• Der Alltag hält Belastungen und Herausforderungen verschiedenster Art bereit. Bei vielen Menschen führt dies zu Stress. Sind die Belastungen zu hoch oder dauern lange Zeit an, kann sich dies nachteilig auf die Gesundheit auswirken. In unserem Forum Stress, Nervosität & innere Unruhe können Sie sich mit anderen Betroffenen austauschen.

Atosil ja oder nein?

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Immer wenn ich mich traue zu denken, es wird langsam, bekomme ich einen zwischen die Rippen^^ Nachdem ich gestern nur müde war, habe ich in der Nacht ohne tropfe in den Schlaf gefunden.....wurde aber nach drei Stunden wieder wach, u d bekam wieder Beklemmungen und Muskeln der Beine versteiften und zitterten, dazu das Gefühl schlecht Luft zu bekommen......ich merkte dass ich nassgeschwitzt war, und dazu habe ich einen geschwollenen lymphknoten am Hinterkopf links...... Jetzt kann ich vor lauter starre wieder nicht einschlafen^^ Haben sie denn keine tip für mich?
 
"Haben sie denn keine tip für mich? "

Hallo Rosa,

das klingt ja nun schon fast wie ein Vorwurf. Nur ist das hier keine ärztliche Behandlungsstelle, der umfangreiche Untersuchungsergebnisse und andere Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Ein Forum hat ganz andere Aufgaben und sehr eingeschränkte Möglichkeiten, dürfte auch nach der Gesetzeslage keine Behandlungen - also auch keine konkreten Medikamentenempfehlungen machen.
Zumindest gilt das für den ärztlichen Betreuer.

Die Nutzer von Foren können aber durchaus ihre eigenen Erfahrungen schildern - auch konkret Medikamente betreffend.
Vielleicht nützt Ihnen so ein Beitrag etwas.

Beste Grüße

Dr. Riecke
 
Hallo Dr. Riecke, Ne das sollte kein Vorwurf sein, war heute früh wieder so verzweifelt, weil jeden Morgen so ein Mist ist. Das nagt echt sehr an einem^^ Nun noch dieser blöde lymphknoten hinter dem linken Ohr, der mir den ganzen Tag sehr weh tut,,und keine Ahnung warum, hab weder nen Schnupfen, noch sonst was erkältungsmässiges......... Wenn ich so verzweifle, hilft es mir meist, wenn ich hier was los werden kann. War in keiner Weise bös gemeint.......
 
Du solltest, zur Beruhigung, einen Arzt auf den Lymphknoten schauen lassen.

Helfen dir die Tropfen?

Ich denke wenn du es hin bekommst deine Angsterkrankung zu akzeptieren und dieser entgegenzusteuern, so das du dich nicht mehr ganz so tief in den Strudel der Angst vor organischen Erkrankungen hineinziehen lässt, dann kann das schon viel bewirken.

Die Tropfen solltest du als Krücke einsetzen, wenn sie dir helfen, einfach ohne großes Zaudern nehmen wenn du merkst das du diese Unterstützung brauchst und weglassen wenn es dir gut geht.

Der wichtigste Punkt ist in meinen Augen die Akzeptanz der Angststörung und das bewusste Gegensteuern, durch Selbsthilfemaßnahmen und auch das Arbeiten an den Denkmustern.
So das du den beginnenden Angststrudel abmildern kannst, in eine andere Richtung lenkst und auch darauf vertrauen lernst das es dir auch wieder besser geht.

Mit Medikamenten ist es sicher nicht so einfach, gerade weil du auch davor Angst zu haben scheinst.
Wie gesagt, wenn die jetzigen helfen, dann solltest du dabei bleiben und versuchen deinen Fokus weniger auf die Angst davor zu legen, als darauf das sie dir vorübergehend vieles erleichtern können.
Du solltest das auch nochmal mit deinem Arzt besprechen, ihm sagen welchen Eindruck du von der Wirkung des Fluoxetins hast, wie es dir damit geht.

Mit den Medikamenten ist es halt auch oft eine Geduldsprobe, sie brauchen recht lange um vollständig zu wirken, manchmal muss man dann doch noch was verändern, wieder von vorne anfangen.
Deshalb ist es sehr wichtig dem Arzt genau zu berichten, am Besten führt man ein Stimmungstagebuch, in das man auch einträgt was triggert, wovor man Angst hat, was man so gemacht hat, um Zusammenhänge finden zu können.
Das erleichtert dem Arzt seine Arbeit und kann auch dir dabei helfen deine Reaktionen besser einzuordnen.

Wichtig wäre in jedem Fall, das du die Angsstörung akzeptierst und auch als ernsthafte Erkrankung annimmst und sie nicht als weniger real gegenüber einer organischen Erkrankung einordnest.
Gerade dieses Abwerten von psychischen Erkrankungen, die Verbindung mit Einbildung und Schwäche, macht es so schwierig selber damit klar zu kommen.
Dabei ist so etwas genauso real, behandlungswürdig und auch genauso eine ernstzunehmende Erkrankung, wie organische Erkrankungen.
Nur muss man das für sich akzeptieren lernen, um auch dagegen angehen zu können, anstatt seine Psyche abzuwerten und ihr das krank sein regelrecht abzusprechen, um stattdessen andere Erkrankungen zu fürchten.

Einfach ist das nicht die eigene Einstellung zu ändern, den Ängsten entgegenzuwirken, aber es ist wohl der einzige Weg um nicht vollends der Angst zu erliegen, man muss beginnen dagegen zu halten und auch aktiv zu werden, selbst wenn das extrem an die Schmerzgrenze geht.
 
Ja die Tropfen helfen mir ganz gut, nehme immer so zwischen 7 und 10 Tropfen. Es hilft mir ganz gut, um zu entspannen und auch beim schlafen, wenn es wieder mal nicht von allein funktioniert, nur dass dann der folgende Tag auch extreme Müdigkeit bleibt. Aber das stört mich dann auch nicht,,ist besser als sich durchzuquälen. Die letzten Tage, sind, was Nebenwirkungen angeht, auch schon besser gewesen. Doch dieser lymphknoten verschlimmert das alles wieder. Hausarzt hat mir Antibiotikum dafür aufgeschrieben. Nun krampfe ich heute wieder^^ verstehe echt nicht mehr, was mein Körper mir sagen will.......
 
Es kann sein das du ein Schlafdefizit hast und die Tropfen deshalb so nachhängen, das sollte sich dann aber auch bald geben.

Du hattest ja schon mal Probleme nach dem Antibiotika, war es der gleiche Wirkstoff?

Vielleicht reagierst du ja etwas sensibel auf das AB.
Frag doch das nächste Mal, wenn das möglich ist, nach einem Penicillin, vielleicht kommst du so einem Teil der Probleme auf die Spur.

Es ist ja nicht der Lymphknoten der alles schlimmer macht, sondern deine Gedanken die du dir dazu machst.
 
So die Sache mit dem lymphknoten habe ich dann überstanden. Nach sechs Tagen Antibiotikum ist dort alles wieder gut....... Ging mir auch die letzten Tage wieder ganz ok. Nehme das fluoxetin ja nun auch lange genug. Doch dass es reicht, das bezweifle ich, denn meine Laune ist wieder nur gereizt damit. Ich hoffe echt auf das Gespräch am Dienstag beim Neurologen/Psychiater...... Dafür müsste ich mich wieder um meinen Dad sorgen, der nochmal einen Eingriff am Herzen gemacht bekommen musste.,es ist gut gelaufen, aber die Auseinandersetzung mit der Angst, dass er nicht mehr lange da sein wird, ist nicht vermeidbar^^ Seitdem geht es mir wieder schlechter, bin unruhig und mag nicht schlafen. Fühle mich wieder panisch, Linke seite kribbelt überall, und mir schießt gleich der Gedanke an einen Schlaganfall in mein Hirn^^ das ist doch echt krank oder? Nun zittere ich wieder wie verrückt, und die Gedankenbahn ist an.......verflixt ich muss doch nur noch bis Dienstag durchhalten, dann endlich zum Facharzt............
 
das ist doch echt krank oder?

Wenn du jeden Tag Lasten schleppen musst und nach ein paar Jahren der Rücken streikt, sehr lange braucht um sich wieder zu erholen, dann wundert sich kein Mensch und jeder sagt das war ja vorhersehbar, das braucht nun Zeit um zu heilen.
Du nimmst dir die Zeit, machst dir keine Gedanken darüber was nicht mit dir stimmt, weißt das es einfach zu viel war.
Wenn die Seele jeden Tag Lasten schleppt und dann schlapp macht, dann hält man sich für echt krank und nicht normal, dabei ist das eine absolut normale Reaktion und vollkommen nachvollziehbar.
 
"Danke, tut mir gut, mich hier mitzuteilen und verstanden zu werden....... "

Ich freue mich, dass Sie das so sehen, denn genau dafür ist dieses Forum da!

Noch ein Tipp für den Besuch beim Nervenarzt:

Machen Sie sich einen Merkzettel mit den wichtigsten Fragen. Das intensiviert das Geschehen und ist auch für den Arzt ein konkreter Ansatz.
 
So, Termin endlich hinter mich gebracht.............. Fazit unseres Gesprächs..... wir versuchen mal ein anderes Medikament, mit dem ich es vielleicht auch mal wieder schaffe ein paar Kilos runter zubekommen, da mir das fluoxetin ja auch diese Nebenwirkung in den letzten Jahren, der Gewichtszunahme beschert hat. Soll mal venlafaxin probieren, welches wohl auch besser verträglich sein soll, und nicht so die Leber belastet. Nach ihren Worten muss ich nichtmal ausschleichen, da die Wirkstoffe sehr ähnlich sind........einfach das andere Medikament anstelle nehmen und schauen für drei Wochen, wie ich klar komme, und dann wieder kommen..... Zum atosil, meinte sie, meine zehn Tropfen zur Nacht, wären voll in Ordnung, da hätte sie keinerlei Bedenken........ Na dann macht sich ja wieder Unruhe wegen des neuen Medis breit, hoffe es klappt damit. Werde es morgen oder übermorgen dann mal ausprobieren. Musste erst in der Apotheke bestellt werden......... Wünscht mir Glück..........
 
Hallo,

hört sich doch schonmal ganz gut an.
Dann drücke ich Dir mal die Daumen, daß das Venlafaxin gut anschlägt und die NW'en schwächer sind als beim Fluoxetin :)

Einen schönen Tag :)
Alex
 
So, ich hab es gemacht.......bisher nicht getraut, aber da es mir seit gestern eh wieder schlechter geht (hatte zwei Tage mal ausgelassen, also einen genommen, nächsten nicht, und dann nochmal so, um den Spiegel für den Wechsel etwas runter zu schieben. Komplett von heute auf morgen traute ich mich irgendwie nicht, trotz Angabe der Psychiaterin.), so dachte ich dann, komm versuche es. Habe erst fleißig was gegessen und dann eine retard Kapsel genommen.......war zwar schon später als morgens, aber meine erste Mahlzeit des Tages, und da mein schlafrythmus sowieso noch durcheinander ist, dachte ich, egal, muss ja mal den Versuch starten. Bin ja an nichts gebunden, da krank geschrieben und Kinder Ferien haben^^.......... Nun bin ich mächtig nervös, Angst um Nebenwirkungen jeglicher Art......... Puh ich hoffe es geht gut ............habe über Übelkeit, Schwindel, blutdruckanstieg uns schwitzen als häufigstes gelesen.......... Mehr dazu dann später.........wünscht mir Glück bitte........
 
Guten Morgen Rosa :)

damit ich das richtig verstehe: Du hast gestern die erste Tablette Venlafaxin eingenommen, und das sind Retard-Kapseln. Richtig?

Das, was bei Dir da gerade abgeht, ist zu einem Großteil "nur" die Psyche. Du bist so angespannt und grund-ängstlich, daß Du bei der Einnahme des neuen Medikaments direkt alles mögliche befürchtest. Kenne ich... von mir damals...

Brauchst Du aber nicht! :)

Es ist alles in Ordnung, und das Venla wird genauso gut helfen, wie es soll. Übelkeit und Schwindel vergehen auch wieder, das ist der ganze Kreislauf, der bei Dir gerade verrückt spielt.

Es wird gutgehen :)
Ganz bestimmt.

Mach langsam, einen Schritt nach dem anderen. Und gönne Dir Ruhe :)

Ich wünsche Dir ganz viel Glück! :)

Das wird... versprochen! :)
 
Ja habe mich gestern wohl etwas unverständlich ausgedrückt....Da hast du wohl recht........ War eben echt sehr nervös :) Es ging natürlich um das venlafaxin, und, ja es sind retardkapseln...... Bisher habe ich nur Kopfschmerzen, wodurch ich mich klar nicht gut fühle heute, aber das muss nicht zwangsläufig vom venlafaxin sein....... Hoffe geht weiter ohne große Probleme..........Das wäre echt mal toll.......... Abwarten :)
 
Moin,

ich kann da nur von meinen bisherigen Erfahrungen sprechen:
Aber der Heilungsprozeß ist wirklich ein Weg. Es wird Dir wahrscheinlich zügig - =innerhalb von 2-3 Wochen - besser gehen. Aber es kann noch sehr viel mehr Wochen bis Monate dauern, bevor sich das alles halbwegs wieder eingerenkt hat. Ich bin selbst jetzt anderthalb Jahre nach Beginn meiner Depression / Angststörung bzw. knapp ein Jahr, seitdem ich die Fluox's nehme, noch nicht wieder der "Alte" und hab bessere und schlechtere Stunden und Tage.

Aber das grundsätzliche Niveau ist absolut in Ordnung und bis sehr gut - ein Außenstehender würde wahrscheinlich absolut nichts in der Richtung vermuten.
Und es wird weiter stetig besser.

Ich stelle aber auch das fest, was mir von Anfang hier im Forum geraten und gesagt wurde, was ich aber erst in den letzten Monaten nach und nach verstehe: Man lernt auf sich zu achten und unbrauchbare bis schädliche "Abwege" besser als solche zu erkennen. Sowohl in Bezug auf (negative) Gedanken als auch in Bezug auf Taten. Umgekehrt achte ich allerdings auch viel bewußter auf das, was mir guttut und gucke, daß ich immer mal wieder Fünfe grade sein lasse und mir ein paar Minuten Auszeit gönne. Klar - unser Sohn ist mittlerweile Fünf, da ist das schon einfacher als mit Baby oder Kleinkind.
Wie alt sind Deine? Beanspruchen sie Dich sehr, oder kommst Du zwischendurch auch mal zum Durchatmen? Falls nicht, kann ich Dir nur raten, Dir die Zeit einfach zu nehmen, sobald es halbwegs geht: Essen und Trinken haben natürlich eine gewisse Prio. Aber bei vielem anderen kann man die Kids wirklich auch mal für ne Viertelstunde wegschicken zum Spielen, TV gucken u.ä. Hat auch bei mir ein Weilchen gedauert, bis ich das verinnerlicht hatte, und bei nem 3jährigen ist das eben sicher auch noch nicht so einfach wie bei nem 5jährigen.
Wie auch immer...

... weiß ja auch gar nicht, ob da ein Teil Deines Problems liegt. Könnte es mir aber gut vorstellen, weil Eltern-Überforderung und -Zeitmangel heutzutage ein sehr häufiges und weit verbreitetes Problem sind - vor allem, wenn man zusätzlich auch noch berufstätig ist, so wie Du (und wir, sprich meine Frau und ich, auch).


In jedem Fall texte ich Dich jetzt am frühen Morgen erst einmal nicht weiter zu.

Aber Du kannst wirklich beruhigt sein:
Jede Depression geht vorüber, oder sie bessert sich zumindest zu 90%, so daß Du ein weiterhin schönes und tolles Leben führen kannst :)

Wollte ich damals in meinen akuten Phasen auch nicht glauben.
Ist aber so! :)


Du machst das richtig, und Du kriegst das hin. Ich glaube an Dich, Du schaffst das. Wirst sehen :)

Wünsche Dir einen schönen Tag :)


PS: Die Kopfschmerzen können auch vom Wetter kommen. Weiß nicht, wo in Dtl. Du wohnst - aber zumindest hier am Niederrhein hatten wir gestern 30°C+, und heute soll es noch wärmer/heißer werden. Halte Dir Eistee, kühle Schorle und Eis bereit - das hilft und macht gute Laune :)
 
Naja bei mir ist es ja eher die Panik die ich in den Griff bekommen will.......sicherlich auch die Depression, aber die war ja schon erträglicher durch das fluoxetin, nur nicht so, wie erwünscht. Deshalb auch die Idee des Medikamenten Wechsels, da ich durch fluoxetin all die Jahre so aggressiv mit meinen Mitmenschen umgegangen bin, alles nur genervt hat, nicht der gewünschte Antrieb aufkam........... Nun fünf Tage venlafaxin. Nebenwirkungen kann ich bisher keine nennen, was vielleicht auch an der mindestdosis von 36,5 mg liegen mag. Um erstmal zu sehen, wie ich darauf reagiere, soll ich ja für drei Wochen erstmal die Dosis testen, und dann wollten wir weiter sehen, beim nächsten Termin. Was ich heute beobachte, ist, dass ich komisches Gefühl im linken Arm verspüre, was sicherlich auf mein Schulter/Arm/Syndrom zu schieben ist. Aber natürlich will mein Unterbewusstsein gleich wieder mit Panik reagieren, was auch kurz eingesetzt wurde, allerdings nicht mehr so stark, wie sonst.........sicherlich braucht das Medikament ja auchbwieder bis es sitzt, aber ich kann mir vorstellen dass die 36,5 sicher zu wenig sind. Bei Panik wird auch 75 mg eher angegeben. Naja abermals behalte ich mal besser noch Geduld, bis zum nächsten Gespräch mit der ärztin^^ Das Wetter schlaucht ja auch sehr und geht auf das Gemüt..............
 
Ich glaube, ich hab mich zu früh gefreut, denn heute fühle ich mich gar nicht gut, und ich glaube nicht dass das wegen dem heißen Wetter ist^^ Ich werde das Gefühl nicht los, dass es mir ganz gut ging, da noch genug vom fluoxetin in meinem Körper war, und das jetzt allmählich an Tag sechs abgebaut ist. So jetzt nur das venlafaxin wirkt und das wohl zu wenig ist, denn nervöse Verkrampfungen gehen wieder mal los, und ich bin voll down und Matt im Kopf. Will mal sagen, das find ich voll schei...............:(
 
Guten Morgen Rosa,

ganz ruhig, keine Panik:

1. Fluoxetin ist noch "genug" da - die SSRI haben eine Nachwirkzeit zwischen vier und acht Wochen, je nach vorheriger Dosierung und Stoffwechsel. Sechs Tage halte ich da für zu knapp.

2. Mit den 37,5 bist Du beim Venla, wie Du selbst weißt und sagst, an der Minimaldosierung. Kann also wirklich sein, daß das noch zu schwach ist.

Aber in jedem Fall wird das Wetter da mit reinspielen, ziemlich sicher. Wie hast Du denn letzte Nacht geschlafen? Angesichts der tropischen Nachttemperaturen wahrscheinlich auch nicht so dolle, oder?
Da kommt eins zum anderen.

Aber wirst sehen, es wird besser im Laufe des Tages. Und ab morgen / übermorgen kommt dann auch langsam etwas Abkühlung :)

Kann verstehen, daß Du das Schei*** findest - geht mir in solchen Momenten genauso.

Aber das geht vorüber :)

Halt Dir Ohren steif, Du packst das :)
 
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