Ich habe, seit ich im November heftigen Durchfall hatte (Gelber, flüssiger Stuhlgang, einmalig), anhaltende Verdauungsbeschwerden immer im Wechsel. Laut der Bristol Stuhlskala ist alles von 1 bis 5 vertreten. In den letzten 2 1/2 Monaten hatte ich jeweils einmal Stufe 6 und 7 (wobei der Durchfall nur einmalig aufgetreten ist)
Allerdings habe ich mich immer gefragt, ob weicher aber geformter Stuhlgang, der ein bisschen ausgefranst ist, schon zu 5 zählt oder eher 4 ist, oder ist das abhängig davon, ob man Beschwerden hat oder nicht? Ich esse in letzter Zeit nur Schonkost (Kartoffeln, Reis, Karotten, Zuchini, ab und an Fisch und mageres Fleisch), aber trotzdem habe ich noch Probleme.
Gestern war mein Stuhlgang tendenziell eher zu fest, das Ende aber weicher, also eine Art Mischtyp.
Leide an RDS (und Fructoseintoleranz) und eigentlich hatte ich immer nur Bauschmerzen (selten mit Durchfall) sondern eher mit Verstopfung zu kämpfen. Können sich die Reizdarm Symptome ändern? Ich habe momentan sehr viel Stress und leide auch unter einer Angstörung.
Da alles schon abgeklärt wurde und für "in Ordnung" befunden wurde, wollte ich fragen, ob sich durch meine Angst, das falsche zu Essen und wieder Durchfall zu bekommen, die Appetitlosigkeit manifestiert hat und ich auch damit die Verdauungsprobleme am Leben halte? Bewegung habe ich wenig bis kaum, da ich mich nicht aus dem Haus traue wegen besagter Probleme.
Fange nächste Woche eine Verhaltenstherapie, aber hier mein Problem zu schildern, tut ja keinem Weh und da dachte ich, dasss ich das mal ausprobiere.
Allerdings habe ich mich immer gefragt, ob weicher aber geformter Stuhlgang, der ein bisschen ausgefranst ist, schon zu 5 zählt oder eher 4 ist, oder ist das abhängig davon, ob man Beschwerden hat oder nicht? Ich esse in letzter Zeit nur Schonkost (Kartoffeln, Reis, Karotten, Zuchini, ab und an Fisch und mageres Fleisch), aber trotzdem habe ich noch Probleme.
Gestern war mein Stuhlgang tendenziell eher zu fest, das Ende aber weicher, also eine Art Mischtyp.
Leide an RDS (und Fructoseintoleranz) und eigentlich hatte ich immer nur Bauschmerzen (selten mit Durchfall) sondern eher mit Verstopfung zu kämpfen. Können sich die Reizdarm Symptome ändern? Ich habe momentan sehr viel Stress und leide auch unter einer Angstörung.
Da alles schon abgeklärt wurde und für "in Ordnung" befunden wurde, wollte ich fragen, ob sich durch meine Angst, das falsche zu Essen und wieder Durchfall zu bekommen, die Appetitlosigkeit manifestiert hat und ich auch damit die Verdauungsprobleme am Leben halte? Bewegung habe ich wenig bis kaum, da ich mich nicht aus dem Haus traue wegen besagter Probleme.
Fange nächste Woche eine Verhaltenstherapie, aber hier mein Problem zu schildern, tut ja keinem Weh und da dachte ich, dasss ich das mal ausprobiere.