• Dr. Nicolas Gumpert

    Was hilft gegen chronische Rückenschmerzen? Wie behandelt man einen Bandscheibenvorfall am besten? Und wann muss operiert werden? Wann ist es Zeit für ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk wegen Arthrose? In unserem Forum "Orthopädie & Rückenschmerzen" können Sie sich mit anderen Usern austauschen und unserem Experten Ihre Fragen stellen: Dr. med. Nicolas Gumpert ist Facharzt für Orthopädie am Orthopaedicum in Frankfurt am Main und betreibt unter www.dr-gumpert.de ein eigenes Gesundheitsportal.

Bandscheibenvorfall und Herzrhythmusstörungen

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bettyboh

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Ich benötige mal Schwarmwissen und Expertenrat.
Ich hatte einen Bandscheibenvorfall untere LWS, die konservativ mit Reha etc. behandelt wurde.
seit dem Erwerb eines Wasserbettes, war auch wieder an Schlaf zu denken.
Rückenlage geht nicht, ansonsten alles ok.
Nach Jahren ohne Sport habe ich mit ein EBike gekauft und bin zur Arbeit damit gefahren. Plötzlich bekam ich starke Schmerzen morgens als ich aufstehen wollte im Brustbein. Der Schmerz war so vernichtend, dass ich dachte, es ist vorbei. 20 Minuten dauerte der Spuk. Danach war ich fix und alle.
als am Tag alles ok war, dachte ich, das Herz kann’s nicht gewesen sein. Dies ereilte mich noch weitere Male und jagte mir und meinem Umfeld eine Heiden Angst ein.
ich konnte meine Arme nicht mehr heben, da beim Absenken der Schmerz ausgelöst wurde. Gleiches galt beim vorstrecken. Ich fühle mich im eigene Körper gefangen.
Sternum ist ok. Aber ich habe einen Bandscheibenvorfall BWS, Teilverkalkt 7/8 oder 8/9 weiß ich nicht so genau. Zudem auch einen in de HWS 4/5.
seitdem kann ich nicht mehr auf der Seiten liegen. Fahre kein Rad mehr und lasse Sport.
damit ging’s. Dann waren wir im Urlaub. An Schlaf war nicht zu denken, ohne Wasserbett ist die Rückenlage für die LWS nicht auszuhalten.. Dann sind wir viel unterwegs gewesen und seitdem habe ich wieder Probleme. Zusätzlich sind nun Herzrhythmusstörungen, die ich immer mal für kurze Phasen hatte, sehr extrem geworden. Ich habe Hashimoto, der gut eingestellt ist und bin seit Jahren in den Wechseljahren. Tut mir leid, ist etwas mehr geworden als beabsichtigt.
Aber ich weiß nicht mehr weiter, schaffe meinen Tagesablauf nicht mehr. Versuche alles um die Arbeit aufrecht halten zu können.
es wird Vorhofflimmen vermutet, aber dies einzufangen ist schwierig. Gibt es einen Zusammenhang?
danke für die Geduld
HG
BB
 
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