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Angst vorm Aufhören

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Re: Angst vorm Aufhören

Liebe Sagra, bin gaaaaanz depri...... Ich Doofe.....Mehr fällt mir nicht ein....Nach 27 Std. Nikotinentzug wiiiiiieeeeeeeeeder schwach geworden!!!!!
Oh, wie peinlich ist das denn????? Geht das noch????? Ja, hier geht wahrscheinlich alles (wenns nicht so traurig wäre.....)
Es gibt sicher einige, die das trotzdem nachvollziehen können....
Morgen drucke ich den Kalender wieder neu aus, damit er das aktuelle Datum erhält (weißt schon, der in der Küche hängt).
Für Dich freue ich mich tolle, daß es Dir gut geht nach 4 Wochen!!!
Suuuuuuuper!!!
Freu Dich und genieße es, mehr fällt mir nicht ein.
Danke Dir ganz ganz sehr für Deine Mut machenden Zeilen, konnte über Deine Glückwünsche natürlich nur weinen, logisch!
Aber hab mal im Forum ganz ausführlich die Beiträge von Wusseline und Oettel verfolgt und habe wohl dann am 09.03.2010 eine ganz neue Mitstreiterin gefunden, die LEIDER wieder von vorn beginnt. Oettel war echt soooooo klasse in ihrem Entzug und ihr Mann auch, aber so ein Neueinstieg ist auch immer wieder stressig. Aber ich traue ihr das zu.Uns allen, sogar mir, denn ich bin schon sooooo oft mindestens wenigstens erstmal 2-3 Wochen weit gekommen und nun seit mehreren Wochen bin ich so blöööööde....
Aber morgen Vormittag nach ein paar Fluppen starte ich wieder neu, ich kanns eben nicht lassen mit dem Aufhören!!!
Auf den Punkt, daß ich mich entscheide, einfach weiterzurauchen, werde ich nicht mehr kommen. Ich WILL, WILL, WILL, auch wenn viele hier vielleicht denken, "die spinnt doch".....
Dann gehe ich hier im Forum eben als schlechtestes Beispiel voran, ABER. Immer noch besser als aufgeben und sich der RAUCHSUCHT zu ergebn Oder?????
Ist meine Meinung jedenfalls.
Dir, liebe Sagra, einen guten Schlaf ohne Nikotin, Du bist sooooo gut, bleib die Alte und DAAAAAnke! Bis bald, liebe Grüße Lena
 
Re: Angst vorm Aufhören

hi lena,

willst du schon wieder das klo zum husten bringen *lach*?

du kennst sicher auch den spruch: es ist keine schande hin zu fallen. aber eine schande nicht wieder auf zu stehen.

hast du dir denn schon mal überlegt an einem programm zur rauchentwöhung mit zu machen? falls dich das interessiert frag mal bei deiner krankenkasse nach. viele bieten solche programme an.

oder hast du schon mal an zyban oder champix gedacht? du musst es ja nicht alleine schaffen, du darfst ruhig hilfe annehmen. und messe dich bitte nicht an anderen die es geschafft haben, egal wie lange die schon rauchfrei ist (sorry an alle die so sehr gekämpft haben um da zu stehen wo sie gerade sind).

da die menschen doch sehr unterschiedlich sind ist es wichtig für jeden das richtige raus zu finden.

mach dir mal eine liste in der du aufschreibst in welchen situationen du immer wieder zur zigarette gegriffen hast. vielleicht hilft dir das für deinen nächsten start ins rauchfreie leben.

sei jetzt bitte nicht sauer, du schreibst morgen beginnst du wieder nachdem du dir noch einige zigaretten reingezogen hast. ich weiß nicht ob das eine gute motivation ist. solltest du nicht besser sagen ab morgen rauch ich nicht mehr?

ich überlege gerade ob es für dich nicht sinnvoll ist dir einen tag nächste woche fest zu legen für den rauchstopp? oder dir wirklich ersatzstoffe zu hilfe nimmst.

ich bin überzeugt dass du es schaffst wenn du willst. du musst dir nur immer wieder bei "verführungen vom teufel" sagen ich will nicht mehr und ich werde auch nicht mehr rauchen.

ich finde es klasse von dir dass du weiter hier schreibst und nicht einfach wegbleibst. ich glaube das ist ganz schön schwer.

so, jetzt drück ich dir ganz dolle beide daumen für deinen nächsten stopp.

liebe grüße

wusselinchen
 
Re: Angst vorm Aufhören

Liebe Lena

Das ist schade und tut mir auch leid für Dich, dass es wieder nicht geklappt hat!

Dem, was Wusselinchen Dir geschrieben hat, habe ich eigentlich nicht viel hinzuzufügen.

Das meinte ich mit dem "System" für Dich herausfinden, jeder ist doch anders und muss seine Strategie finden, damit der Rauchstopp klappt.

Aber halt nochmal: es braucht in allererster Linie Deinen Willen!

Weisst Du, so einfach, wie sich das manchmal (ja gar nicht immer) hier liest, ist der Rauchstopp mal sowieso nicht. Es braucht unheimlich Kraft, SELBSTDISZIPLIN, viel Arbeit an sich selbst (Kopfarbeit!) und eben den unbedingten Willen aufzuhören.

Wenn ich so lese "morgen Vormittag nach ein paar Fluppen", stehen mir die Haare zu Berge. Dann kannst Du den Tag auch grad fertigrauchen. Du machst es Dir doch so noch schwerer(8|) (8|) (8|)! Nach einer Nacht (8 Stunden) ohne Zigaretten lässt sich der erste Rauchstopptag viel besser ertragen.

Ja, Oettel hört am 9.3. auf zu rauchen. Wollt Ihr das gemeinsam tun und Du nimmst Dir auch den 9.3. vor? Vielleicht geht's besser zu zweit? Oder ist es einfacher für Dich mit chemischer Unterstützung? Zyban oder Champix kann da schon mithelfen, auch Nikotinpflaster bringen was aber eben: das sind nur Hilfen, der Chef bist Du, Dein Wille bringt den Erfolg. Wie Wusselinchen schrieb, wo steht denn geschrieben, dass Du das ohne Hilfe schaffen musst? Nirgends!! Da ja in Deutschland auch die Krankenkassen Hilfe anbieten, ist vielleicht auch dort was zu finden.

Es sind doch immer Knackpunkte, bei denen Du wieder rauchst. Versuch doch mal zu analysieren, was für Situationen das sind. Wenn Du das weisst, kannst Du Dich auch besser steuern. Beschäftige Dich, wenn Du rauchen möchtest, das Teufelchen geht nämlich ziemlich schnell wieder, wenn es keinen Erfolg hat(:)))).
Aber was schreib ich da. Du hast ja über Strategien sicher viel mehr hier gelesen als ich.

Ich denke auch, jeden Tag das Klo zum Husten bringen, ist nicht der richtige Weg(:)))).

Gibt es in Deiner Nähe vielleicht eine Selbsthilfegruppe? Das weiss evtl. Deine Krankenkasse. Könnte doch sein, dass eine Gruppe für Dich besser wäre. Du wärst nicht allein am kämpfen und ein gewisser Ehrgeiz kommt vielleicht auch noch dazu(;)) (;)) (;)).

Nun wünsche ich Dir trotzdem einen schönen Sonntag, mit oder ohne Zigaretten(8)) (:(() (8)) (:(().....

Liebe Grüsse
Sagra
 
Re: Angst vorm Aufhören

Hallo liebe Lena

Dies ist Teil 2(;)).
In Teil 1 hab ich ja lediglich versucht, neue oder andere Wege aufzuzeigen und Dich zur Selbstanalyse zu animieren(8)).

Ich möchte Dir jetzt aber einfach noch danken für Deine lieben Zeilen! Und ich bewundere Dich, dass Du einfach hier geradestehst zu Deinen Rückfällen. Das würde noch lang nicht jeder tun!

Auch für mich sind all die Menschen hier, die's geschafft haben oder eben schon länger geschafft haben als ich(8)), Vorbilder! Ich denke aber auch, dass jeder auf seine Weise aufgehört hat mit Rauchen, die Strategie muss einfach passen. Und ich bewundere alle, die sich dem Kampf gegen die Nikotinsucht stellen und aufhören! Jetzt oder morgen, egal wann.

Ich hab noch einen Tipp für Dich: geh mal bei den Themen in 'Rauchfrei-Kalender' von Kira geschrieben. Ich hab mir gestern diesen Kalender bestellt. Er begleitet einem die ersten 100 Tage oder einfach 100 Tage beim Kampf gegen den Rauch. Und das auf eine sehr humoristische Weise. Angel hatte den als Thema, so kam das zustande. Das wäre sicher auch was für Dich(:)))). Ist kostenlos!

So, jetzt geh ich mal mit meiner lieben Hundedame in die Eiseskälte brrrrrrrrrrr!!!

Frustrier Dich nicht, das ist ne Katz, die sich in den Schwanz beisst! Lass Dir etwas Zeit, in der Du nach der richtigen Hilfe für Dich suchst. Dann kannst Du's sicher viel ruhiger und sicherer angehen. Ich drück Dir weiterhin ganz ganz doll die Daumen(8))!

Du schaffst es!

Ganz liebe Grüsse
Sagra
 
Re: Angst vorm Aufhören

Liebes Wussel , (taufe Dich bißl um, ist kürzer so(:)))) ,
ganz lieben Dank f. Deine Zeilen.
Heute hab ich das Klo nicht wieder zum Husten gebracht, denn wir(mein Mann und ich) haben die paar Dinger von gestern abend bis heute Mittag weggequarzt.
Wenn ich rauchfrei bin, raucht mein Mann im übrigen NIE in meiner Nähe (Z.B. Terrasse), er geht dann immer den Garten runter oder eben wenn er mal allein unterwegs ist. Er unterstützt mich suuuuper, aber er selbst raucht A: sehr wenig und hat B: hat kein Problem damit. Auch kann er mal zwei Tage gar nicht rauchen, das stört ihn nicht.
Ich führe eine sehr gute Ehe (23 Jahre) und habe auch sonst in meinem Leben schon so einiges an Hürden überwunden.
Ich bin ein grundsätzlich starker Mensch und natürl. auch mal schwach, er nicht??, ABER eben an diesem Thema scheitere ich halt und das will mir nicht in den Kopf...
Habe schon alles ausprobiert, 100 Tage Kalender, Nikotinpflaster, Gruppengespräche (in Kur), ALLES, außer Hypnose.
Diese CD (Oettel )noch nicht, die werde ich mir evtl. versorgen.
Heute habe ich die letzte ausgedrückt 12.50 Uhr.
Danach war ich straff spazieren (2 Stunden) bei Schnee und Sonne und nun geht es mir gut, weil ich wieder einen Neustart gewagt habe.
Bin gespannt auf Berichte von Oettel, sie will ja am Die. starten, sie war sooooo gut. Hab sie echt bewundert, mit Silvester und der abgelehnten Zigarette, die ihr die Schwester angeboten hatte. Ich war richtig geschockt, als sie dann einen Rückfall hatte. Aber sie packt es bestimmt wieder, ich wünschs ihr, denn sie hat auch schon so total viel ausprobiert und ist am Aufhören immer drangeblieben, ich danke Euch allen sehr, Du hast 6 Jahre, liebe Wussel, ooooooh wie ich Dich beneide......Bis bald, melde mich wieder mal, l.G Lena
 
Re: Angst vorm Aufhören

Liebe Sagra, DANKE, daß Du mich noch nicht aufgegeben hast, trotzdem noch schreibst.
Ich hab mich total gefreut(:)))
Eben hab ich an Wussel ein paar Zeilen geschrieben, evtl. interessieren sie Dich.
Ich habe heute viel an Dich gedacht.
Stell Dir vor, heute vor 4 Wochen bist Du durchgestartet, wie toll, daß Du es bis hierher geschafft hast(:))))
Das schlimmste hast Du hinter Dir und ich will auch unbedingt dahin kommen. Es fühlt sich soooo toll an, wenn einem irgendwann einfällt: "Mensch, heute hab ich ja noch gar nicht an ne Zigarette gedacht....."
Aber der Mensch ist so grenzenlos blöd, daß er halt, wie Du vor sieben Jahren(Sorry(:)))) nach EINEM Jahr des Rauchstopps wieder zur Kippe greift oder ich nach 5 Monaten.
Wie blöd muß man sein?????
Aber sicher hattest Du auch ein paar Tage während Deines jetztigen Entzugs, wo es manchmal schwer für Dich war und Du bist eine Kämpferin gewesen, neeeee, Du bist eine (und bleibst eine)
Ich nehme mir ein Beispiel an Dir, ganz tolle und werde den Täufel verkloppen (hab gelacht, daß der Täufel bei Dir keine Sprechstunde mehr hat), danke Dir nochmals für die lieben Aufmunterungen und Du feier schön Deinen ersten rauchfreien Monat, liebe Grüße , Lena
 
Re: Angst vorm Aufhören

Noch was vergessen: Den Rauchkalender 100 Tage finde ich suuuupermotivierend, hab ihn schon sehr oft verwendet, er hilft wirklich, motiviert und bringt einem zum Lachen, sehr empfehlenswert (den hab ich immer in der Apotheke dazu bekommen, wenn ich Nikotinell für 3 Wochen gekauft habe)
Tschüßi, liebe Sagra, bis bald, Lena
 
Re: Angst vorm Aufhören

hallo lena,

wenn ich so lese, was du schreibst, habe ich den eindruck....sorry....aber als wäre das aufhören zu rauchen ein kinderspiel......du vermittelst mir das gefühl......

**och, klappt es heute nicht, dann morgen**...........

und wenn nicht, rauch ich eben noch mal eine .......morgen ist ja auch ein tag...an dem ich es besonders mag.........mit dem rauchen aufzuhören!

es ist ja toll, das du den kalender kennst...jetzt fehlt halt nur noch der eiserne wille und schon kann es losgehen........

(wieviele kalender hast denn schon mittlerweile?)

ich persönlich halte nichts von nikotinpflastern.....ich kann nicht den teufel mit dem belzebub austreiben......

aber das muss halt jeder für sich entscheiden,....

nicht mehr zu rauchen ist eine reine kopfsache und ohne den eisernen willen geht garnichts...........

sei nicht böse, wenn ich ein bißchen hart geschrieben haben sollte.....

ich glaub dir noch nicht so recht, das es dir wirklich sehr ernst damit ist, das rauchen an den nagel zu hängen......

liebe grüße kira
 
Re: Angst vorm Aufhören

Liebe Kira, ich bin natürlich nicht böse, was Du schreibst. Ist Dein Eindruck, finde ich auch ok.
Wieviel Kalender ich habe?? Genau zwei Kalender, einen habe ich verschenkt. Wie gesagt, ich habe die Kalender in Apotheken erhalten.
Zuletzt habe ich jetzt immer ohne Hilfsmittel aufgehört, im Oktober 2009 letztes mal mit dem Pflaster, da kam ich auf 5 Wochen.
Da es aber langfristig noch nicht zum Erfolg kam, auch mit Pflaster nicht, denke ich, daß ich es jetzt ohne Pflaster versuche, da spar ich mir dieses Geld wenigstens. Ich hätte es gern bezahlt, aber......Ich kann verstehen, wenn ein mancher hier den Eindruck hat, mir sei es egal, ob heute oder morgen oder vielleicht übermorgen......
Aber so ist es für mich nicht.
Auch wenn Du es mir nicht so recht glaubst, daß es mir wirklich ernst damit ist, das Rauchen an den Nagel zu hängen, so ist es mir trotzdem wirklich ernst, kannste glauben.
Ich gebe aber unumwunden zu, daß ich bei der Diagnose Deiner Tochter nicht durchgehalten hätte. Allerdings hast Du es natürl. richtig gemacht, denn geändert hätte es mit Zig. gar nichts, außer eben daß der Rauchstopp mißlungen wäre. Daher wirklich allergrößter Respekt.
Ich wünsche Dir noch einen schönen Sonntag, liebe Grüße, Lena
 
Re: Angst vorm Aufhören

hallo lena,

wenn du schon 5 wochen nicht geraucht hast, warum um alles in der welt hast du dann wieder angefangen und den teufel nicht verprügelt und in die hölle geschickt?????

lena, ich habe einen sohn.......keine tochter...hast da wohl was verwechselt.....ist nicht schlimm......

lena, du musst deinem unterbewusstsein klar machen, das du rauchen einfach ekelig findest...100 x am tag und das mindestens 2 wochen lang.......dann wirst du sehen, das du garkeine lust mehr hast zu rauchen.......du musst dein unterbewusstsein überzeugen, (denn dein bewusstsein ist es ja schon)..... mit dem rauchen aufzuhören....

versuche es einfach mal....ich drücke dir die daumen und viiiiiiiiiiiiiel erfolg!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

lieber gruß kira
 
Re: Angst vorm Aufhören

hi lena,

es ist natürlich schwer wenn der partner raucht dennoch mit rauchen aufhören zu wollen. auch wenn er aus rücksicht nach draussen geht. du riechst ja auch dass er geraucht hat. und du weißt es ja auch was er draussen macht.

ehrlich gesagt weiß ich jetzt gar nicht so richtig was ich dir noch sagen kann, dir tipps geben kann um dich selber noch besser zu motivieren. man geht ja davon aus je öfter man gescheitert ist der sucht einhalt zu gebieten um so größer werden die chancen es doch noch zu schaffen. ob das stimmt weiß ich allerdings nicht.

die cd von der oettel geschrieben hat kenn ich nicht. aber ich bin überzeugt dass die ohne deinen eisernen willen auch nichts bringt.

du hast gestern geschrieben dass du kurz vor 13 uhr die letzte ausgedrückt hast. bist du denn heute noch dabei? konntest du dem suchtdruck bis jetzt widerstehen?

auf meine 6 jahre musst du nicht neidisch sein. auch ich habe immer wieder mal den gedanken an eine zigarette. allerdings ist der gedanke daran nicht mehr so bedrängend. dennoch muss man ständig auf der hut sein, nicht umsonst werden sehr viele wieder rückfällig, auch wenn sie schon jahre "trocken" waren.

mein motto ist: ein mal süchtig immer süchtig. d. h. man muss ständig auf der hut sein. und sehr konsequent im "nein" sagen wenn die lust mal wieder auftaucht.
auch nicht dem gedanken es ein mal zu probieren (um zu wissen ob die zigarette noch schmeckt) nachgeben.

für mich persönlich bin ich überzeugt sofort nach der ersten zigarette wieder voll drauf zu sein. es gibt wenige ausnahmen die das schaffen. aber die sind seeeeeeeeeeeeeeeeeehr dünn gesät.

liebe grüße

wusselinchen
 
Re: Angst vorm Aufhören

Hallo Lena

Wie ist es Dir in der Zwischenzeit ergangen? Konntest Du Deinen Willen etwas aufbauen? Es geht halt nur über den Willen aber das weisst Du ja sicher auch. Wäre schön, mal wieder von Dir zu lesen, vielleicht kommt ja das von Dir heiss ersehnte "KLICK" und schon gehörst auch Du zu den Nichtrauerinnen....(:X)(:))))(:X)(:))))...

Du bist immer herzlich willkommen im Forum...(8))...!

Liebe Grüsse
Sagra
 
Medikamеnte gegen das Rauchеn - https://121doc.com Ich habe 1 Schachtel am Tag geraucht und wurde vone einem Freund der mit Champix vor 2 Jahren das Rauchеn beendete darauf gebracht. Mittlerweile habe ich seit 7 Monaten nicht mehr geraucht, fühle mich gut und benötigte auch nur das Starterpaket.
 
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