Hallo. Ich habe seid 4 Jahren eine angststörung. Nehme dagegen opipramol 50 je morgens und abends und bei Bedarf tavor. Nun zum Problem. Habe letztes Jahr im November zum ersten mal hyperventiliert. Der Grund dafür war dass ich auf einmal Angst hatte keine Luft mehr zu bekommen. War darauf hin in einer psychosomatischen Klinik. Die ersten 3 Wochen hat es sich sehr gebessert doch dann verstarb plötzlich mein Opa an einer lungenembolie. Hatte sofort wieder Angst zu ersticken. Bin nach Klinik Aufenthalt zu einem Lungen Facharzt und habe alles abklären lassen. Trotz dass ich Raucher bin ist alles in Ordnung. Von da an hatte ich keine Angst mehr. Im Februar wurde bei meinem Vater lungenkrebs diagnostiziert und 2 Wochen darauf verstarb er. Komischer Weise hatte ich zu dem Zeitpunkt keine angst zu ersticken. Seid einigen Tagen allerdings bemerke ich wie diese Angst wieder kommt. Liege abends im Bett und in meinem Kopf fühlt es sich an als würde ich in einer schiffschaukel sitzen. Tags über und abends habe ich das Gefühl dass nicht genug Luft in die Lunge kommt und fühle mich dann auch immer müde und kraftlos. Ich bin zwar in Therapie aber bei diesem Problem konnte mir bis jetzt keiner helfen. Wenn ich diese Angst in den Griff bekommen würde hätte ich die Attacken endlich besiegt. Ich weiß leider nur nicht wie ich das schaffen soll 
