Das sind schon mal Begebenheiten die ganz klar auch Auslöser sein können.
Gerade chronische Schmerzen nagen durch ihr permanentes Dasein stetig an der Psyche, wenn dann solche Aussagen wie nicht heilbar und kann noch schlimmer werden kommen, dann ist es ja klar dass dies depressiv machen kann und die Familie durch die Situation immer belastender wird.
Ich würde dir raten die Aussage der Ärzte umzukehren, es kann in den Wechseljahren auch erheblich besser werden, da der sich verändernde Hormonhaushalt nicht zwangsläufig negative Folgen haben muss, sondern eben auch positiv einwirken kann.
Versuche dich von der Prognose etwas zu lösen, drauf zu hoffen dass die WJ es besser machen und zu schauen was dir selber möglich ist um darauf einzuwirken.
Chronische Sachen sind zwar nicht heilbar, aber das bedeutet noch lange nicht dass sie nie wieder weg gehen, oder zumindest besser werden, es bezieht sich vor allem auf den Zeitraum des Bestehens.
Es kommt also nochmal auf die Erkrankung an, ob es tatsächlich für immer bestehen bleibt, aber auch da sind solche Aussagen nicht immer zutreffend.
Natürlich gibt es eine organische Ursache für deine Müdigkeit und all die Begleitsymptome, Schmerzen verursachen das durchaus eben weil sie die Psyche beeinflussen.
Neben der Psychotherapie ist vielleicht auch Sport oder Gymnastik möglich?
Entspannungstechniken, Thai-Chi oder ähnliches?
Kannst du eine Kur oder Reha beantragen?
Hast einen guten Schmerztherapeuten?
Vielleicht würde auch Cannabis helfen, wenn ansonsten kein Medikament ausreicht?
Ist denn für die Schmerzen eine organische Ursache gefunden worden.