• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

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Bauchspeicheldrüsenkrebs

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suscha

Guest

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An alle die ähnliche Erfahrungen gemacht haben u. Ärtzte die mir Rat geben können
Meine Mutter (83 Jahre) erhielt im Okober 2003 nach eingehenden Untersuchungen die Diagnose Pankreaskarzinom (Tumor im Pankreaskopf).Angeblich ohne Metastasen. Ihr Allgemeinzustand war zu diesem Zeitpunkt sehr gut u. von einer OP wurde ohnehin abgeraten. Im Dezember zeigte sich dann anhand von Blutwerten, das sich ein Gallenstau ankündigte der allerdings nicht gleich behoben wurde.So kam es dann zu einem akuten Stau, der in einer Notoperation mit einem vorrübergehenden künstlichen Ausgang behoben werden mußte. Am 23.12.03 wurde im "Rendevouz-Verfahren der Gallengang inklusive eines Stents zurückverlegt. Seit 2 Wochen ist sie aus dem Krankenhaus entlassen u. zu Hause. Ihr Zustand ist nicht so gut körperlich wie psychisch, sie hat Schmerzen im Bauch u. nimmt Schmerzmittel dagegen. Bei der Entlassung a. dem Krankenhaus wurde meiner Mutter zur baldigen Weiterbehandlung eine Chemotherapie (ich glaube mit GEMCITABINE) vorgeschlagen. Meine Frage lautet nun, ist das sinnvoll u. wie sind die allgemeinen Aussichten. Da meine Mutter sowie meinVater alles mögliches tun wollen, ist auch schon ein sogen. "Port" gesetzt worden. Meine Eltern leben in einem kleinen Kurort (80 km) bei München, die gennannten Eingriffe sind auch dort gemacht worden. Allerdings überlegen sie, ob man die Chemo auch im 10 km entfernten nächst größeren Kreiskrankenhaus durchführen kann, um sich die voraussichtlich wöchentliche Fahrt n. München zu ersparen. Meine Mutter befürchtet das sie die Strapazen mit Fahrt u. Chemo (voraussichtlich insgesamt 8 Std., Fahrt u. Chemo) körperlich nicht schafft. Meine Frage:Ist dies möglich u.sinnvoll um eine optimale Versorgung zu gewährleisten? Und oder wie verhält es sich mit einer gezielten Strahlenteraphie auf den Tumor?
Im voraus schon mal Danke für jede Antwort
Susanne
 

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RE: Bauchspeicheldrüsenkrebs

Die empfehlenswerte Standardtherapie ist die Chemo mit Gemcitabine, die ohne weiteres in einem kleineren Haus oder einer onkologischen Praxis (also möglichst wohnortnah) durchgeführt werden sollte.
 

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