Habe seit 12.11. erstmalig eine Gelenkentzündung, die vom Orthopäden mit Kortison behandelt wurde. Diese Gelenkentzündung trat auf verbunden mit einer Rippenfellentzündung (kein Fieber), die nach Behandlung mit starken Antibiotikern nicht wegging. Zur Zeit nehme ich 8mg Kortison täglich und hoffe, die Dosis auf 4mg bald reduzieren zu können. Die Beschwerden sind leichter geworden aber die Schwellung am Handgelenk und ein leichtes Ziehen in der Rippenfellgegend bleiben. Sollte ich jetzt schon eine Untersuchung beim Rheumatologen anstreben und evtl. eine Basistherapie beginnen? Gibt es alternative Heilmethoden? Besten Bank, Cristina