• Als Chemotherapie bezeichnen Mediziner die Behandlung bösartiger Tumoren mit speziellen chemischen Substanzen (Zytostatika). Diese Therapieform kann bei vielen unterschiedlichen bösartigen Tumoren wie Brustkrebs, Lungenkrebs oder Darmkrebs zum Einsatz kommen, gleichzeitig kann eine Chemotherapie die Lebensqualität der Betroffenen durch ihre Nebenwirkungen jedoch auch erheblich beeinträchtigen. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Welche Chancen und Risiken kann eine Chemotherapie mit sich bringen? Tauschen Sie sich hier mit anderen Usern zum Thema Chemotherapie aus.

Arimidex

  • Thread starter Thread starter Hattinger, Kirsten
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Hattinger, Kirsten

Guest
Seit ca 9 Monaten nehme ich Arimidex. Scheinbar vertrge ich es gut, allerdings habe ich seit einiger Zeit vor allem nach dem Aufstehen Probleme beim Gehen. Dieser schmerzhafte Watschelgang verliert sich relativ schnell. Außerdem kann ich meine Hände nicht mehr ohne Schmerzen zu Fäusten ballen. Da tun dann sämtliche Gelenke weh. Können diese Bechwerden vom Arimidex kommen? Sollte ich meinen ARzt um Bisphosphonate bitten?. Danke Kirsten
 
RE: Arimidex

Dies kann eine (seltene) Nebenwirkung des Arimidex sein. Wenn Sie Chemotherapie vorher erhalten haben sollten, sind dies auch evtl. auch Spätfolgen. Bisphosphonate helfen hier nicht weiter, diese schützen den Knochen, Ihre Probleme sind aber durch Nervenreizungen bedingt. Bisphosphonate könne nach langjähriger Arimidex-Einnahme sinnvoll sein (da die Knochendichte abnehmen kann), zum jetzigen Zeitpunkt halte ich jedoch B-Vitamine (v.a. B6) und ggf. Gabapentin für effektiver.
 
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