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Befundbewertung

TEST TEST TEST 123

roonneygap

New member
Tonsillopharyngitis:
Tonsillen bds re. und li. entzündet/gerötet, leicht geschwollen mit "grauschleimigen Exprimat"
gereitzte Weichgaumenschleimhaut, gerötete Gaumenbögen, Schleimhaut im Oro Mesopharyx allseits intakt, keine Läsionen, keine Aphten

Medikament Amoxclav 875/125mg und Octenident Mundspüllösung

Heißt das, es ist eine bakterielle Entzündung und was bedeutet das "grauschleimige Exprimat"?
 
Genau das bedeutet der Bericht.

Ihre Medikation spricht auch dafür !

Sollten Sie trotz Medikamente spätestens
nach 5 Tg. nicht absolut Beschwerdefrei sein,
suchen Sie wieder Ihren Arzt auf.
Davon ausgehend das Antibiotika wurde für 7 Tg.
verschrieben.
Jedenfalls bis zum Ende einnehmen !

Nachsorgeuntersuchung.

Gute Besserung,
trotzdem schöne Feiertage
 
Vielen Dank für die Antwort. Warum war dann 5 Tage vorher aber der CRP normal obwohl der rachen schon 3 Wochen entzündet war und am Anfang die rechte mandel gelb weiße belege hatte?

Der CRP zeigt doch eine Erhöhung bei bakteriellen Infekten
 
Mit den Blutwerten ist es manchmal so eine Sache.
Auch mit den Entzündungswerten.

Manchmal sind diese leicht erhöht ohne Symptome.
Manchal im Normalbereich auch wenn es
Krankheitsymptome gibt.
Theoretisch müßte man einen Vergleichsprobe nehmen.

Es gibt auch Unterschiede ob es ein vor Ort geschehen
gibt od. eines was systemisch wirkt.

Möglich auch die Dauer eines Infektes.
In der Akkutphase mögl. das man Entzündungsparameter
findet.
Das kann sich ändern je länger eine Erkrankung dauert.
Dann gehen die Parameter eventuell wieder runter.
(Eigenschutz Immunantwort)

Verallgemeinern kann man das nicht !

Ungewöhnlich ist das auch nicht Ihrer Situation,
soweit keine allgemeinen Symptome wie Fieber
u. od. Gliederschmerzen z.B. dazugekommen sind.

Meines Erachtens nach hätte man schon viel
früher hier reagieren müssen !
Sofern Sie vor 3 Wochen schon beim Arzt waren.

Zitat:
...rachen schon 3 Wochen entzündet war und am Anfang die rechte mandel gelb weiße belege hatte?

Da hätte man schon reagieren müssen !

Es gibt altbewährte Mittel mit denen man möglicherweise
schon zu Beginn erfolgreich hätte behandeln können
ohne die jetzigen Folgen.
 
Doch ich war mehrmals beim Arzt

Freitag 05.03. Kratzen und Brennen im Mund/Hals/Gaumen Samstag 06.03. rauhe Stimme und Müdigkeit

Sonntag 07.03. Arzt (rechte Mandel mit gelblichen Belägen, Mandel geschwollen)

Montag 08.03. Roter Hals (Gaumenbogen/Mandeln usw), starke Müdigkeit, Kopfschmerzen

Dienstag 09.03. Halsschmerzen, Krankheitsgefühl, erhöhte Temperatur

Mittwoch 10.03. Halsschmerzen, leichte Müdigkeit, erhöhte Temperatur

Donnerstag 11.03. deutliche Besserung

Freitag 12.03. Schmerzen am Zäpfchen und entzündeter Hals Samstag 13.03. Arzt: keine Hals LK´s, keine PUS, Rachen leicht entzündet

Sonntag 14.03. Krankheitsgefühl, Temperatur ca. 37,4

Sonstige Symptome: teils immer wieder feuerrote Rachen, ziehen am Gaumensegel rechts, raue Stimme und Räuspern, kein Schnupfen was ja wohl auf bakteriell deutet, stechendes drücken neben Kehlkopf, ab und zu drückendes Gefühl in den Achseln

25.03. Immer noch beschwerden. Zum Arzt und der bescheinigt wieder eine normale Rachenentzündung. CRP und Blutsenkung unauffällig.

29.03. HNO Er drückte auf die rechte mandel und es kam wohl eiter raus. Danach ging es mir schlecht. Das Gefühl richtig krank zu sein/werden.

Befund Tonsillopharyngitis: Tonsillen bds re. und li. entzündet/gerötet, leicht geschwollen mit "grauschleimigen Exprimat" gereitzte Weichgaumenschleimhaut, gerötete Gaumenbögen, Schleimhaut im Oro Mesopharyx allseits intakt, keine Läsionen, keine Aphten

Medikament Amoxclav 875/125mg und Octenident Mundspüllösung

1. Heißt das, es ist eine bakterielle Entzündung und was bedeutet das "grauschleimige Exprimat"?

2. wundert mich der normale CRP 4 Tage zuvor? Wäre der nicht schon vorher erhöht?

3. Nachdem er auf die mandel gedrückt hat,verschlechterte sich mein allgemeinbefinden deutlich. Wie fiebrig und Nackenschmerzen und Druck hinter den Ohren.

3 Tage nach Antibiotikabeginn. Das kratzen im Hals ist noch vorhanden, Rötung auch besser

Ich war vor dem HNO drei mal beim Arzt. Am 07.03 war die rechte mandel geschwollen mit den belegen. Alle anderen sagten nix zwecks den mandeln. Der HNO sagte auch am 29.03 das die rechte schlimmer betroffen ist



Über eine Einschätzung wäre ich sehr dankbar.
 
Soll das bedeuten das Sie zuerst beim HA
waren, dieser jedoch nichts unternommen hat ?

Erst am 29.03 waren Sie beim HNO ?
Dieser hat dann die Diagnose gestellt ?

Körperthemperatur mit 37,4 ° ist noch normal.
Kann in verschiedenen Situationen vorkommen,
auch Streß, Hitze, körperlicher Belastung.
Somit nicht unbedingt aussagekräftig.
Da schon eher das Allgemeinbefinden.
Entzündungswerte im Blut wie schon erwähnt auch
nicht zuverlässig für diese Situation.

Erst bei ca. 38° spricht man von erhöhter Themperatur.
Fieberhafter Erkrankung.
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Nehmen Sie die Medikamente bis zum Ende.
Am Dienstag jedenfalls wieder beim HNO vorstellig
werden !

Das hätte man in Ihrer Situation von Anfang an machen müssen.
Überweisung HA z. HNO, dieser ist Facharzt u. kann am besten
beurteilen.
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Betreff:
Amoxiclav ist das schon eher ein Ausnahmepräparat.
Ein Kombipräparat das auch teils resistente Keime
angreift.
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Alles weitere müssen Sie mit Ihrem HNO besprechen.

Möglich in der Nachbehandlung Hexoral od. Chlorhexamed
soweit nichts anderes besprochen wird ?
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Zitat:
Sonstige Symptome: teils immer wieder feuerrote Rachen, ziehen am Gaumensegel rechts, raue Stimme und Räuspern, kein Schnupfen was ja wohl auf bakteriell deutet, stechendes drücken neben Kehlkopf, ab und zu drückendes Gefühl in den Achseln

Wie kommen Sie darauf das ohne Schnupfen bakteriell bedeutet !?
Hätten sie parallel Schnupfen gehabt würden Sie annehmen
das es nicht bakteriell ist !?
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Das Druckgefühl in den Achseln deutet auf hohe Aktivität
dem Lymphe, Lymphknoten hin.
Innere Immunabwehr
 
Hallo Bagh11:
Vielen Dank für die ausführliche Antwort.

Die Erklärung mit dem CRP ist toll, denn das hat mich am meisten gewundert. Der AHusarzt schloss damit nämlich etwas bakterielles aus und als der HNO die Antibiotika verschrieb, wunderte ich mich. Auch das niemand die Mandeln bemerkt hat, ob am Anfang ja Belege auf der rechten Mandel vorhanden waren. Das Antibiotika schein aber nach 3 Tagen anzuschlagen. Rachen ist kaum noch entzündet und die Mandeln sehen auch deutlichst besser aus

Einzig verwunderlich ist, das nun wieder Symptome vorhanden sind, welche vor den Halsschmerzen auftraten. Diese wären

Erst stechen bzw brennen am Zahnfleisch. Später dann wie Feuer im Mund und Rachen. Als wenn man etwas scharfes gegessen hat. Vor allem in der Nähe des Zäpfchens. Die rechte Mandel, aus der er auch das Eiter/grauschleimige Exprimat gedrückt hat, stechend und drückend, Augen brennen leicht, raue Stimme und räuspern. Ausserdem schmerzt die Zunge ganz hinten auf der rechten Seite und Schleim bildet sich im Rachen.

Hängt das mit dem Antibiotika zusammen oder läuft da nur der Eiter aus der Mandel?
Wie gesagt diese Symptome mit brennen und stechen im Mund und teils Entzündungen des Zahnfleischs traten vor den Halsschmerzen auf

Vielen Dank Bagh11. Deine Zeilen sind endlich mal aufschlussreich
 
Ja ich war erst beim Hausarzt am 07.03. (da ich ein trockenen hals verspürte und nicht krank werden durfte. Zwei Tage zuvor stand ich Barfuß im kalten Keller und war ein Tag zuvor im Kaltnassen Wetter spazieren. Habe die Tage zuvor schon ständig gefroren und hatte wie oben beschrieben dieses brennen und stechen im Mund/Zahnfleisch). Dieser Diagnostizierte, das die rechte Mandel geschwollen ist und Gelb-Weiße Belege hat und hat mir was zum Gurgeln verschrieben (habe ich aber nicht genommen, da ich beim HNO vorstellig werden sollte) Der HNO in Füssen wollte aber ohne Corona Test nicht nachsehen. Diesen konnte ich aufgrund der Arbeitszeiten nicht machen. 1 Woche später am 12.03. wieder Hausarzt. Er sagt da keine Belege auf den Mandeln wären, der Rachen leicht entzündet ist und keine Hals LK´s vorliegen. Hat mir Ruhe verordnet. Am 25.03. wieder hin und CRP und Blutsenkung gemacht. Ohne Befund also normale Werte. Es wäre eine normale Rachenentzündung. Am 29.03 dann wie gesagt ein HNO der sofort schaute mit den Befund der Tonsillenpharyngitis

Deswegen ja meine Frage, ob die anderes übersehen haben

Fieber hatte ich keines. Durchfall ebenfalls nicht
 
Das Problem ist, das hier die Infektion verschleppt wurde !

Was hat Ihnen der HA zum gurgeln verordnet ?

Warum haben Sie das nicht angewendet ?

Es gibt keinen Grund eine Behandlung zu verweigern,
nur weil ein Termin z. Facharzt ansteht.
Verstehen muß ich das jetzt nicht .
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Wie schief das laufen kann haben Sie ja aktuell erlebt.
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Was die Wirkung mit dem Antibiotika betrifft bin ich etwas
skeptisch.
Amoxiclav ist ein hochwirksames Kombipräparat das auch
bei Resistenzen sehr wirksam ist.

Hauptwirkstoff ist Amoxicillin, ein Antibiotika das sehr oft
verordnet wird u. meiner Erfahrung nach in bestimmten
Bereichen nicht sehr wirksam ist, bzw. die Bakterien vermehrt
mit Resistenz reagieren.
Die zusätzliche Clavulansäure kann das durchbrechen.
Allerdings haben sich die Rezepturen geändert.

Vor Jahren gab es nur die 500 mg + 125 Clavulansäure.
Heute die 800mg + 125 Clavulansäure.

Für mich sehr streitbar die Art der Kombination.
Das jedoch nur weil in einigen Fällen vor allem
die Clavulansäure der Wirkfaktor ist um resistente
Erreger zu bekämpfen.
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Zitat:
Das Antibiotika schein aber nach 3 Tagen anzuschlagen. Rachen ist kaum noch entzündet und die Mandeln sehen auch deutlichst besser aus.

Antibiotika sollten spätestens nach 12 Std. eine deutliche Linderung
der Symptome bringen. 24 Std. sind schon grenzwertig !
Normal ist bei hoher Wirksamkeit, angepasster Dosis je nach
Beschwerden schon eine Reaktion nach 1-4 Std.

Verallgemeinern kann man das jedoch nicht.
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Zitat:
Das Antibiotika schein aber nach 3 Tagen anzuschlagen. Rachen ist kaum noch entzündet und die Mandeln sehen auch deutlichst besser aus

Einzig verwunderlich ist, das nun wieder Symptome vorhanden sind, welche vor den Halsschmerzen auftraten. Diese wären

Antibiotika wirkt erst nach 3 TG.
Worauf beziehen Sie das ?
Auf allemeine Symptome u. Beschwerden,
od. nur auf die optisch sichtbaren Symptome ?
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Ihre aktuelle Beschwerdesituation kann ein Hinweis auf den
Heilungsprozeß sein.
Es ist durchaus möglich das sich bei Rückbildung einer Infektion
ein Beschwerdbild ergibt wie zu Beginn einer Infektion.

Die Infektion ist damit nicht komplett ausgestanden.
Immunreaktion ?
Heilungsprozeß ?
Das kann ich Ihnen nicht direkt beantworten, da ich nicht in Ihrer
Haut stecke. Für mich persönlich wohl.
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Jedenfalls den HNO wieder aufsuchen !!!
Ergänzende Spülungen !
Eventuell die Antibiotikatherapie noch verlängern !??
Keinesfalls unterbrechen !
 
Zitat:
Was hat Ihnen der HA zum gurgeln verordnet ? Chlorhexamed oder so hieß das
- Der HNO hat das verschrieben, was ich auch nehme: Amoxclav Sandoz 875/125mg und Octenident 250ml. Damit soll ich 4x täglich gurgeln

Zitat:
Was die Wirkung mit dem Antibiotika betrifft bin ich etwas
skeptisch.
- Warum skeptisch?

Zitat:
Worauf beziehen Sie das ?
Auf allemeine Symptome u. Beschwerden,
od. nur auf die optisch sichtbaren Symptome ?
Optisch hat meine Partnerin gesagt, das die Mandeln gut aussehen und die Rötung das Rachens ist kaum noch sichtbar. Allerdings die bevor beschriebenen Symptome (mit dem brennen usw.) sind nun da und das ich das Gefühl habe einen Kloß im Hals zu haben und ein schnürendes Gefühl der re. Mandel

Kann es sein, das der Rachen (Pharyngitis) so entzündet war, weil sich die Bakterien auf der Rachenschleimhaut verteilt haben? Am schlimmsten ging es mir eigentlich an dem Tag und danach als der HNO den Eiter/Exprimat rausgedrückt hat.

Das es nun am 4. Tag der Antibiotikaeinnahme nicht komplett weg ist, ist mir bewusst. Dennoch hat mich gewundet das die rechte Mandel immer noch Probleme macht. Vor allem zieht es dann auf der rechten Seite (Bereich zwischen letzten Backenzahn und Gaumensegel. Das ziehen geht runterwärts)

Sie scheinen wirklich Ahnung zu haben. Danke für alles bisher
 
Zitat:
Zitat:
Was hat Ihnen der HA zum gurgeln verordnet ? Chlorhexamed oder so hieß das

Wäre im Ansatz wirklich das Beste gewesen !
Ein altbewehrtes Mittel !
Hexoral, Chlorhexamed 1%ig, 2%ig
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Zitat:
Zitat:
Was die Wirkung mit dem Antibiotika betrifft bin ich etwas
skeptisch.
- Warum skeptisch?

Es wirkt soweit.
Ob das ausreicht, ich weiß es nicht.
Mehr Besserungserfolge wären wünschenswert.

Kann so jedoch nicht beurteilt werden.

Theoretisch sollte min. 2 Tg. vor beenden einer Antibiotikatherapie
eine absolute Beschwerdefreiheit bestehen.
In der Nachbehandlung, Folge der weiteren Einnahme bis zu Ende
können noch möglich verbliebene Erreger abgetötet werden.
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Alles andere muß Ihr HNO Arzt beurteilen.
 
Das Antibiotika wirkte die ersten 2 Tage ganz gut. Am 3. Tag dann brennen im mund und rachen, mit stechen und brennen am Zahnfleisch. So wie es auch vor der Rachenentzündung war. Als wenn ich etwas scharfes gegessen habe. Zusätzlich räuspern und drücken der rechten mandel.


Am 4. Tag dann nach der Einnahme ein Gefühl als wenn mein Hals zugeschnürt ist. Nackenschmerzen usw sind ebenfalls dabei. Die Augen brennen auch leicht.




Ist das normal oder eine Nebenwirkung bzw Abstoßungsreaktion?
 
Ich persönlich würde das als Wirkung interpretieren.

Allerdings scheint die Wirksamkeit des Medikamentes
in dieser Kombination etwas heruntergesetzt.

Theoretisch sollte man an einer Folgebehandlung festhalten.
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Die Symptome die Sie beschreiben sind möglicherweis
nicht ungewöhnlich.
Zeigt einen Verlauf der Heilung in die Richtung zum Anfang.
Die Nackenbeschwerden können auf eine Beteiligung
der Lymphe hinweisen.
Eventuell unterstützen Wärmebehandlungen (Heiße Wärmflasche)
den Abfluß u. mindern die Nackenbeschwerden.

Als Abstoßungsreaktion würde ich das nicht bezeichnen,
eher als verzögerte Immunantwort.
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Ich weiß nicht welche Tagesdosis ihnen angeraten wurde.
2x od. 3x.?
Das wichtigste ist bei Antibiotika die Zeiten einzuhalten.
Also 2x = alle 12 Std.
3x= alle 8 Std.
Das unabhängig v. der Tageszeit, um den Serumspiegel
aufrecht zu erhalten. (Planung).
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Ich persönlich bin eher bei Amoxiclav 500+125 Clavulansäure.
Dann 2 Tbl. in Einzeldosis. Das 2x od.(3x max) tgl.
Hier kommt es bei annehmbaren Resistenzen vor allem auf
die Clavulansäure an.
(Eigene Erfahrung).
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Ob u. wie eine weitere Therapie erfolgt, muß Ihr Arzt entscheiden.
alles Gute
 
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