• Haben Sie Diabetes mellitus? Oder hat vielleicht ein Verwandter oder ein Freund von Ihnen Diabetes? Egal ob Sie an Typ-1-Diabetes, Typ-2-Diabetes oder an Diabetes in der Schwangerschaft leiden – in unserem Forum können Sie Ihre persönlichen Erfahrungen austauschen.

Aussagekräftiger Langzeitwert

TEST TEST TEST 123

Ich wollte dass nur nochmal darstellen, ich habe zu dieser Thematik auch zwischendurch die gleiche Meinung gehabt wie Ihr, habe mich dann aber im Netz schlau gemacht und genügend Artikel gefunden die gegen den hba1c sprechen, was ist daran verwerflich Klaus dass ich nun eine andere Meinung habe als Du? Darf man diese nicht haben und muss man sie für sich behalten? Tschüss
 
es ist besser wenn du gehst, und auch wenn du du nicht verstehen wirst, werde ich klarstellen weshalb ich dir einhalt gebieten mußte.
1. ihr du auch deine kumpanin seid keine diabetiker, wir fühlen uns von euch mit eurer sinnlosen polemik gegen tatsachen wie hba1c als diagnosekriterium , mit eurem gefasel um bz werte , von denen ihr überhaupt nichts versteht, völlig verarscht, sorry für den ausdruck aber so ist es,
2. ihr habt durch eure grenzenlose unkenntnis verbunden mit überheblicher (dümmlicher)posterei ein seit jahrzehnten gutes forum in den abgrund geschickt, dieses forum hatte vor euch schon andere trolls überstanden(ua anke) aber ihr seid gründlicher gewesen. wahrscheinlich- erfolg durch dummheit.
3. um dieses forum "hier" zu erhalten mußte ich bremsen, und werde es wieder tun, denn hier sollen menschen mit diabetes hilfe finden , und nicht mit dümmlichen behauptungen ins nichts geschoben werden.
---aber abgesehen davon, wieviel humor und lebenskraft ich habe wirst du nie verstehen werden, das ist schade für dich. aber die user hier wissen das, und das ist gut so, denn nur so kann man sich untereinander helfen.
wenn du mal diabetes haben solltest und auf normal null gelandet bist - genau da wo wir alle mal gelandet sind, bevor wir wieder aufgestanden sind, dann melde dich , wir sind nicht nachtragend,- auch eine folge von diabetes !
gruß klaus
 
Jetzt tuts mir wirklich Leid Klaus aber ich habe keine Kumpanin, dass artet ja in Verfolgungswahn aus. Ich habe mich festgefahren in dieser hba1c Geschichte und einfach aus dem Grund das mein Vater Diabetes hatte un an den Folgen gestorben ist, daher suche ich für mich die bestmögliche Kontrolle und du musst auch nicht von Dir auf ander schliessen, vielleicht haben die mir nämlich gerne zugehört und sich mal Gedanken gemacht; wie gesagt Du denkst Du bist hier der einzige der Probleme hat, aber meine halbe Familie hat Diabetes und ich nun mal eine heiden Angst davor und welches Forum ich in den Abgrund geschickt haben soll musst Du mir mal bitte erklären und auch wer meine Kumpanin sein soll, wobei lass es einfach wie gesagt ich bin weg.
 
Hallo Klaus,

danke, dass du die zu nichts führende Endlosdiskussion in diesem Forum abgebrochen hast.

..., aber meine halbe Familie hat Diabetes und ich nun mal eine heiden Angst davor.
Hallo Sturmbine als Gast,

dann hättest du aber konkret die Frage stellen können, was du machen kannst, wenn du bei dir ein besonders hohes Diabetes-Risiko siehst und du bei dir vorsichtshalber besonders engmaschig kontrollieren willst.

Die Antwort darauf ist einfach und beinhaltet zwei Empfehlungen:
- Verhalte dich so, dass sich bei dir möglichst kein Diabetes entwickelt. Ich empfehle für die Ernährung gerne LOGI mit dem Buch "Stopp Diabetes" und möglichst viel Sport.
- Besorg dir ein Messgerät und mache aller 3 Monate ein 4-Punkte-Tagesdprofil (nüchtern und nach den Mahlzeiten). Dann wirst du Veränderungen im BZ-Verlauf rechtzeitig bemerken und kannst gegebenenfalls genauere Untersuchungen veranlassen.

Beste Grüße, Rainer
 
Sorry ich wollte mit meiner Frage hier keinen Ärger verursachen und habe mich dahingehend weiter schlau gemacht dass ein hba1c unter 5,7 wohl ausreichend ist um eine Störung im Blutzucker auszuschliessen; Danke und Gruß Thomas
 
hallo thomas,
du hast mit deiner frage keinen ärger ausgelöst, hast nur mitbekommen, daß unsinnigen antworten ein riegel vorgeschoben werden muß, sonst artet es in eine sinnlose endlosschleife aus.
und bitte lies mal was ich weiter oben zu dem thema ausschluss geschrieben habe, denn auch die ddg schreibt ausdrücklich, daß es eben nicht ausgeschlossen ist da es ausnahmen gibt. eine davon zb ist ein sich schnell entwickelnder typ 1 diabetes , oder eine eisenspeicherkrankheit auch häufiges blutspenden ua..
und genau deshalb betone ich unter 5,7% ist die diagnose negativ. weiter nichts.
da diabetes eine stoffwechselerkrankung ist ist dieser wert "genau wie alle anderen diagnosegrenzwerte"
nüchtern >126mg/dl, 2h ogtt>200mg/dl , an zwei tagen >200mg/dl. durch die fachgesellschaft "festgelegt"
worden, und das heißt nicht , daß du beim ogtt mit 199mg/dl "keine" störung aber bei 200mg/dl eine störung
deines bz haushaltes hast.
mfg. klaus
 
Hallo Klaus
Dies hieße dann ja aber wieder dass ich mit meinen 5,2 nicht auf der sicheren Seite wäre und es dann doch besser wäre die anderen Werte auch alle zu bestimmen, dass ist ja schon kompliziert :).......Dann macht dieses Fliessdiagramm dass ich auf der iNTERNETSEITE gesehen hat wirklich wenig Sinn. Danke
Gruß Thomas
 
du solltest bitte wirklich mal verstehend lesen, du bist mit deinen 5,2% doch wirklich weit genug weg von der diagnosegrenze, daß zweifel nicht aufkommen sollten.
ich möchte dir mal ein beispiel geben.
"eigentlich" sollten alle passagierflugzeuge so sicher sein daß ein absturz "ausgeschlossen" sein sollte, denn die sicherheitsanforderungen sind sehr hoch, trotzdem fällt mal eins runter, fliegst du trotzdem in den urlaub ?
fähst du mit der bahn ? mit dem schiff ? mit dem auto ?
gehst du morgens aus dem haus ? denn es könnte dir ein dachziegel auf den kopf fallen---> aber wenn du es nicht tust -- die meisten menschen sterben im bett.
übrigens ist das erste schiff , das als "unsinkbar" gepriesen wurde bei der ersten fahrt untergegangen(titanic)
daher es gibt diese 100% nicht im leben, aber damit kann man problemlos leben sofern man sich nicht verrückt macht. daher lebe und lache, auch wir als diabetiker tun das , denn es gibt weit schlimmeres.
mfg. klaus
 
Hi Klaus, wahrscheinlich ist es einfach meinem laienhaften Verständnis für die Zusammenhänge von Blutzucker und hba1c Wert geschuldet, ich habe auch schon in einem anderen Forum geschrieben und dort teilten mir eigentlich bis auf eine Frau die dort aber eher einen schlechten Ruf wohl besitzt mit, dass mit dem hba1c von 5,2 ein normaler gesunder Verlauf dargestellt sei und ich sonst nichts weiter machen solle, aber naja ich finds halt irritierend dass in so einem Diagramm ein dann doch etwas fragwürdiger Wert oben angesiedelt wird und dies dann doch fragwürdig ist.....Grüße Thomas
 
hallo thomas,
ich kenne "alle" foren sonst wäre ich hier falsch, ua auch die moderierten und meist deren moderatoren.
daher bekommst du hier auch zu den aussagen eine erklärung statt nur ein statement.
der hba1c "ist" eigentlich ein blutzuckerwert, und steigt mit dem blutzucker und fällt mit dem blutzucker,
da er den durchschnitt darstellt,
er bedeutet einfach den dauerhaft verzuckerten anteil der roten blutkörperchen in prozent,
da blutkörperchen ständig in der leber verarbeitet werden(abgang) ständig neue produziert werden(zugang),
die gesamtlebensdauer knapp 3 monate beträgt, ergibt der hba1c einen recht guten durchschnitt über den bz verlauf der letzten drei monate (wenn der hohe bz kürzer als ca 3h andauert löst sich die verzuckerung wieder, daher werden kurze spitzen nicht so extrem abgebildet)
da alle menschen glucose im blut haben müssen (sonst fallen sie um) haben auch diese einen hba1c wert.
da der hba1c nicht von anderen äußerlichkeiten beeinflußt werden kann gibt er von allen verfahren die zuverlässigste aussage . und genau deshalb wird er bevorzugt.
mfg. klaus
 
Hi Klaus
Danke für die Erklärung, da er sich also blöd augedrückt so schnell wieder löst ist er dann ja aber für die Diagnose schon gut geeignet aber nicht für den Ausschluß, weil da kann der Wert ja schon wieder ganz normal sein nach 3 Stunden würde ich mal laienhaft sagen.
Gruß Thomas
 
hallo thomas könntest du das wort ausschluß einfach mal weglassen, denn diesen begriff gibt es in der medizin überhaupt nicht.
und bezüglich des hba1c hast du leider nicht alles gelesen aber schnell falsch geschlossen,
der hba1c ist das fazit aus "drei monaten" eine "stärkere" als normale verzuckerung kann sich innerhalb von drei "stunden" wieder lösen. der einfluß auf den hba1c ist minimal, genau deshalb ist er für die diagnose geeignet.
für den ausschluß ist wie og überhaupt kein wert geeignet, da es sowas nicht gibt.
mfg. klaus
 
Na dann hat mein Arzt es mir falsch gesagt, er sagte mir dass bei einem Wert von 5,2 laut DDG und auch seiner Meinung ein Diabetes ausgeschlossen ist.
Gruß
 
hallo thomas , ein arzt ist ein arzt und nicht der liebe gott, und wenn er mal was sagt, darf auch jeder normale mensch zurückfragen.
also, die frage an dich
-- wenn dir heute ein arzt sagt es ist "ausgeschlossen" daß du in den nächsten 100 tagen stirbst --- außer du hast einen infarkt, einen autounfall, stürzt von der leiter, fällst aus dem fenster, usw usw usw.
bist du dann der meinung daß das wort ausgeschlossen richtig ist ?
bitte einfach mal darüber nachdenken.
mfg. klaus
ps weshalb gibst du dich nicht einfach damit zufrieden gesund zu sein ?
 
Hi Tatjana
Habe die Statements von Dr. Keuthage zu Michaels Text und zu den Aussagen in dem anderen Threat gelesen und fühle mich dadurch sicher dass bei einem Wert unter 5,7 Diabetes ausgeschlossen ist. In den anderen Foren wurde nur soviel darüber diskutiert dass ich mich ein wenig unwohl gefühlt habe. Aber jetzt werde ich darauf vertrauen.
Gruß Thomas
 
Da bist Du auf der sicheren Seite, ich lasse mir den Wert ab jetzt alle zwei Jahre anstelle des Nüchterzuckers im Check up bestimmen
Gruß Tati
 
Guten Tag
Ich habe mich hier angemeldet, da ich hier doch mal eine Frage habe bzw. ich schon einiges auch darüber gelesen habe, es sogar dann umgesetzt habe aber irgendwie nicht richtig schlau daraus werde, weil ich mich vielleicht auch zuviel damit ausseinandergesetzt habe. Geles en habe ich häufiger im Forum bzgl der Verwendung des hba1c Wertes zur Diagnose bzw. Ausschluss Diabetes, bin da aber nicht ganz schlau draus geworden. Ich habe immer wieder gelesen dass es sinnvoll wäre, bzw. von den Fachgesellschaften auch empfohlen sei, anstelle des Nüchternblutzuckers, den hba1c zur Kontolle zur verwenden, da dieser aussagekräftiger sei und amit eine Glukosestörung früher zu erkennen wäre. Dies habe ich dann auch meinem Arzt so geschildert, der dies als sinnig ansah, auch aus dem Gesichtspunkt heraus dass in meiner Familie schonmal Diabetes aufgetreten ist.Nun lag mein Wert bei vergangenen Messungen mal bei 5,0 mal bei 5,2 und mir wurde mitgeteilt dass bei so einem Wert der Blutzucker im komplett gesunden Rahmen verlaufen würde und daher auch kein zu hoher Nüchternblutzucker und auch kein zu hoher Wert nach dem Essen vorliegen könne. Nun habe ich aber den Beitrag hier über gestörte Glukose bzw erhöhten Blutzucker gelesen wobei auch dort nur ein hba1c von 5,5 gemessen wurde. Wie kann dies nun zusammenhängen wenn die DDG doch die Nutzung dieses Wertes postuliert? Kann ich da jetzt meinem Arzt trauen oder ist bei solch einem Wert nicht auch ein OGTT angeraten.
Gruß Thomas

Der HbA1c-Wert ist eine weitere Möglichkeit, Diabetes zu diagnostizieren. Er ist nicht pauschal besser oder schlechter als eine oGTT, sondern vor allem leichter durchzuführen. Leider haben wir Ärzte bei einigen Betroffenen das Problem, einen ordnungsgemäßen oGTT durchzuführen bzw. den zum Test zu motivieren.
 
Back
Top