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Truman
Guest
Ich bin 51 J, m, Jahre und habe keine Einschlaf- Schlaf- oder Durchschlafstörung ! Trotzdem, aus anderen Gründen Melatonin ausprobiert, 3 mg vom Einschlafen, Licht aus !
Ergebnis : Nach längstens 15 Minuten bin ich eingeschlafen. In der ersten Woche jede Nacht zwischen 03.00 und 04.00 Uhr kurz aufgewacht, aber gleich wieder eingeschlafen. Nach der ersten Woche war das weg und wieder Durchschlafen angesagt.
Insgesamt komme ich am Morgen etwas schwerer aus dem Bett, etwa wie vor 10 bis 15 Jahren.
Interessante Beobachtung am Rande, im Februar auf einer Reise in Italien am Abend mit einer Flasche Wein im Bauch relativ früh ins Bett. Am Morgen um 05.00 Uhr aufgewacht, hellwach (!), Nacht zu Ende. Noch ein Melatonin geschluckt (was soll ich morgens um 05.00 Uhr im Hotel ?). Um 05.15 wieder geschlafen, um 05.45 wieder wach ! Immer noch zu früh, also noch ein Melatonin ! Um 06.00 wieder geschlafen, um 06.30 wieder wach ! Schlussfolgerung : Wenn man genug Schlaf hat, kann man mit Melatonin ein erneutes Einschlafen erzwingen, aber kein Weiterschlafen, nach 45 Minuten ist das abgebaut !
Nach 3 Monaten Melatonin abgesetzt, keine Probleme, auch ohne Melatonin wieder einzuschlafen, kein Gewöhnungseffekt.
...und was soll das ? Ich leide an Wechseljahreszipperlein, Blutanalyse vor den 3 Melatoninmonaten, am Ende der 3 Melatoninmonate, am Ende der 3-Monatigen Melatoninpause und seit dem wieder MIT Melatonin. Tatsächlich, mein Geschlechtshormon nimmt signifikant zu beim Schlafen MIT Melatonin und fällt wieder Ohne Melatonin. Geschlechtshormon wird ja angeblich nur in Tiefschlafphasen gebildet. Es verändern sich auch noch ein paar andere Blutwerte.....
Das Ergebnis ist insgesamt so, dass ich wohl den "Rest" meines Lebens MIT Melatonin schlafen werde !
Ergebnis : Nach längstens 15 Minuten bin ich eingeschlafen. In der ersten Woche jede Nacht zwischen 03.00 und 04.00 Uhr kurz aufgewacht, aber gleich wieder eingeschlafen. Nach der ersten Woche war das weg und wieder Durchschlafen angesagt.
Insgesamt komme ich am Morgen etwas schwerer aus dem Bett, etwa wie vor 10 bis 15 Jahren.
Interessante Beobachtung am Rande, im Februar auf einer Reise in Italien am Abend mit einer Flasche Wein im Bauch relativ früh ins Bett. Am Morgen um 05.00 Uhr aufgewacht, hellwach (!), Nacht zu Ende. Noch ein Melatonin geschluckt (was soll ich morgens um 05.00 Uhr im Hotel ?). Um 05.15 wieder geschlafen, um 05.45 wieder wach ! Immer noch zu früh, also noch ein Melatonin ! Um 06.00 wieder geschlafen, um 06.30 wieder wach ! Schlussfolgerung : Wenn man genug Schlaf hat, kann man mit Melatonin ein erneutes Einschlafen erzwingen, aber kein Weiterschlafen, nach 45 Minuten ist das abgebaut !
Nach 3 Monaten Melatonin abgesetzt, keine Probleme, auch ohne Melatonin wieder einzuschlafen, kein Gewöhnungseffekt.
...und was soll das ? Ich leide an Wechseljahreszipperlein, Blutanalyse vor den 3 Melatoninmonaten, am Ende der 3 Melatoninmonate, am Ende der 3-Monatigen Melatoninpause und seit dem wieder MIT Melatonin. Tatsächlich, mein Geschlechtshormon nimmt signifikant zu beim Schlafen MIT Melatonin und fällt wieder Ohne Melatonin. Geschlechtshormon wird ja angeblich nur in Tiefschlafphasen gebildet. Es verändern sich auch noch ein paar andere Blutwerte.....
Das Ergebnis ist insgesamt so, dass ich wohl den "Rest" meines Lebens MIT Melatonin schlafen werde !
