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Atemnot/Erschwertes Atmen rein durch die Psyche?

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tylcem

New member
Hey liebe Community,

ich möchte hier ein paar Zeilen über meine Probleme loswerden. Vielleicht trifft man ja den einen oder anderen Artgenossen.



Mein Problem:

Und zwar leider ich seit Anfang Juni unter untypischen Atembeschwerden. Ich muss ständig tief einatmen, das es sich so anfühlt als wenn ich durch Watte oder ein Art Filter einatme. Auch fragen mich Personen ständig, warum ich so stark durch die nase einatme. Wenn ich dies ein bisschen runterfahre habe ich sofort "Lufthunger" bzw einen unangenehmen Druck zwischen Brust und Bauch. Das schlimmste ist, das es con Zeit zu Zeit immer schlimmer wird und Ablenkungen nicht wirklich helfen. Auch fangen manchmal meine Hände bzw. Arme an zu kribbeln und dann kommt auch noch dieses unangenehme Gefühl das ich gleich ersticke (fühlt sich sehr unangenehm an) Fast jeden 2. Tag renne ich mittlerweile zum Arzt, schilder die Symptome. Jedesmal wird die Lunge abgehorcht und Blutdruck gemessen, immer ist alles ok. Manchmal denke ich, das ich einfach noch nicht beim richtigen Arzt war oder diese etwas übersehen haben.

Diese ständige Atemnot macht mich fertig und ich weis nicht wie es besser wird. Ich habe auch ein Peak-Flow Gerät, der mir auch während den Problemen immer ein Wert zwischen 600-700 zeigt.

Es ist als während beim Einatmen dir jemand die Atemwege oder Hals zuschnürt. Und dazu noch dieser Lufthunger.

Dazu kommt meist Sodbrennen sowie ständiger Schleim im Hals.


Bisherige Arztbefunde:

EKG: ok
Lungenfunktionsprüfung: ok (mehrere wurden in der Zeit gemacht, in der letzten wurde eine ganz leiche Verengung bemerkt welches der Arzt noch als ok einstuft)
Röntgen der Lunge: ok
Allergie-Test: Pollen,Gräser,Hausstaub ( Lungenarzt meint, das die Atemprobleme nicht daher rühren, das es in der Lufu bemerkt worden wäre)
MRT des Kopfes: ok
Bluttest: ok(am 5. Juni waren die SD-Werte erhöht, aber beim erneuten Abnehmen wieder im Normalbereich)
Magen- und Darmspiegelung im April: Alles ok ( mageneingang leicht geschwächt)


Wie man oben sehen kann, habe ich schon eine Reihe von Untersuchungen hinter mir. Ich weis langsam echt nicht mehr weiter. Psychologisch habe ich ende des Jahres einen Termin in Bad Pyrmont (psychosomatische Klink). Versuche auch schon irgendwie so schnell wie möglich an amb. Therapien zu kommen bzw den oben genannten Termin zu verkürzen.

Dieses erschwerte Atmen ist jeden Tag und ich habe das Gefühl, das es jedesmal ein Stückchen schlimmer wird. Ich bin langsam echt am Ende mit meinen Nerven. Wenn ich mir einrede das es psychisch ist( was ich noch nicht so recht glauben mag) wird es auch nicht besser.

Das komische an der ganzen Geschichte ist: Sobald ich ärztlicher Umgebung bin, sind die Beschwerden leichter bzw Auszuhalten. Zuhause wird es immer schlimmer.

Auch beim Musik hören oder wenn ich mich konzentriere werden diese Atemprobleme schlimmer. Dabei ist alles ruhig und harmonisch, deswegen bin ich auch noch ein bisschen skeptisch das es rein psychisch ist, was mir bis jetzt fast jeder Arzt sagt.

Es fängt schon so stark an, das ich mich bewusst in ärztlicher Nähe befinde, damit diese Symptome aushaltbar sind ( oder wenn wirklich was passiert, eingegriffen werden kann), und das jeden Tag.


Dazu muss ich noch sagen das ich seit über 5 Jahren an einer Zwangsstörung leide, die sich aber nie körperlich geäußert hat. Erst seit diesem Jahr geht es komplett auf körperlicher Seite, ohne das die Ärzte was gravierendes finden. War auch schon zigmal in der Notaufnahme, da ich dachte das ich sterbe. Die fangen schon an, mich dort nicht mehr ernst zu nehmen und schicken mich dann wieder nach Hause (sind mir diese Momente peinlich).




So habe jetzt erstmal einiges Raus gelassen, ich hoffe der Text ist euch nicht all zu lang
 
Hallo,
alles scheint auf die Psyche hinauszulaufen.

Mit dem Schleim, könnte man auch an einen Reflux denken, aber ansonsten ist ja alles abgeklärt.

Du solltest dich mal über Entspannungstechniken schlau machen, ich glaube Atemübungen würden dir ganz gut tun.
Wenn möglich solltest du auch Ausdauersport betreiben, aber erst mal ganz langsam beginnen, am Besten unter Anleitung und dem Fokus auf der richtigen Atmung.

Ich glaube für dich wäre es wichtig die Angststörung zu akzeptieren und dich vor allem darauf zu konzentrieren, solange du zu große Zweifel hast blockieren diese auch eine Besserung.
 
yap , es ist nur so schwer dies zu akzeptieren. Ich meine, diese Symptome fühlen sich so echt an, und die letzten jahre mit der zwangserkrankung waren ja auch körperlich ok, deswegen fällt es mir nicht so leicht, wenn du verstehst was ich meine
 
tylcem;n2187541wenn du verstehst was ich meine[/QUOTE said:
Ja, schon.;-)

Ich glaube das Angst und Zwangserkrankungen sehr nahe beieinander liegen.
Die Angst vor Krankheiten, und das ständige Aufsuchen eines Arztes, was ist das?
Möglicherweise die Erweiterung eines Zwangs?

Wenn ich so überlege, ich kenne keinen Menschen mit Zwängen der nicht auch eine Angststörung hat.
Das ist also nicht ungewöhnlich das sich eins aus dem anderen ergibt, vielleicht kannst du es mit dieser Sichtweise etwas besser akzeptieren.
 
klar, aber warum schafft es die psyche diese köperlichen symptome hervorzurufen? Diese fühlen sich grausam echt an, bin nur verwundert das die psyche so was kann ;)
 
Diese fühlen sich grausam echt an,

Sie sind echt, es ist keine Einbildung und alles Symptome die es nur geben kann, kann die Psyche auslösen.

Soweit ich weiß nutzt die Psyche dieselben Pfade wie die Physis. Dieselben Regionen des Gehirns melden Schmerz, Atemnot, Krankheit.
Ob ein Symptom physisch, oder psychisch ist, kann nicht mal ein Arzt unterscheiden, man selber auch nicht, eben weil es echt ist.
Deshalb werden Untersuchungen gemacht und erst wenn nichts körperliches gefunden wird, kann man sagen das es die Psyche ist.

Du bildest dir da also nichts ein, der einzige Unterschied ist das die Psyche krank ist und leidet, sich durch Symptome bemerkbar macht wie jede andere Erkrankung auch.
Nur, die Psyche kann wählen wie sie dir sagt das sie krank ist und da nimmt sie die Wege die Aufmerksamkeit erzeugen und das sind meist jene Symptome die am meisten Angst machen.
 
oh mann. Vlt hätte ich es gar nicht so weit kommen lassen sollen, hätte ich schon viel früßher eine Therapie bekommen. Jetzt stehe ich hier und muss bis zur Therapie aushalten und das noch 3 Monate-.-

Kennt jemand von euch Wege, die Wartezeiten einer ambulanten Therapie zu verkürzen? Meine Ärzte sagen die ganze Zeit, dass sie das nicht können.
 
Meine Ärzte sagen die ganze Zeit, dass sie das nicht können.

Manchmal springt die Kasse mit genehmigten Privatstunden ein, wenn die Wartezeiten unzumutbar sind.
Mit drei Monaten bist du aber eher im Bereich derer die Glück haben, oft dauert es bis zu einem Jahr.

Wenn du es nicht mehr aushältst, dann gäbe es noch den Weg zur psychiatrischen Ambulanz, wo du aber von einem Psychiater behandelt wirst und nur in dringenden Ausnahmefällen zur Überbrückung, mit einem Therapeuten reden kannst.

Warst du denn schon mal bei einem Psychiater in Behandlung, oder bist es bereits?
Je nach Leidensdruck ist das manchmal sogar ratsam, kommt halt darauf an wie extrem deine Probleme sind.

Hast du denn den Therapietermin in drei Monaten fest?
 
Der termin steht im November und ist fest, so eine Voruntersuchung, danach kommt dann warscheinlich die Aufnahme.

Sonst war ich vor 3 Jahren mal in Psych. Therapie bei einem Jugendpsychologen, was nicht wirklich geholfen hat.


Wo gibt es denn solche Ambulanzen, bei uns ist hier eher nichts
 
so eine Voruntersuchung, danach kommt dann warscheinlich die Aufnahme.

Du meinst wahrscheinlich das Erstgespräch und den Therapiebeginn, oder geht es um einen Klinikaufenthalt?

Die Ambulanzen gibt es meist als Teil der städtischen Kliniken (z.B. Uni-Kliniken), die sind leicht im Internet zu finden, allerdings sind die für den Notfall gedacht, ansonsten muss man zu niedergelassenen Fachleuten gehen.

Die frage ist halt wie schlecht es dir geht und was du dir in einer Ambulanz erwartest, wie gesagt, Gespräche mit deren Therapeuten gibt es eher selten, vor allem wenn man schon einen Termin hat.
Es würde als erstes um psychiatrische Hilfe gehen, in Form einer Beratung, oder zur Not auch mit Medikamenten.

Es würde dir nicht viel bringen wenn du nicht als Notfall hingehst, also nur wenn du wirklich schnell Hilfe brauchst, da die eigentliche Therapie, oder Behandlung wenn du zu einem Psychiater gehst, dann erst bei deinem festen Termin richtig los gehen kann.
Es wäre also keine Dauerlösung, nur eine Hilfe um die Zeit zu überstehen, oder ggf. auch über einen Klinikaufenthalt nachzudenken.
Je nachdem, in welcher Verfassung du bist.
 
"Diese fühlen sich grausam echt an..."

Sie sind auch "echt" - also im Wahrnehmen völlig identisch mit den rein körperlich bedingten Symptomen.

Man muss sie als Hinweise betrachten, dass man in seiner Lebensgestaltung etwas ändern soll. Wenn diese Symptome sich von den körperlichen unterschieden und nicht den Angst machenden Anteil der "echten" Beschwerden hätten, wären sie sinnlos und würden ihre Wirkung somit verfehlen.

Als ersten Schritt bis zur Therapie kann man an der Akzeptanz arbeiten. Also anerkennen, dass die Psyche gleichwertig mit dem Körper zu betrachten ist und nicht der immer noch herrschenden Priorität des Somatischen anhängen.

Das ist ein Prozess, der Sie nur allein betrifft, den Sie mit sich selbst quasi "aushandeln" müssen. Wenn Sie das Problem im sozial-familiären Umfeld behandeln, werden Sie ganz schnell als Hypochonder - von Männern vielleicht sogar als "Weichei" - abgestempelt, weil die Akzeptanz der Psychogenese fast noch etwas mittelalterlich ist und die Diskussion darüber Ihnen im Moment viel zu viel Kraft kosten würde.

Das können Sie vielleicht später tun, wenn der Weg, den Sie gehen Früchte gezeigt und Ihnen die alte Kraft wieder beschert hat.

Auch diese Beispiele gibt es hier (s. Alex_77).
 
Danke an alle die sich bis jetzt gemeldet haben.

Ich habe mir mal ein Puloxymeter gekauft, um einfach mich ein bisschen beruhigen zu können ( 30 Euro gehen noch in Ordnung).


Meine Sauerstoffsättigung ist immer von 98-100 %, auch wenn alles anfängt zu kribbeln.

Das einzige Ding: Mein Puls schwankt die Ganze Zeit zwischen 55-90? Zum Beispiel in derr einen Sekunde ist es bei 67, nach paar Sekunden auf, 75?

Was kann das erklären?

@Tired: Ja ist das Erstgespräch

@dr.riecke: Es ist sehr schwer, diese Probleme auf psychischer Basis zu akzeptieren, aber ich gebe mein bestes.
 
Das einzige Ding: Mein Puls schwankt die Ganze Zeit zwischen 55-90? Zum Beispiel in derr einen Sekunde ist es bei 67, nach paar Sekunden auf, 75?

Ich denke mal das solch Schwankungen nicht so ungewöhnlich sind, schließlich ändert sich ja auch von einem Moment auf den anderen die Ruhe zur Aufregung.
Beim Blutdruck ist es ja ähnlich, deshalb soll man immer drei mal messen und dann den Mittelwert nehmen.
Manchmal schnellt der Puls auch einfach nur in die Höhe, weil das Messen wahrgenommen wird, darüber nachgedacht wird und das dann Aufregung erzeugt.
50 erscheint mir etwas wenig, aber das kann natürlich auch vorkommen.
Achte doch mal auf deine Verfassung beim Messen, ob es da einen Wechsel von Entspannung, zur Verspannung oder gar Aufregung gibt.

Du solltest das auch nicht so oft kontrollieren, das heizt Zwänge genauso an wie Ängste.
Auch wenn du versuchen willst eine psychische Ursache zu akzeptieren, im Moment scheinst du dies noch eifrig zu torpedieren indem du emsig deine Körperfunktionen überprüfst.
Das ist nicht gut für die Psyche, ich hoffe du googlest nicht auch noch die Ergebnisse bzw. Symptome die du hast?
Das wäre absolut vernichtend, in deiner Situation.
 
So ich melde mich mal wieder nach einiger Zeit um paar Updates zu geben.

Erstmal bin ich etwas erleichtert das ich nicht der einzige mit solchen Problemen bin.

Die letzten Tage werden die Probleme immer schlimmer. Zum Beispiel bekomme ich neben dieser Atemnot extremes Sodbrennen ( spüre jedenfalls ein brennen im brustkorb, welches sich bis zum Rachen hochzieht). Auch hatte ich sowas wie ein Kloß im Hals und konnte kaum was essen, was aber nach paar Stunden wieder verging.

Auch habe ich immer wieder für ein paar Stunden, das Gefühl als hätte ich Fieber verbunden mit Schweißausbrüchen und Übelkeit. Irgendwie wechseln sich die Symptome den ganzen Tag immer wieder ab.

Ich habe langsam das Gefühl, dass meine Psyche sich immer wieder ein neues Symptom einfallen lässt um mich in Panik zu setzen
weinen.gif



Dann kommen mir immer Gedanken dass ich was mit dem Herzen habe oder gleich Umkippe usw. das volle Programm. Momentan schlender ich mich jeden Tag umher und versuche den nächsten Tag zu erleben.


Meine Verhaltenstherapie beginnt ab Dienstag.
 
Also das hört sich alles sehr psychosomatisch an.
Die "Angst zu sterben" hatte ich in letzter Zeit auch ein paar Mal.

Falls es einen nicht belastet kann ich die Biografie "Der Tastenficker" vom Rammstein Keyboarder Flake empfehlen. Der hat ähnliche Probleme und schreibt darüber sehr witzig und unbeschwert.

Ist jetzt schon zwei Jahre her, aber mich würde interessieren, wie es dir mittlerweile ergeht.
 
Hallo!
Also leider ist es schon länger her, dass du hier über deine Probleme geschrieben hast. Ich könnte mich zu 100 % darin wiedererkennen!
Mich würde es wirklich sehr interessieren wie es dir mittlerweile geht. Hat die Psychotherapie etwas lösen können?
Ich war schon überall. Intern ist, Lungenkrebs, Hautambulanz (da ich auch Urtikaria habe welche Histmin freisetzt und es dabei auch zu schwellungen im Halsbereich kommen kann - der Arzt meinte nur schnippisch auf meine Frage ob diese extremen Atemnotanfälle nicht daher kommen können nur "gestorben ist noch niemand an so einer Schwellung.
Ich persönlich möchte zu gar keinem Arzt mehr gehen. Man fühlt sich kaum noch ernstgenommen, dabei ist es bei mir so schlimm, dass ich fast umkippe und ganz weiss/grau im Gesicht werde. Wenn ich Antihistaminika nehme tritt langsam Besserung auf. Letztens half es allerdings nicht so gut da führen wir ins KH. Nun wurde ich neu eingestellt mit den Antihistaminika....mal sehen ob es nur dran lag.
Ansonsten sagen mir die Ärzte oft dass es die Psyche sein kann. Dagegen habe ich mich oft gewehrt, aber mittlerweile (da körperlich ziemlich alles abgeklärt) denke ich schon anders darüber.
Ich kann nämlich auch, wie oben erwähnt, bestätigen - wenn man in so einem Zustand auch noch Symptome oder Urschen bzw Krankheiten googelt macht man sich noch mehr fertig. Ich hatte eine Zeit, da könnte ich keine 2 Sätze darüber lesen ohne gleich Kribbeln in den Fingern, Herzrasen und Atemnot zu bekommen.
Leider bleibt man mit so einem Problem ziemlich alleine im Regen stehen. Mittlerweile habe ich das Gefühl auch meine Familie schon etwa damit zu nerven. Tagtäglich dieses Thema..es beherrscht den eigenen Alltag.
Wünschen würde ich so etwas niemand.
 
Hallo liebe Community,

klingt eins zu eins wie meine Beschwerden, nur dass bei mir noch leichter Tinnitus dazu kommt.
Ein paar Tipps (meine Erfahrungen) wie es besser wird:

1. Entspannungsübungen/Meditationen machen. Massagen können auch helfen.
2. Regelmäßigen Sport anfangen (Panik kann durch zu viel Adrenalin aufkommen. Dieses kann nur über körperliche Betätigung abgebaut werden)
3. Sobald Ängste/Panik aufkommen, legt euch in die Angst rein! Versucht es nicht zu bekämpfen, lasst es zu und lasst los.
4. Nehmt weniger schädliche Substanzen (Alkohol, Kaffee, Zigaretten, Drogen) zu euch.
5. Fragt euch, was ihr im Leben macht, was ihr nicht machen möchtet. Wo geht ihr den Weg eures Herzens und wo nicht? Findet eure Berufung und macht und sagt was ihr möchtet. Geht euren Weg und nicht den anderer Menschen.

Gerne auch bei Kontaktwunsch PM.

Liebe Grüsse und alles Gute den tapferen Mitstreitern da draußen!

Saloppi
 
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