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Ängste gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Genauso wie Zwänge können sie das Leben stark einschränken - es gibt aber effektive Therapien und Strategien dagegen. Diskutieren Sie hier Ihre Fragen!
Also es sind negative Gedanken wie was wäre wenn das alles garnicht stimmt oder vllt lebe ich garnicht mehr aber in den letzten 2 Tagen habe ich es sehr gut geschafft diese zu verdrängen und natürlich auch zu verarbeiten und ich habe auch keine Angst mehr vor ihnen sie dringen auch nicht mehr durch ich habe auch mit meinen Eltern darüber geredet und seit dem ist alles gut ich habe ihnen aber trotzdem gesagt das ich einen Therapeuten haben möchte sie haben angerufen und wenn ich zum Therapeuten kann werden wir angerufen
Wie schon gesagt...verdrängen ist vielleicht zeitweise gut und wichtig...aber irgendwann kommt alles raus, will gesehen und verarbeitet werden...
Jetzt hab ich ein wenig mehr ein Bild, was dich da belastet...eine LSD Erfahrung kann da alles in Frage stellen, das eigene LebenExistenz...vor allem wenn man da ohne Vorbereitung reingeschmissen wird, nicht weiß was da kommen kann, das Umfeld und die Einstellung nicht stimmen, dazu noch eine hohe Dosis? Weißt du, wieviel du genommen hast?
Das verarbeiten und integrieren...du machst es ja eigentlich schon, hier, mit deinen Eltern. Finde ich gut und wichtig, dass du das machst, offen damit umgehst. Ich hoffe deine Eltern sind da auch offen, nicht zu sehr wertend oder gar strafend?
Das mit der hohen Dosis stimmt ich habe 200 Mikrogramm zu mir genommen und meine Eltern unterstützen mich in jeder Hinsicht natürlich gibt es auch Strafen das ich zum Beispiel die Freunde nicht mehr sehen darf mit den ich das gemacht habe aber sonst ist alles bein alten.