unter Marcumar bei 2,0 liegt!?
Nun meine Frage/Angst: Ist der INR denn nicht schon zu niedrig für eine solch hohe Dosierung?
Werde ich mein Leben lang dieses Medikament einnehmen und Strümpfe tragen müssen?
 
Hier noch die genauen "Defizite" meines Körpers:

Heterozygote Faktor-V-Leiden-Mutation
und
Heterozygote Prothrombinmutation
 
Hallo, die Dosierung des medikamants erscheint ok, wird aber vom Arzt vor Ort festgelegt und kontrolliert . Ebenso die dauer der Einnahme. Wie lang Sie die Strümpfe tragen müssen, ist vom Lokalbefund abhängig. Zunächst einmal 3-6 Monate. Mfg dr. Siegers
 
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