• Der Alltag hält Belastungen und Herausforderungen verschiedenster Art bereit. Bei vielen Menschen führt dies zu Stress. Sind die Belastungen zu hoch oder dauern lange Zeit an, kann sich dies nachteilig auf die Gesundheit auswirken. In unserem Forum Stress, Nervosität & innere Unruhe können Sie sich mit anderen Betroffenen austauschen.

Atosil ja oder nein?

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Ich fühle mich so wahnsinnig allein! Bin seit Stunden wieder so unruhig und kann nicht schlafen! Soll ich mich denn jetzt jeden Abend mit Tropfen kalt stellen? Ich steigere mich wieder total in meinen Körper rein, alles wird hinterfragt. Bin verspannt, verkrampft, habe Kopfweh, zittere und fühle mich rund ums Herz verkrampft. Ich bin so allein damit, nur meine Kinder da, schlafend und hoffentlich gesund bleibend im Kopf.......wir haben soviele Probleme und Kummer in uns.....ich habe gedacht, wir schaffen das, aber ich glaube die Depressionen liegen tief in uns....
 
Das Atosil ist ja nur ein Hilfsmittel, keine Geißel.
Wenn es hilft und dir zu einer gewissen Regelmäßigkeit beim Schlaf verhilft, dann lernt dein Körper auch wieder in sich selber zu vertrauen, so das du es dann auch wieder weg lassen kannst.
 
Ich weis nicht, was heute so schlimm ist........habe heute früh fünf Tropfen genommen, weil ich gar nicht schlafen konnte, und wieder war ich nur für 39 Minuten weggetreten, dann zitternd wieder da.......nun herzrasen und Panik, verkrampft ums Herz, mein Kopf tut weh.....ich verstehe das nicht mehr! Was ist denn nur los mit mir???????
 
und wieder war ich nur für 39 Minuten weggetreten,

Da du genau weißt wie viele Minuten du weg warst, liegt ein Teil des Problems vielleicht darin das du den negativ besetzten Dingen zu viel Beachtung schenkst.
Dreh die Uhr um, so das du die Ziffern nicht mehr siehst, oder verbanne sie ganz aus dem Schlafzimmer.
Das kann ungemein dabei helfen besser zur Ruhe zu kommen und sich nicht mehr über Zeiten aufzuregen.
 
"....ich verstehe das nicht mehr! Was ist denn nur los mit mir???"

Hallo Rosa,

wenn man Ihren Eingangsbeitrag und alle folgenden nochmal durchliest, entsteht der Eindruck, dass Sie sich an Symptomen, Einzelwirkungen von Medikamenten und am situativen Auf und Ab (mehr Ab) orientieren. Es fehlt der Gesamtüberblick.

Können Sie nicht mal ein paar Grunddaten angeben?

Alter, Familiensituation, Alter der Kinder, Partnersituation, berufliche Anforderungen, Eltern in der Nähe?, Hobby, sportliche Ausgleichsmöglichkeiten, Dauer der Beschwerden (nicht nur, seit wann Sie Mittel nehmen) usw.

Dann können die oft sehr lebenserfahrenen Leser sich ein Gesamtbild machen und Ihnen viel besser raten, als wenn man sich an der Tropfenzahl des Atosil festbeißt.

In den medizinischen Fächern, die ein breites Behandlungsspektrum haben, ist auch der Gesamtüberblick, die sogenannte Anamnese, der wichtigste Einstieg.

Beste Grüße

Dr. Riecke
 
ok dann schreibe ich mal was zu mir.....

also, meine Angsterkrankung begann vor über 10 Jahren in meiner ersten Ehe. Leider falsch ausgesuchter Mann, mit dem ich nicht wirklich glücklich war, aber dachte, es wäre irgendwie schon ok so. Aber dem war nicht so, im tiefen Innern konnte ich nie den Verlust meiner ersten großen Liebe verkraften, und habe mich einfach in etwas neues gestürzt, in der Hoffnung alles wird gut. Doch dieser Mann entpuppte sich mit der Zeit als Alkoholiker und engte mich total ein. Irgendwann konnte ich das alles nicht mehr ertragen und die nächtlichen Panikanfälle mit dem klassischen Herzrasen, hohen Blutdruck, Schwindelanfälle, Beklemmungen in der Brust, Schweisshände etc. gingen los.

Ich dachte natürlich mein letztes Stündlein hätte geschlagen, und da ging der Kreislauf der Notaufnahme und etlichen Untersuchungen los.....gefunden wurde nichts, ausser dass man sich einig war, dass es mir psychisch überhaupt nicht gut geht......bekam dann Opipramol verordnet, was mir einigermassen half.....später schaffte ich eine Therapie und dort wurde mir klar, dass ich es mit diesem Mann so einfach nicht mehr aushalten konnte, machte eine Mutter/Kind/kur mit meinem Sohn, und war schliesslich stark genug, um mich zu trennen....

nach der Trennung war es auch immer noch sehr hart, da mich mein Exmann weiter mit seiner Art und Weise fertig machte. Ich war zwar frei, aber dennoch war meine psyche noch verknaxt......dann lernte ich einen Mann kennen und lieben, der für das alles ganz viel Sorge und Verständniss hatte. Es war sehr schwierig mit mir, aber er versuchte es. Eine Weile ging es auch ganz gut, doch als es dann einmal so aussah, als würde er mich doch verlassen, stellten wir fest, dass ich schwanger war......ja da wurden die Depressionen ganz arg. Das war überhaupt nicht geplant, in keinster Weise.......aber nach vielen Gesprächen, entschieden wir uns, das Kind zu bekommen. Er zog zwei Häuser weiter in eine Wohnung, damit wir gemeinsam alles erleben konnten, für eine gemeinsame Wohnung waren wir nicht bereit......Tja so zog sich dass über die Jahre hin, es wurde immer schwieriger mit mir, ich versank völlig in meiner Tochter, und er kam viel zu kurz. In meinen Depressionen habe ich das aber überhaupt nicht registriert........vor fünf Jahren war es dann wieder so schlimm, dass ich einen Psychiater aufsuchte, der mir dann Citalopram geben wollte, welche ich aber schon nach der 2. Tablette mit heftigsten Nebenwirkungen ablehnte. So versuchten wir dann zu meinem Opipramol das Fluoxetin, welche ich dann schon viel besser vertrug. Als diese dann einigermaßen saßen, setzte ich das opipramol ab, und nahm all die Jahre weiter das Fluoxetin, was mich auch Angstfrei machte. Aber zu meinem Bedauern, auch sehr gleichgültig.

Freunde zogen sich nach und nach zurück, und am Ende merkte ich nicht einmal, dass ich den Mann, den ich wirklich über alles liebte, so mies behandelte, dass dieser irgendwann aufhörte mich zu lieben....

Dann kamen vor 2 Jahren noch Schicksalsschläge dazu, Mein Vater erlitt einen schweren Herzinfarkt, und musste sich mehreren Operationen unterziehen. Man wollte die Hoffnung schon aufgeben, da es kompliziert war, die Vorderwand war tot, und das Herz arbeitete nur noch ganz schwach. Doch nach mehreren Gesprächen mit verschiedenen Ärzten, wollte sich dann doch einer an das alles heranwagen, dass er so, jetzt mit deinem Herzschrittmacher und Defibrilator seit 2 Jahren doch noch lebt.....allerdings ist genau in dieser Zeit die Mutter meines Partner verstorben, zu der er 10 Jahre keinen Kontakt mehr hatte. Das tat mir sehr leid für ihn, und machte mich auch traurig, ihn so traurig zu sehen. Ich versuchte ihm beizustehen, doch durch die Sorge um meinen Vater, war das auch nicht so leicht, bei den ständigen neuen Operationen. Einmal klappte er sogar vor meinen Augen zusammen, und ich dachte, das wäre es gewesen.....zum glück, waren seine Medikamente nur noch nicht gut genug eingestellt, dass der Kreislauf versagte. Aber dieses Erlebniss versetzte mir echt nen Schock.

Zu all der Zeit nahm ich fleissig mein Fluoxetin, so dass ich das auch ohne Paniken überstand.......

dann vor acht Monaten, als mir endlich klar wurde, dass ich die Liebe meines Partners verloren hatte, brach ich zusammen. Ich weinte 4 Monatelang ununterbrochen, da ich damit einfach nicht klar kam. Ich machte meine Medikamente dafür verantwortlich, weil ich so anders war, als ich eigentlich bin, und beschloss sie auszuschleichen. Dies machte ich dann auch über Wochen, und in dieser Verlustphase, kamen so viele Emotionen hoch, die Jahrelang gestaut waren......Doch es zeigte Wirkung, ich fühlte mich freier und liebevoller, und mein Ex war auch wieder gern bei uns. Es gab gemeinsame Essen mit den Kindern, haben Zeit miteinander verbracht, und ich gab die Hoffnung nicht auf, dass er mich vielleicht wieder findet.........Dann drei Monate vollkommen ohne Medikament, bekam ich Auswirkungen......Ich war dabei, mein Leben wieder in den Griff zu nehmen, nahm an einer Umschulung teil, was mir auch spass machte, endlich mal wieder was für die grauen Zellen zu tun, aber meine Psyche sprach was anderes........ich bekam ständig, jeden Tag Kopfweh, keine Tablette half, zwei Wochen lang. Und eines Tages gab es einen schönen lauten Tinitus dazu, und ich fühlte mich, sowas von merkwürdig in meinem Kopf, kann das gar nicht beschreiben, als wäre da nichts mehr......dann schoss der Blutdruck in die Höhe und der Puls raste.......ja ab zum Arzt und EKG gemacht......war alles ok, aber Puls beruhigte sich nicht.......

naja und da begann der Wirbel von meinen ersten Einträgen mit dem Metoprolol und dem Einschleichen des Fluoxetins......dass mit dem Betablocker war wohl ne blöde Idee, denn der verschlimmerte meine Panikanfälle, also wurde er wieder weggelassen, naja und als dann diese Krämpfe in den Muskeln und das Zittern anfing, bekam ich ja vom Diensthabenen Arzt der Notaufnahme den Rat zu Tavor, welches er aber mit nem Psychiater besprach, und dieser Atosil + weiter einschleichen auf 20 mg Fluoxetin aniriet..........ja und da stehe ich heute........

bin allein mit meinen Kindern in meiner kleinen Wohnung, traue mich nicht nach draussen, da es mir dort noch schlechter geht. Wenn es ganz schlimme Paniken sind, ist mein Ex auch für mich da, er kümmert sich weiter als "Freund" um mich, aber in mir steckt halt immer noch ganz arg die Trennung, ich mag es einfach nicht verstehen, da wir weiter oft zusammen sind, auch auf der Couch uns anlehnen und kuscheln. Naja es ist schon so, als wäre man zusammen, nur dass man nicht intim wird, und vor allem für mich ganz schlimm, dass das Zugehörigkeitsgefühl eben fehlt. Diese Sicherheit, er gehört zu mir. Die Angst, dass er jemanden näher kennen lernt, und ich ihn dann ganz verliere. Ich halte so sehr an ihm fest, er ist meine Sicherheit. War er immer in den letzten 10 Jahren, und ich möchte so gern wieder seine sein können..........meine Kinder zerbrechen auch an dieser ganzen komischen Sache, die hier läuft. Mein Sohn schafft sehr wahrscheinlich den Schulabschluss nicht, und meine Tochter möchte natürlich das Mama und Papa wieder ein Paar sind............

ja das ist mein Psychomüll, der mir derzeit das Leben sehr erschwert......
 
"ja das ist mein Psychomüll, der mir derzeit das Leben sehr erschwert...."

Es ist kein "Psychomüll", sondern eine Anzahl von Erlebnissen, die nun ihre Auswirkungen zeigen.

Aber zuerst mal Dank für den Bericht, der nun ein besseres Verständnis für Ihre Situation möglich macht.

Insgesamt scheint eine fundierte Psychotherapie - unterstützt von einem Psychiater - der beste Weg zu sein.
Den Psychiater brauchen Sie, um das Medikamentenproblem fachgerecht zu lösen. Manchmal genügt es schon, eine verlässliche "Notfall-Medikation" zu haben, die einfach nur zur Verfügung steht, wenn eine Panikattacke o.ä. allein schwer beherrschbar ist.
Allein das Gefühl, man könnte etwas nehmen, bringt schon Sicherheit und die Möglichkeit, vielleicht auch ohne auszukommen.
Wenn man das ein paar mal geschafft hat, steigt das Selbstvertrauen, das Mittel bekommt dann nur noch die Funktion eines Talismanns.

Für die Bewältigung der sozial-familiären Besonderheiten wäre aber eine Psychotherapie doch noch nötig. Vielleicht kann iHnen jemand bei der Suche helfen.
 
Da hat sich offensichtlich einiges aufgestaut und davon wurde wohl nie etwas richtig verarbeitet, sondern eher beiseite geschoben.

Ich denke auch das dir da eine Psychotherapie viel bringen kann, auch um dich selber besser zu verstehen und Verständnis für sich selber hilft dabei Veränderungen anzugehen und Unzulänglichkeiten zu erkennen, auch zu verzeihen.

Ich habe auch das Gefühl das du dein Wohl und Weh von wenigen Auserwählten abhängig machst, in deiner Lebensplanung überhaupt nicht autonom bist.
Das ist natürlich eine zusätzliche Last, einmal musst du mit dir selber klar kommen und dann noch mit dem was von diesen Personen kommt, oder nicht kommt.
In gewisser Weise ist das eine Abhängigkeit, die Verbindungen mehr vergiftet, als schafft.
Das kann man aber ändern und dann werden auch die Sorgen weniger, was wieder Platz für schönes schafft.
 
Heute habe ich wieder einen verdammt schlechten Tag. Ständig bin ich am zittern, denke schlecht Luft zu bekommen, mein krampft sich zusammen, und habe starke Unruhe in der Brust! Gestern ging es endlich mal einigermaßen, keine Muskelkrämpfe, und etwas ruhiger in mir, aber seit später Nacht, bis jetzt in den Abend Stunden, ist alles wieder so aufgewühlt in mir.....finde in nichts Ablenkung oder Trost. Ziehe mir nur die Decke über den Kopf und verkrümel mich in die Ecke meiner Schlafcouch.......bitte Psyche, gib doch endlich wieder Ruhe!!!!
 
Gestern ging es endlich mal einigermaßen, keine Muskelkrämpfe, und etwas ruhiger in mir

Das ist doch schon mal super und ein Schritt voran.
Es wird dir nicht schlagartig besser gehen, sondern eher langsam und im stetigen Wechsel.
Wenn du es schaffst dich über die gute Zeit zu freuen, sie zu genießen und wenn es schlechter geht dir zu sagen das dir trotzdem die gute Zeit erhalten bleibt, sie wieder kommen wird und auch darauf vertraust, dann mildert das auch die schlechteren Stunden etwas ab und macht es der Psyche leichter sich zu erholen

Deine Psyche gibt keine Ruhe weil sie dir etwas zu sagen hat, leider spricht sie eine andere Sprache als du und die muss erst gelernt werden.
Du wirst sie lernen und dann auch wissen was nicht in Ordnung ist, wie du dir helfen kannst und was deine Psyche braucht um ruhiger zu werden.
 
Ja, ich traue mich es schon gar nicht auszusprechen....heute geht es wieder etwas besser, nachdem ich gestern sehr down war, bin ichnjeute sehr aufkratzt........habe mich nach fünf Stunden Schlaf hochgequält....war sogar kurz mit meiner Mutter in der Stadt beim gastro etwas abgeben^^ Aber das rausgehen war echt grausig, Magenkrämpfe und totale Verkrampfung...aber keine Panik
 
Das zeigt ja das es dir trotz allem wieder gut gehen kann, es dauert halt.
Wenn es dir einigermaßen geht, solltest du immer wieder versuchen raus zu gehen, nur so weit wie du es aushalten kannst.
Es wäre auch gut wenn du anfangs jemanden mitnehmen kannst, am Besten jemanden der eingeweiht ist, so hast du ein größeres Sicherheitsgefühl.
 
Huch der halbe Text verschluckt^^ ............dafür bin ich sehr nervös heute,,richtig aufgekratzt, habe sogar Bissel Haushalt geschafft.....hoffe das legt sich dann nachher mal wieder, dass ich ohne Tropfen früh schlafen kann, und nicht erst wieder wenn es hell wird^^ das wäre schön....vielleicht kann man ja dann doch schon etwas zuversichtlich sein
 
"..vielleicht kann man ja dann doch schon etwas zuversichtlich sein"

Zuversicht ist eine der wichtigsten Empfindungen im Leben.
Wenn Sie davon etwas mehr gewinnen können, ist das schon ein weiterer Fortschritt.
 
Natürlich habe ich mich zu früh gefreut........die Nacht war wie eh und jeh, und zu stolz Tropfen zunehmen, lieber schön die Gedanken spielen lassen......dann eben aufgewacht und komischen Druck im Kopf, Schwindel, und schwub alles da, Herz rast, Blutdruck erhöht sich, kribbeln im Körper und pure Angst ........ Angst dass im Kopf was nicht stimmt......Angst doch neurologisch was faul ist, EEG ist ja noch nicht gemacht^^......und schon kurbelt sich die Spirale an.......bin ganz allein hier,müden ganzen Tag heute.......fünf Tropfen genommen, hoffe bringen runter........warum denn wieder was anderes, Angst vor etwas im Kopf war noch nicht da........diese Angst in meiner Wohnung allein zu sein, Angst dass was passiert und niemand ist da.......was soll denn das? Zuvor habe ich mich immer gefreut, wenn ich meine Ruhe hatte.......nun will ich Nähe........habe angst vor dieser Einsamkeit.......habe ja niemanden mehr........nur eben mein Ex, der Verständnisse dafür hat. Meine Eltern verstehen das nicht, sagen soll mich dagegen steuern.....an meine Kinder denken......haben eben "echte" Dinge..........gerade meine Mutter hat da kein Verständnis für, sagt noch, lass die psychopillen sein, weis aus Erfahrung (hat im Altersheim gearbeitet) was die aus den Menschen machen........immer nur, verkriech dich nicht, geh raus aus dem Haus.........dass das momentan wieder genau das ist, was ich nicht kann, versteht sie nicht!
 
Nun war ich gestern nach dem atosil, den Rest des Tages ruhig.......kaum heute wach, bin ich wieder am ganzen Körper verkrampft, arme so schlimm, dass die Finger steif sind........ist das denn wirklich Angst? Das macht mir doch viel eher Angst, dass ich doch irgendwas haben könnte, neurologisch......das können doch keine Nebenwirkungen sein,,oder? Ich meine immer kaum dass ich wach bin^^ das ist doch nicht normal....alles verkrampft sich, die Beine, die Arme, die brustmuskeln, hab das Gefühl mein Magen hat nen Knoten, als würde die Lunge gequetscht, und sehen ist auch nicht richtig scharf.........das sind Angststörungssymptome?
 
Sie in der sonne, weil ich denke, tut bestimmt mal gut auf dem Balkon.....Und habe nen Puls von 100^^ und immer dieser nervöse Druck auf der Brust.....Ich finde mein befinden echt komisch^^
 
oh man, ich hasse meine Psyche! Nun habe ich es heute geschafft, bei diesem schönen Wetter im Garten meiner Eltern, mit den Kids und meinem Ex etwas Zeit zu verbringen, und habe mich, abgesehen von der warmen Luft, einigermaßen gefühlt......da sitze ich jetzt hier, und falle wieder in krampfhafte panik^^ was soll denn das? Hab gar nicht lange gefackelt und fünf Tropfen genommen, ich mag diese Qual echt nicht mehr! Es war dochnfür ein paar Stunden, fast normal in mir......nun in der Nacht, allein, alles schläft, kommt es wieder hoch^^ Gewitter draußen.....eigentlich schön, aber mir gefällt es gerade gar nicht.....denke viel übers Luft bekommen nach, irgendwie schnürt es sich mir zu......ich bin genervt von mir und meinem Kopf.....wann kann er denn endlich mal wieder rund laufen? Mir ist gerade zum weinen.......
 
Oh Hilfe, zwei Stunden geschlafen, dann durch Geräusch von nervender Katze wieder erwacht,Mund glich Herzschmerzen gehabt, nun rauscht seit ner halben Stunde ne heftige Panikattacke über mich, ich kann meinen notfallanruf nicht erreichen, kann ich einfach nochmal fünf Tropfen nehmen? Meine linke Hand kribbelt die ganze Zeit,,das Gefühl war als würde jemand mein Herzen der Hand halten, Blutdruck rauschte hoch auf 180/100.....mein Puls geht nicht mehr runter ,,ist bei 122.......ich hab so wahnsinnige Angst......die Luft ist drückend warm, ich habe Schweißausbrüche.........es gewittert wieder, die Vögel,zwitschern, es wird bald hell, Ich weis nicht wie mir gerade geschieht............der Gedanke an ein verkrampftes gequetschtes Herz lässt mich nicht los, das kribbeln im Arm wird nicht besser.......
 
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