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Antidepressiva zur Linderung von zyklusabhängigen psychischen Beschwerden

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Was konkret stört dich denn derzeit an deiner psychotherapeutischen Behandlung?
Hast du deinen Therapeuten schon darüber in Kenntnis gesetzt?

Wir pausieren gerade.
Mich stört dass ich die Therapieansätze meist nicht umsetzen kann, das weiß er auch und ich bin sicher es stört ihn noch viel mehr als mich.;-)

Das Ding ist, ich bin eigentlich mit Psychiater und auch Psychotherapeuten zufrieden, es gibt nichts zu meckern und einzig die Einstellung meiner Physis (nicht meines Denkens) zu Medikamenten und mein nicht überwinden können zu bestimmten Themen und Unterfangen in der Psychotherapie sind hinderlich, aber eben auch nicht in der Verantwortung des Arztes/Therapeuten, zumindest ab einem gewissen Punkt.

Aber so sehr leide ich darunter auch wieder nicht, es gibt einfach immer mal Phasen wo es schlechter ist, die ich oft auch gar nicht an etwas bestimmten fest machen kann.

[QUOTEEine vollständige Heilung gleicht bei einem Traumapatienten einem Wunder][/QUOTE]

Das ist wahr und ich selber habe auch noch nie auf "Heilung" spekuliert, ich fand es schon immer unrealistisch.
Ein ganz guter Weg ist wahrscheinlich mal zu schauen was über die Jahre am vordergründigsten war und auch immer wieder kehrt und die am meisten belastenden Macken herauszufiltern und anzugehen.

Ich denke auch, wenn du z.B. eine Angststörung, Zwänge und eine Depression hast, aber es einfach nicht funktioniert alles zu bessern, dann reicht es auch sich das heraus zu suchen was man für den Hauptfaktor hält.
Ängste lösen Depressionen aus, Depressionen lösen Ängste aus, Zwänge werden stärker bei Ängsten und/oder Depressionen.
So wäre vielleicht mit der Konzentration auf eine Sache schon weiter geholfen, da sich dies auch positiv auf die anderen Störungen auswirken wird.
Der Anspruch den die meisten zu beginn einer Therapie haben ist oft zu groß, zumindest bei jenen die sehr viele und vielseitige Probleme haben, da reicht die Zeit einfach nicht aus sich um alles zu kümmern.
 
Für mich persönlich ist es ein absolutes No-Go, sei es die Erörterung von einem Übergriff in der Kindheit oder die Untersuchung beim Gynäkologen, all dies ist höchst verletzlich und gewährt dem Gegenüber einen Einblick in das am meisten geschützte Gebiet, den Patienten zurück zu lassen oder aus dem Zimmer zu werfen.

Das ist auch ein Nogo und wenn ich meinen Therapeuten so dabei beobachte wie er auf was reagiert und wann er die Stunde mal früher beendet, oder auch mal länger laufen lässt, denke ich es gibt da durchaus allgemein bekannte Richtlinien.
Die genau sagen was zu tun ist wenn gerade über ein Trauma geredet wurde, oder wenn es im Moment kein Stück weiter geht, oder wann es einfach genug ist.
Die Erfahrung braucht es natürlich um das ein oder andere dann auch richtig einzuschätzen, aber was du oben beschreibst dürfte das Gegenteil von dem sein was gelehrt wird.
 
Die Erfahrung braucht es natürlich um das ein oder andere dann auch richtig einzuschätzen, aber was du oben beschreibst dürfte das Gegenteil von dem sein was gelehrt wird.

Und aus diesem Grund habe ich auch, nachdem meine Versuche ein Klärungsgespräch zu führen, andere Etagen eingeschaltet.
Hierbei liegt mein Fokus nicht darauf demjenigen in seinen Beruf zu schaden, sondern die Patienten vor zusätzlichen Schaden zu bewahren, denn sie sind die schwächere Partei und nicht der Arzt oder Therapeut.
Und leider Gottes schweigen zu viele Menschen, weil sie sich schämen, weil sie einfach zu vergessen möchte o.ä. aber so werden immer wieder andere Patienten diese schlimme Erfahrung machen und derjenige auch nichts an seinem Verhalten ändern, es sei denn der Vorgesetzte bzw. nächst Vorgesetzte Oberarzt oder Chefarzt werden eingeschaltet.
 
Wir pausieren gerade.
Mich stört dass ich die Therapieansätze meist nicht umsetzen kann, das weiß er auch und ich bin sicher es stört ihn noch viel mehr als mich.;-)

Habt ihr denn schon einmal die Problematik dahinter erörtert?
Und was er verbessern könnte, damit du dich traust deine Ängste zu überwinden bzw. dich an diese heran zu tasten?

...aber eben auch nicht in der Verantwortung des Arztes/Therapeuten, zumindest ab einem gewissen Punkt.

Teils, teils. In erster Linie ist es natürlich schon die Aufgabe vom Therapeuten den Patienten zu unterstützen und ihm/ihr seine Ressourcen bewusst zu machen und ihm/ihr zu vermitteln, das er an den Patienten glaubt und dann muss der Patient natürlich auch ein gewisses Mindestmaß an Motivation mitbringen und eigentlich auch Vertrauen (in die Fähigkeiten des Therapeuten). Bei zweitem scheitern meine medizinischen Beziehungen meist.

Aber so sehr leide ich darunter auch wieder nicht, es gibt einfach immer mal Phasen wo es schlechter ist, die ich oft auch gar nicht an etwas bestimmten fest machen kann.

Ein ganz guter Weg ist wahrscheinlich mal zu schauen was über die Jahre am vordergründigsten war und auch immer wieder kehrt und die am meisten belastenden Macken herauszufiltern und anzugehen.

Könntest du spontan eine Störung benennen, die dich am allermeisten einschränkt?
(Bei den vielen Problembereichen wohl eher schwierig…)

Bei mir wären es wohl leider zwei und zwar der psychosomatische Aspekt, der einen in seinem Auftreten und seinem Widerstand immer wieder ein Bein stellt und die Handlungsfähigkeit lähmt (hier könnte man natürlich darüber nachdenken ob sportliche Aktivitäten und Entspannungskurse hilfreich wären)
Und ein ganz, ganz großer Faktor ist die Störung in der Beziehung zu den Mitmenschen, denn zumindest bei mir, sind die der Auslöser für meine Stimmungen.

Die dissoziativen Episoden sind purer Horror, aber mittlerweile hat man sich selbst daran gewöhnt, selbiges gilt für Impulse und Affekte. Hier hilft wohl nur überprüfen und Selbstliebe.
 
Ein Minimum an Beziehungsfähigkeit halte ich für unerlässlich, denn der Mensch ist nunmal ein Wesen, das von der Gemeinschaft lebt.

Je nach Vergangenheit müsste man schauen inwiefern eine dauerhafte und stabile Beziehung überhaupt möglich ist ohne dass diese zum Gift für einen selbst wird und als Bestrafungsmethode dient.
Und wenn dies nicht gegeben ist, sollte wohl wenigstens die Familie oder eine gute Freundin/ein guter Freund da sein, alles andere stelle ich mir sehr, sehr schwierig für die Seele vor.
 
Ich war mal bei einer Therapeuten deren Verhalten ich als vollkommen unprofessionell und mehr als unterirdisch empfand, allerdings irgendwo auch so bizarr dass es mich eine ganze Weile sehr erheitert hat.

Ich weiß nicht ob ich da hätte Beschwerde einlegen sollen, damit andere Patienten nicht in diesen Genuss kommen.
Ich kenne eine Klientin von ihr die mehr als zufrieden ist und die Therapeutin sehr schätzt.

Da ich durchaus auch meinem Spaß an den Unzulänglichkeiten der Therapeutin hatte, habe ich da auch nicht weiter nach gegraben.
Mir war es zu der Zeit auch mehr als recht, dass sie der Meinung war dass in meinem Fall eine Therapie unnötig ist und ich psychisch vollkommen gesund sei, obwohl ihr Vorgehen eine andere Sprache hatte.
Da denke ich dann, der den es dann wirklich stört muss aktiv werden, in dem Fall war ich das nicht.

In deinem Fall ist der Fehler natürlich sehr offensichtlich und kann schwere Folgen haben, da ist es natürlich richtig die Vorgesetzten an der Erfahrung teilhaben zu lassen.
Für dich wäre es aber doch gut und wichtig, wenn du mit diesem Schritt die Sache auch als erledigt ablegen könntest, andere haben nun die Verantwortung, oder?
Das Abhaken ist wohl das Schwerste, aber auch das Wichtigste.
 
Wer weiß, vielleicht sollte man auch bei Selbstliebe ansetzen?
Gelingt dir Selbstliebe?

Für mich ist es eine schier unüberwindbare Herausforderung. Die schlechten Dinge könnte ich endlos runterrattern und bei den positiven herrscht sofort Funkstille (ganz besonders was den Körper betrifft).

Oftmals frage ich mich sogar selbst in meinen Gedanken, warum ich eigentlich solch einen Selbsthass in mir trage, warum ich mich und ganz besonders mein Aussehen und was mich und meine (geschlechtliche) Identität auszeichnet so sehr hasse, so sehr hasse dass man dem ganzen nur Schmerzen, verdiente Schmerzen, zufügen möchte.

Die Antwort dürfte auf der Hand liegen, eben weil man die Schuld bei sich selbst und seinem Aussehen sucht für die Dinge, die einem widerfahren sind, aber die Frage nach der Ausprägung ist trotzdem offen.
 
Habt ihr denn schon einmal die Problematik dahinter erörtert?
Und was er verbessern könnte, damit du dich traust deine Ängste zu überwinden bzw. dich an diese heran zu tasten?

Teils, teils

Könntest du spontan eine Störung benennen, die dich am allermeisten einschränkt?
(Bei den vielen Problembereichen wohl eher schwierig…)

Ja, die Qual der Wahl, aber ich habe mittlerweile auch zwei Favoriten, zwischen denen ich mich auch entscheiden könnte.;-)
 
Für dich wäre es aber doch gut und wichtig, wenn du mit diesem Schritt die Sache auch als erledigt ablegen könntest, andere haben nun die Verantwortung, oder?
Das Abhaken ist wohl das Schwerste, aber auch das Wichtigste.

In der Tat ist das Abhaken stets ein schwieriges Unterfangen.
Eigentlich hatte ich auch schon für mich damit abgeschlossen, aber dann erfolgte doch noch eine Rückmeldung, in dem um ein klärendes Gespräch gebeten wurde.

Damals hatte ich mich dazu bereit erklärt, mittlerweile bin ich aber wesentlich weiser geworden und weiß dass dieses Gespräch nicht zu meinen Zwecken dient und daher dementsprechend der Aufwand auch nicht wert ist und somit nun abgehackt und zugeschlagen - im Kopf.

Spätestens bei dem Quartalstermin bei meinem Psychiater wird es aber wieder aufflammen, vor allem die Gefühle aber das ist eben auch etwas was man noch lernen muss, dass man wütend und enttäuscht sein darf. Schwierig, wenn man sich in seiner Kindheit immer zurückhalten musste...
 
Mir gelingt nicht einmal die Liebe zu anderen, in Sachen Liebe ob Selbst, Fremd oder sonst wie, bin ich nicht besonders gut.:-)

Hmmm, Forenbeiträge mögen vielleicht nicht im definierten Sinne Liebe sein, aber sicherlich auch nicht nichts.

Traumapatienten können wohl auch gar nicht mehr im klassischen Sinne lieben, entweder dient es der Selbstbestrafung oder der Ausbeutung - zumindest in den meisten Fällen, denn irgendwo wiederholt sich alles immer wieder.

So findet man Alternativen, für sich selbst akzeptable Alternativen, mit denen man sich wohl fühlt und wenn es der Austausch und Ratschläge für andere Betroffene ist, in denen man sich automatisch auch jemanden öffnet, ist das für mich auch eine Form der Liebe.
Liebe, die anderen gut tut und die einem selbst gut tut.

Es muss nicht alles immer streng definiert sein, ganz besonders bei einer schweren Vergangenheit.
 
Das denke ich auch, es gibt viele Arten der Liebe und muss nicht immer so eine Explosion sein wie andere das erwarten, bis in den Tod und so Sachen.

Ich denke die Gefühle sind auch bei Traumatisierten noch da, nur verschlossen und kaum erreichbar.
Das wird wohl auch der Grund sein warum das Fühlen oft so irritierend ist, so widersprüchlich.
Es fehlt halt ein Teil und am Ende liegen einem doch manche Menschen am Herzen und man würde durch deren Wegfall schwer leiden, man fühlt es nur nicht so wie andere, halt anders.
Sicher haben auch Probleme mit Bindungen etwas damit zu tun, dadurch schützt man sich vor zu viel lieben, muss sich also auch nicht mit tiefen Verlust und Enttäuschungsgefühlen abgeben.
Sie sind aber trotzdem da und ich denke das ist auch ein Problem, welches einen immer mal wieder aus dem Tritt bringt, diese Ambivalenz.
Auf der anderen Seite sind aggressive Gefühle meist immer noch da, sogar verstärkt, vielleicht weil ihr Dasein genauso schützt wie der Wegfall der "sanfteren" Gefühle.
 
Das wird wohl auch der Grund sein warum das Fühlen oft so irritierend ist, so widersprüchlich.
Es fehlt halt ein Teil und am Ende liegen einem doch manche Menschen am Herzen und man würde durch deren Wegfall schwer leiden, man fühlt es nur nicht so wie andere, halt anders.
Sicher haben auch Probleme mit Bindungen etwas damit zu tun, dadurch schützt man sich vor zu viel lieben, muss sich also auch nicht mit tiefen Verlust und Enttäuschungsgefühlen abgeben.

In meinen Augen ist nicht nur die Angst vor Verlust und Enttäuschung ausschlaggebend, sondern auch die Angst vor dem Gefühl der Geborgenheit und das man sich zu sehr auf dieses Gefühl einlässt und hinterher nur noch eisige Kälte spürt und Ablehnung - so ist es zumindest bei mir.
Und dann beginnt automatisch wieder der Kreislauf: Selbstablehnung, Selbsthass etc.

Egal wie die Beziehungen sich gestalten, man sucht die Problematik unbewusst immer bei sich selbst und manchmal eben nicht nur in Gedanken sondern auch durch den bewussten Weg der Bestrafung.
Aufgrund der von dir genannten Ambivalenz, die immer wieder schwankt, dreht sich das Gefühlsleben eben auch um Kontrolle, vor allem bei jenen Gefühlen, die sehr stark sind wie etwa Wut oder Trauer.

Daher wird auch vor Beginn der Stabilisierung die Fähigkeiten zur Emotionsregulation trainiert, damit eben schlimmere Folgen, die eventuell im Rahmen der Erinnerung auftreten, abgewendet werden.
 
Ist es nicht auch so, dass das Gefühl, dass man von einem Mitmenschen, so wie man ist, akzeptiert, geliebt und wertgeschätzt wird unheimlich schmerzhaft?

Auch hier sehe ich wieder den Aspekt des Selbsthass und der Selbstablehnung. Man verweigert jegliche Korrektur, die einem von außen signalisiert wird und verbannt sich selbst durch die eigene, abgrundtiefe Ablehnung in ein Gefängnis.
 
Aufbauend auf die Erfahrungen diesen Jahres würde ich deshalb auch nur noch ausschließlich stationär jemanden von den Erlebnissen erzählen.
Dies gestaltet sich nur dahingehend schwierig, dass bis zum heutigen Tage nicht die passende Klinik dabei war und Vorgespräche offenbar unabdingbar sind.
Schwer vorstellbar, dass sie sich mit den Briefen der anderen Kliniken zufrieden geben.

Aktuell würde ich erst einmal pausieren, die Wartezeiten betragen sowie fast zwei Jahre, von daher würde es passen. Aber um überhaupt auf die Warteliste aufgenommen zu werden muss man eben persönlich zu einem Vorgespräch erscheinen.
Hierzu frage ich morgen aber noch einmal bei einer anderen Klinik nach, denn diese Voraussetzung dürfte nicht nur aufgrund der Anfahrt schwierig sein, sondern auch weil immer wieder in bereits ansatzweise verheilte Narben Salz gestreut wird.
 
Zur Not könnte vielleicht auch den Psychiater was schreiben, dass Vorgespräche zu belastend sind.
Ausnahmen bestätigen doch die Regel, also ist da vielleicht doch noch was durch einen Fürsprecher zu machen.
 
Zur Not könnte vielleicht auch den Psychiater was schreiben, dass Vorgespräche zu belastend sind.
Ausnahmen bestätigen doch die Regel, also ist da vielleicht doch noch was durch einen Fürsprecher zu machen.

Ja, der Dialog und der Versuch zählen...

Einen Versuch wäre es wert, aber irgendwie bezweifle ich da die Hoffnung auf eine positive Rückmeldung.

Naja,bis dahin drücke ich dir die Daumen, dass deine Ressourcen dich gut unterstützen und federn.

Den Rest des Monats werde ich mich erst einmal zurückziehen, zu viele Belastungsproben in den nächsten zwei Wochen - vor allem die Zukunft betreffend, ab und an schaue ich aber rein. Ansonsten einfach eine PN :)

Bis bald ;)
 
Dann wünsche ich dir gutes Gelingen, bei den Belastungsproben.
Und sicher werden unser beider Ressourcen ausreichen, für welche Herausforderungen auch immer.
Gibt ja immer noch ein Geheimdepot, für den Düsenantrieb!;-)

Bis dann, alles wird gut.
 
Dann wünsche ich dir gutes Gelingen, bei den Belastungsproben.
Und sicher werden unser beider Ressourcen ausreichen, für welche Herausforderungen auch immer.
Gibt ja immer noch ein Geheimdepot, für den Düsenantrieb!;-)

Bis dann, alles wird gut.

Danke, bis bald :)
 
Also Tired,

zwischenzeitlich hat sich wieder einiges getan.

Und da du gerade ebenfalls etwas am Zweifeln bist, wollte ich die Rückmeldungen einmal mit dir teilen.

Also bisher habe ich, genau wie du, schon eine VT ausprobiert - für mich ist es gar nichts!
Die TP war für mich super und dort habe ich mich wohl gefühlt.

Nun wurde mir heute mitgeteilt, bzgl. Wartezeit bei Therapeuten mit einer Trauma-Weiterbildung, dass das Psychoanalytische Verfahren eine sehr gute Alternative ist, da es nämlich auch Traumata und Beziehungsstörungen aufgreift.
Die Kombi TP + PA soll wohl ideal sein.

Also falls du nach Alternativen suchst, die Sinn ergeben würden (natürlich nur wenn die Beziehung zu deinem Therapeuten weiterhin stockt)
Übrigens kam diese Empfehlung von einer Supervisorin, die selbst sehr viel Erfahrung besitzt.

Bis dann ;)
 
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