• Dr. Frauke HölleringOb Orgasmus, Stellungen beim Sex oder Selbstbefriedigung: Haben Sie Fragen zur Sexualität? In unserem expertenbetreuten Forum Sexualität können Sie sich ganz anonym über die schönste Nebensache der Welt austauschen. Unsere Expertin Dr. med. Frauke Gehring steht Ihnen – für eine begrenzte Anzahl von Fragen – gerne zur Seite. Die Allgemeinärztin arbeitet in einer Gemeinschaftspraxis in Arnsberg mit Schwerpunkt Psychosomatik und Sexualmedizin und ist zudem als Referentin und Moderatorin für zahlreiche medizinische Themen im Print-, TV- und Internetbereich tätig.

Angst vor Nähe/Intimität/

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#help78

New member
Hallo zusammen,

ich habe bereits ein paar Beiträge im Forum zum Thema Sexualität gelesen, jedoch leider noch keine Antwort auf mein Problem erhalten, weshalb ich ein neues Thema erstellen möchte. Ich bin 27 Jahre alt, w und hatte noch nie eine feste Bezeihung geschweige denn Sex. Momentan stehe ich beruflich zwar sehr unter Druck und bin stellenweise mit Ängsten belastet, jedoch stehe ich an sich mit beiden Beinen im Leben und bin im Kontakt mit anderen auch nicht schüchtern oder zurückhaltend. Nur wenn ich merke, dass sich ein Mann näher für mich interssiert, lasse ich mich zwar kurzfristig darauf ein, aber blocke nach kurzer Zeit sofort wieder ab, sodass sich überhaupt kein engerer Kontakt ergeben könnte. Vor ein paar Monaten habe ich beim Feiern einen netten Typen kennengelernt und wir hatten nach dem Abend Kontakt via WhatsApp. Ich habe mir über ein paar Ecken seine Handynummer organisiert, da ich ihn wirklich nett fand. Als er dann irgendwann mal vorschlug etwas gemeinsam zu unternehmen und sich nach diesem Abend noch einmal zu treffen, hat das in mir in diesem Moment ein Gefühl von Angst/Panik ausgelöst und ich habe den Kontakt wieder abgebrochen, obwohl ja die Kontaktaufnahme an sich von mir aus ging. So ähnlich lief es auch mit 18 ab, da hab ich ebenfalls an einem Abend einen netten Jungen kennengelernt, mit ihm etwas rumgeknutscht und einen schönen Abend verbracht. Bereits auf dem Weg nach Hause ist in mir aber wieder das Gefühl von Angst hochgestiegen, da sich daraus ja auch etwas engeres ergeben könnte. Ich konnte deswegen die ganze Nacht nicht schlafen und habe ihn am anderen Morgen wieder abgeschossen... Normal ist mein Verhalten sicher nicht, ich weiß selbst aber überhaupt nicht an was das liegen könnte. An sich sehne ich mich nach einem Partner, einer gemeinsamen Zukunft und Kindern, aber wenn sich die Chance ergibt, was selten genug vorkommt, blocke ich sofort immer ab. Ich weiß aber selbst überhaupt nicht warum, da ich keine schlimmen Erfahrungen im Bereich Sexualität gemacht habe...

Vielen Dank schon einmal für eure Antworten
 
Hi,
wie ist denn dein Verhältnis zum Sex mit einem Mann?
Sehnst du dich danach, ist es etwas das dir fehlt?
Machst du SB?

Die Typen die du abgeschossen hast, konntest du dir mit ihnen tatsächlich mehr vorstellen, oder war es eher Freundschaft die du gesucht hast?
 
Hmmmh... Gute frage ob mir das fehlt. Also SB maches ich schon, als asexuell schätze ich mich nicht ein. Ich sehne mich vor allem nach Zweisamkeit auf der anderen Seite wird mir auch eine solche Nähe ganz schnell zu viel. Die Typen die ich abgeschossen habe fand ich schon attraktiv auch sexuell gesehen ich wollte keine Freundschaft aufbauen.
 
als asexuell schätze ich mich nicht ein.

Da gibt es verschiedene Formen, aber man muss nicht Asexuell sein um seine Probleme mit dem Sex zu haben.;-)

Gleich mal noch ein paar Fragen.;-)

Wenn du die Männer abschießt, geht dir dann auch ein Grund durch den Kopf?
Also wegen der Nähe, oder eher wegen der Befürchtung Sex zu haben und noch mehr Nähe zu bekommen?
Vielleicht auch Versagensangst, Angst vor dem Unbekannten und gar nicht vor der Nähe?

Wie sieht es zuhause und im Freundeskreis aus, gibt es da Nähe, emotional und auch Körperlich (damit meine ich Kuscheln, umarmen usw., keinen Sex).
Bist du es von Haus aus gewohnt Nähe zu geben und zu bekommen, oder eher das Gegenteil?

Ich denke herausfinden kannst du nur was dahinter steckt, wenn du sichtbar machst was wirklich deine Ängste sind.
 
Verschieden Formen von Asexualität? Das war mir bis jetzt gar nicht bekannt, weißt du welche Formen man da unterscheidet?
Also das ist schwierig zu beschreiben, aber ich glaube mir geht eher durch den Kopf, dass ich Angst vor zu viel Nähe habe und auch ein Stück weit die Befürchtung dem anderen körperlich näher zu kommen, also wie du oben geschrieben hast - Befürchtung/Angst Sex zu haben...
Mit Freunden oder der Familie kann ich Umarmungen o. ä. auch zulassen. Da habe ich nicht das Gefühl der Abneigung oder ähnliches. Das macht mir nichts aus, ich bin auch relativ liebevoll erzogen worden und habe nicht in der Kindheit Ablehung oder emotionale Kälte erlebt... von daher finde ich es auch seltsam, dass ich Probleme hab Nähe bei Männern zuzulassen. Ich suche selbst schon nach Ursachen oder Gründen, aber finde nichts.
Ich hatte nur als Kind so mit 10 - 11 Jahren mal das unangenehme Erlebnis, dass mich ein älterer Mann auf der Sprache angesprochen hat und mich in seine Wohnung schleppen wollte. Es ist überhaupt nichts dabei passiert, ich konnte problemlos abhauen, jedoch hat mich das damals schon längere Zeit beschäftigt. An sich kann das aber nicht die Ursache sein für meine Probleme mit Nähe.
 
Asexualität bezieht sich ja ausschließlich darauf, das man Sex nicht braucht.
Es ist aber so das es eine Form gibt wo Sex gar nicht möglich ist, wegen Ekel, Abneigung, was auch immer.
Dann gibt es noch Formen wo Sex durchaus praktiziert wird und auch nicht als unangenehm empfunden wird, dem Partner zuliebe und auch weil es ein Gefühl von Verbundenheit weckt.

Asexuell sein bedeutet auch nicht niemals erregt zu sein, oder keine SB zu praktizieren.
Da kommt es auch wieder auf den Typ an, es gibt viele Grauzonen, von niemals Sex haben wollen und überhaupt kein Interesse an einem Partner, bis hin zum Sex genießen können, nur eben anders, das ist der Unterschied zwischen Lust und Verlangen.
Es gibt Schwule, lesbische und auch hetero Asexuelle, die nicht unbedingt Sex haben müssen, aber trotzdem genau wissen ob sie Schwul oder hetero sind.
Das ist schon ein breit gefächertes Thema und wesentlich Umfangreicher als die meisten anderen Orientierungen.

http://de.wikihow.com/Asexuelle-Menschen-verstehen

https://de.wikipedia.org/wiki/Asexualität

Du kannst dir das ja mal durchlesen, vielleicht hilft es dir, eventuell beim Ausschließen dieser Orientierung.

Was du bis jetzt beschrieben hast, sagt aber nichts darüber aus ob du Asexuell bist.
Es zeigt nur das du dich vor irgendetwas fürchtest, dir irgendwas unangenehm ist und da kann alles mögliche dahinter stecken.
Dagegen spricht auch, das dich Männer sexuell anzuziehen scheinen, du also durchaus Verlangen nach einem Mann hast?
Es besteht generell keine sexuelle Anziehungskraft, wenn man Asexuell ist.
Wobei es natürlich auch einfach so sein kann das du gar kein sexuelles Verlangen hast, sondern einfach Lust auf Nähe und Genuss, auch mit Sex, was auch Asexuelle empfinden, es sei denn sie sind Aromantisch.
Vielleicht ist deine Gefühlswelt gerade einfach zu verwirrend, um wirklich zu wissen was es ist, das dich erst anzieht und dann davon rennen lässt.
Da wäre die Frage, was dich genau zur Flucht treibt?

Vielleicht wäre es nicht verkehrt wenn du das mit einem Therapeuten besprechen würdest, der sich auch in der Sexualtherapie auskennt?
 
Vielen Dank für deine ausführliche Antwort und die Links :). Ich habe die Artikel gleich mal durchgelesen und würde mich selbst jetzt auch nicht als asexuell einschätzen. Ich fühle mich von Männern auch sexuell angezogen.

"Vielleicht ist deine Gefühlswelt gerade einfach zu verwirrend, um wirklich zu wissen was es ist, das dich erst anzieht und dann davon rennen lässt.
Da wäre die Frage, was dich genau zur Flucht treibt?"

Das frage ich mich tatsächlich auch, was mich immer wieder in die Flucht treibt. Ich finde einen Mann attraktiv, freue mich, wenn ich mit ihm etwas alleine unternehmen kann, aber gleichzeitig geht mir dann durch den Kopf, was passiert, wenn es wieder zu nahe wird. Das verursacht wieder ein Gefühl von Angst bei mir und der Fluchtimpuls setzt ein... Keine Ahnung aber warum...
Ich habe aufgrund meiner Angstproblematik (hat aber nichts mit meinem Nähe-Distanz-Problem bei Männern zu tun, beruflich bedingt) in den nächsten Tagen ein Erstgespräch bei einer Therapeutin. Ich muss aber ganz ehrlich sagen, dass ich mich scheue, dieses Thema dort anzusprechen, weil mir das schon sehr peinlich ist (v. a. bedingt durch mein Alter).
 
Ich muss aber ganz ehrlich sagen, dass ich mich scheue, dieses Thema dort anzusprechen, weil mir das schon sehr peinlich ist (v. a. bedingt durch mein Alter).

Wenn du dort mehrere Sitzungen hast, dann musst du es auch nicht gleich ansprechen.
Erst mal kennen lernen und wenn es passt, dann traust du dich vielleicht auch.

Hast du vielleicht auch Angst das die Männer aufgrund deines Alters nicht mit Unerfahrenheit rechnen und du dann überfordert bist, quasi enttarnt;-) auf Ablehnung stoßen könntest?
 
Hast du vielleicht auch Angst das die Männer aufgrund deines Alters nicht mit Unerfahrenheit rechnen und du dann überfordert bist, quasi enttarnt;-) auf Ablehnung stoßen könntest?

Das kommt natürlich auch noch mit hinzu. Mir ist das einfach unfassbar peinlich und ich wüsste ehrlich gesagt auch nicht wie ich so ein Thema ansprechen sollte. Was meinen Fluchtreflex somit eher noch verstärkt als verringert.
 
Vielleicht kannst du dich von dem Gedanken frei machen, das Nähe mit einem anziehenden Mann zwangsläufig Sex bedeutet.
Sieh es erst einmal als ein Aufbauen einer platonischen Beziehung, das nimmt den Druck.
Wenn dann eine emotionale Nähe da ist und auch Vertrauen, dann ist es vielleicht leichter und es ist ja auch legitim, sich mit Intimitäten auch mal etwas länger Zeit zu lassen.
Wer liebt, der wartet, zumindest eine Weile und ist auch interessiert dich näher kennen zu lernen.

Wenn es dir gelingt Treffen mit Männern nicht als Startschuss für Sex zu sehen, sondern für ein kennen lernen, dem "vielleicht" einmal der Sex folgt, dann gelingt es dir vielleicht auch die Brisanz die das Thema für dich hat zu entschärfen.
 
Sex wird heute auch viel zu oft als Druckmittel oder sogar als Prestige missbraucht!
Wie viele Männer vögeln nur, um danach prahlen zu können? Nicht weil sie wirklich bock haben!
Und Frauen haben oft Sex, weil sie damit Männer kontrollieren können! Dann gibt es Sex zur belohnung! Aber keinen Sex, wenn der Mann etwas getan hat, was die Frau unmöglich fand.

Alles Dinge die NICHTS mit Sexualität zu tun haben, aber heute Normalität sind! So normal, dass wir schon fast den Weg zur richtigen Sexualität verloren haben!

So findet sich eine Frau zum Beispiel sexuell belästigt, wenn ich als Mann mit ihr schlafen möchte!
Ist man aber in eine Beziehung fühlt sich die gleiche Frau nicht mehr weiblich, wenn der Mann keinen Sex möchte!

Du siehst also, Sex ist so von Gesellschaftlichen Schrott zugemüllt worden, dass es eigentlich unmöglich ist, einfach nur Sex zu haben ohne nicht vorher noch 10 000 Gesellschaftliche Rituale zu durchleben!

Ich kann daher verstehen, dass es immer mehr Menschen gibt, die keine Lust, ja sogar Angst vor Sex haben! Da Sex heute eben nicht mehr Sex ist, sondern immer an Gesellschaftliche Ansichten geknüpft sind!

Würde wir das gleiche mit dem Essen tun, dürften wir zum Beispiel nur dann essen, wenn alle anderen damit einverstanden sind, dass wir essen! Und so weiter! So etwas mit einem Trieb zu tun ist tödlich! Hat aber damals die Katolische Kirche eingeführt, weil man so die Menschen besser kontrolieren kann!

Ich habe für mich den Weg gefunden, dass ich ganz auf Sex verzichte! Da ich mich weigere, einen Trieb so vielen Gesellschaftlichen Bullshittritualen zu unterstellen! Da man sich damit selber versklavt!

Ich finde es also ganz normal, was du durchlebst! Es werden immer mehr Menschen kommen, die so reagieren! Bis wir endlich Sex als Trieb sehen, und nicht als Druckmittel, Prestige, Geldquelle, Selbstbestätigung, oder was wir sonst noch alles für Unsinn da hinein interpretieren!
 
Ist man aber in eine Beziehung fühlt sich die gleiche Frau nicht mehr weiblich, wenn der Mann keinen Sex möchte!

Wenn es so einfach wäre.
Meist fühlt sie sich einfach nicht mehr begehrenswert, weil der Mann durch ihre Verfügbarkeit einschläft.

Selbst wenn er keinen Sex mehr möchte wäre das diskutabel, er möchte sich aber auch nicht mehr bemühen und ein dritter im Bunde der diese Lücke füllen könnte, wird wegen Besitzansprüchen abgelehnt.
So lässt er die Frau sehenden Auges sexuell verhungern, nur um seine Komfortzone nicht verlassen zu müssen und sie trotzdem für sich zu haben.
Das geht aber auch umgekehrt, keine Frage.
 
was für eine Komfortzone? Ein Mann in einer Beziehung ist immer ein Hampelmann, der all seine Hobbys aufgibt, nur um ein bisschen Sex zu bekommen! XD...
Nur ist der Mann so dumm und denkt sich nicht, wie langweilig es ist immer die gleiche Frau knallen zu müssen! Ist ja wie wenn ich nur noch eine Band hören darf! Egal wie geil die Band ist, wie gut die Musik ist, einmal hängt es mir zu den Ohren raus!
Ist mit Sex genau dass selbe! Dann wird der Mann Opfer seiner eigenen Geilheit! Die Geister, die er rief um Sex zu haben, wird er nicht mehr los! XD....
Ich habe Mitleid mit allen Männern in Beziehungen, wenn ich sehe, wie die sich zum negativen verändern!
Ich gehe 4 mal ins Fittness, mache Musikl, gehe in Discos tanzen!
Und was machen meine Freunde? Sie gehen nach Hause, haben XD.... jo jeder bekommt was er verdient!
 
was für eine Komfortzone?

Die Komfortzone sich nicht mehr um die Beziehung bemühen zu müssen, weil er die Partnerin schon sicher hat.

Beziehungen sind keine Diktaturen, sondern Gemeinschaften und jeder trägt gerne seinen Teil dazu bei.
Im Idealfall..
Es tut mir leid für dich, das du diese schöne und erfüllende Seite nicht kennen gelernt hast, sondern anscheinend ausschließlich sexfixierte Dilemmas, wo jeder zu viel verlangte und überzogene Erwartungen hatte, ohne sich selber bemühen zu wollen.
 
Davon abgesehen, hat Help dieses Problem zum Glück nicht.
Nicht die Beziehung ist schlecht, einzig die Erinnerungen hindern daran sie genießen zu können.
 
Wie soll man etwas kennen lernen was es nicht gibt? :)

Der Idealfall wäre warscheinlich, dass jeder etwas dazu beiträgt!
Der Idealfall wäre auch Weltfrieden, oder kein Hunger auf der Welt ;)
Alles Illusionen! Die man nie wirklich realisieren kann!
Nur Narren suchen danach!
Menschen mit etwas Grips haben die Realität erkannt, und suchen nicht nach utopischen Dingen, sondern finden Lösungen für die Realität!

Und weil ich ein realist bin, und kein utopischer Narr, kann ich die Angst verstehen, sie ist nämlich durchaus begründet! in einer Beziehung ist immer einer von beiden der Verliere!

Ist die Frau eine gute Frau bekommt sie garantiert einen Mann der Fremdgeht, zuschlägt, oder gar Vergewaltigt!

Ist der Mann ein guter Mann, bekommt er garantiert eine Frau die nötigt, unterdrückt und manipuliert!

Es ist nämlich immer jemand der Schwächer in einer Beziehung, und derjenige ist der Verlierer!
Das ist in unserer egoistischen Gesellschaft einfach so! Weil wir von Geburt lernen, wenn wir uns nicht durchboxen, gehen wir unter! Dieses verhalten können wir dann nicht mehr einfach so ablegen, und daher wird immer der Schwächer in der Beziehung vom Stärkeren unterdrückt werden! Kannst du in unserer Gesellschaft gar nicht anders! Da müsste die Gesellschaft anders funktionieren, damit es anders in Beziehungen funktionieren würde!

Du kannst auch nicht mit Menschen die von Kind an im Krieg ihr leben verteidigt haben eine friedliche Partnerschaft aufbauen, wo man diskutiert, da ein Mensch der von Kind an gelernt hat seine Feinde zu eliminieren, niemals von heute auf morgen in einem Streit eine Diskussion suchen wird!

Wir sind so, wie man uns formt! Und in unserer Gesellschaft wird man zum egoischten geformt! Welcher seinen Wert immer das definiert, was er mehr hat, als andere! Und so gehen wir in eine Beziehung wo man plötzlich mehr geben sollte, als nehmen? Unmöglich!
 
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