Hallo zusammen. Ich bin 23 Jahre jung und habe bis hierhin ein wirklich schönes Leben geführt. Am 24.02.24 habe ich jedoch eine starke Grippe gehabt und entschied mich dennoch mit 39 Fieber und einer Menge Ibuprofen einen Vortrag an der Universität zu halten. Das ganze hat auch eigentlich ganz gut funktioniert, nur dass ich danach extremst erschöpft war. Ich habe mich dann um 17 Uhr schlafen gelegt und bin um erstaunliche 08:00 morgens des nächsten Tages mit Atemnot aufgewacht. Aufgrund der Atemnot bin ich dann zum Hausarzt der einen Pneumothorax vermutete. In der Notaufnahme angekommen wurde dieser schnell ausgeschlossen und durch einen Abstrich eine Influenza-B festgestellt. Die Atemnot war vorerst erklärt und ich wurde mit der Aufgabe mich auszuruhen und die Influenza auszukurrieren Heim geschickt. Die Grippe Symptome verschwanden super fix und ich war an sich wieder fit. Jedoch die Atemnot ist geblieben. Diese entwickelte sich zu Herzproblematiken und anschließend meinem ersten "Anfall" bei dem sich die Atemnot und Herzproblematiken, gegeben durch Stechen, Brennen und Druck auf der Brust, verschlimmern und ein stechendes Ziehen einmal durch die Brust zieht. Diese Anfälle habe ich anfangs einem Herzinfarkt zugeordnet. Erneut in der Notaufnahme angekommen wurde der Herzinfarkt ausgeschlossen und alle Blutmarker und sonstiges waren okay. Auch erneutes Röntgen brachte gab keine Befundung. Mittlerweile ist das schon 4 mal vorgekommen und die Symptomatik ist nach wie vor 24/7 da. Dazu kommen mittlerweile brennende Kopfschmerzen und starke Rippenbeschwerden die in der Neurologie als Intercostalneuralgie abgestempelt werden. Kardiologisch ist durch mittlerweile 13 EKGS 2 Langzeit EKGs und einem Herzecho, sowie knapp 25 Blutabnahmen alles ausgeschlossen was mich in irgendeiner Art kaputt machen könnte. Parallel bin ich in Chiropraktischer und Physiotherapheutischer Behandlung.
Nun meine Frage: Ich habe eine wirkich lästige anstregende nichts ergebende Ärzte Odyssee hinter mir und durfte mir schon paar mal den Psychosomatikstempel abholen. Gibt es jemand der ähnliche Probleme hatte, jemanden kennt oder eine Idee hat was das sein könnte? Ich bin extrem guter Dinge, dass ich wieder fit werden kann. Nur ich muss langsam herausfinden was das ganze ist, damit ich das angehen kann.
Ein kleveres "Für mich hört sich das nach... " würde ich auch nehmen um eventuell die Suche zu erweitern und neue Inspiration für Diagnostik zu erhalten. Ich sehe nicht ein weiterhin mein Leben so zu verbringen.
Nun meine Frage: Ich habe eine wirkich lästige anstregende nichts ergebende Ärzte Odyssee hinter mir und durfte mir schon paar mal den Psychosomatikstempel abholen. Gibt es jemand der ähnliche Probleme hatte, jemanden kennt oder eine Idee hat was das sein könnte? Ich bin extrem guter Dinge, dass ich wieder fit werden kann. Nur ich muss langsam herausfinden was das ganze ist, damit ich das angehen kann.
Ein kleveres "Für mich hört sich das nach... " würde ich auch nehmen um eventuell die Suche zu erweitern und neue Inspiration für Diagnostik zu erhalten. Ich sehe nicht ein weiterhin mein Leben so zu verbringen.