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Anhaltende Probleme nach Einnahme von Doxycyclin

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Gast

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Hallo, ich habe Mitte Juni für 10 Tage (20 Stück) Doxycyclin auf Grund vermuteter bakterieller Infektion (ungeschützer beideseitiger Oralsex bei einer Unbekannten) eingenommen. Seit dem habe ich anhaltend körperliche Probeme. Es fing mit Beschwerden im Rachen/Schluckbeschwerden an. Nachdem diese abgeklungen waren blieb ein geschwollener Lymphknoten im Kiefer/Hals (unter einem Implantat). Zudem tat es öfters unter den Achseln weh und zwischendurch hatte ich noch eine Gehörgangsentzündung (auf der anderen Seite des geschwollenen Lymphknotes). Seit den letzten 8 Wochen habe ich zudem Schmerzen im rechten Bauchraum und äußerst unregelmäßigen Stuhlgang, wenn überhaupt immer sehr wenig. Der/die Lymphknoten im Kiefer/Hals ist/sind leider ebenfalls noch unangenehm. Sämtliche seit Juni vorgenommenen Blutuntersuchungen (HIV nach 4,5/6/9/12 und 16 Wochen, Hepatitis nach 6 Wochen, Syphilis, Clamydien) sowie Abstriche waren unauffällig und auch der Entzündungswert war lediglich während der anfänglichen Rachenprobleme sowie bei der Gehörgangsentzündung erhöht, sonst normal. Können die anhaltenden Problem (die ich so vorher von mir nicht kannte) irgendetwas mit der Einnahme des Doxycyclin zu tun haben? Anders kann ich es mir selbst und die Hausarzt sowie urologe leider nicht mehr erklären und bin doch ziemlich beunruhigt. Grüße hasro
 
Ob das alles so zusammen hängt ist die Frage. Ich zweifle etwas daran. Ggf. auch noch ein internistischer Check sinnvoll. Eine relevante STD wäre in den Tests wohl aufgefallen.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Die Probleme habe ich halt unmittelbar im Anschluss an die Einnahme des Doxy im Juni bekommen und diese halten bis heute an.
Lymphknotenentzündung ist ja auch eine der Nebenwirkung von Doxy und Verdauungsproblem
evtl. durch schlechte Darmflora?
Meine Hausärztin ist Internistin hat aber auch keine Idee mehr.
Wer wäre hier der beste Ansprechpartner?
 
Ich würde noch einen Urologen fragen.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Da war ich ja eingangs und mir wurde damals das Doxy für 10 Tage verschrieben, Abstich (1,5 Wochen nach Kontakt) war ohne Befund. MRT von der Halsregion ist auch schon gemacht, keine Auffälligkeiten, außer, dass halt ein Lymphknoten vergrößert ist.
W/ der Verdauungsprobleme steht eine Darmspiegelung an, aber was den bzw. die Lymphkoten (auch unter den Achseln tut es wieder weh) angeht, weiß ich nicht mehr weiter...:-(

Liebe Grüße
hasro
 
Ja, EBV wurde schon untersucht, hatte ich wohl früher mal, aber nicht akut.

Gibt es denn bzgl. STI irgendetwas, was sich nur im Mund-/Rachenbereich (-> ungesch. Oralverkehr) abspielt, aber nicht über Blut- oder Abstrichtest aus der Harnröhre nachweisen lässt und vielleicht auf die Doxy Behandlung nicht angesprochen hat?
 
Ihre Symptomatik ist etwas wild und etwas diffus, ich habe so meine Zweifel zum Zusammenhang. Das hatte ich oben bereits ja erläutert. Kann es sein, dass sie sich auch etwas da hinein steigern?

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Naja, den Lymphknoten am hals merke ich nun seit dem ständig und oftmals auch sehr deutlich.
Zudem schmerzt es ab und zu ein paar Tage unter den Achseln.
Sicher bin ich beunruhigt, aber kann das alles von der Psyche kommen??
 
eitrigen Ausfluss aus der Harnröhre hatte ich eine Woche nach dem Kontakt, der ist aber - sicherlich durch das Doxy - weggegangen...
 
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