• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Angst vor Krebs unbegründet?"

  • Thread starter Thread starter Gast
  • Start date Start date

TEST TEST TEST 123

G

Gast

Guest
Hi zusammen,

ich habe seit 3 Wochen täglich Schmerzen auf dem Brustbein (Sternum) ziemlich weit unten (am Anfang d. Schwertforsatzes).

Der Schmerz ist ganz merkwürdig. Er ist auch nicht dauerhaft vorhanden, sondern in einem unregelmäßigem Zeitabstand. 10-15x am Tag und dann auch nur ganz kurz für max. (!) 5 Sekunden. Ich würde es als ein Ziehen/Stechen beschreiben. Wenn ich Druck auf dem besagten Punkt ausübe, tut das auch total weh. Schmerzempfindlich. Es ist definitiv direkt das Brustbein (der Knochen). Kurz vorm Schwertansatz (processus xiphoideus) - der tut allerdings auch ein wenig weh. Der Schmerz ist total unabhängig von Bewegung oder Nahrungsmittelaufnahme. Kommt - wie gesagt - einfach plötzlich und verschwindet auch genauso schnell wieder.

Aufgrund anderer gesundheitlichen Vorkommnisse wurden innerhalb des letzten Monats schon folgende Untersuchungen bei mir durchgeführt:

MRT Bauch mit KM (ohne Befund - "Gallengänge nicht sicher gestaut, wohl aber etwas ektatischer und gewundener d. cysticus"), Magen- und Darmspiegelung (ohne Befund), Ultraschall Bauch, Schilddrüse und Hoden (ohne Befund), Röntgen Thorax (Lunge) (ohne Befund), MRT Schädel mit KM (ohne Befund), Bluwerte (ohne Befund - Bilirubin (1.4) leicht erhöht + CRP (0,1) leicht erhöht)

Ich war auch schon beim Orthopäden; die Wirbelsäule ist in Ordnung. Er vermutet eine Sternocostalarthritis oder eine Neuralgie. Das kann ich mir allerdings nicht wirklich vorstellen (da sehr selten). Auf meinen Wunsch hin, hat er mir eine Überweiungs für's MRT Sternum ausgestellt ("zur Beruhigung"). ;-)

Zwar bin ich echt kein Hypochonder, aber Angst - es könnte was Schlimmes (Krebs) sein - habe ich dennoch.

Ist meine Sorge unbegründet?

Über Antworten würde ich mich freuen.
 
Sei mir nicht böse-aber ich denke schon das du hypochondrische Züge hast.Was willst du denn noch alles untersuchen lassen um endlich beruhigt zu sein??Und wieso muß immer alles Krebs sein?Du hast null Anhaltspunkte dafür und leidest höchstens unter KREBSÄNGSTEN.Dafür ist diese Forum nicht gedacht.Ich hoffe mal das sich Prof. Wust nicht wegen solchen Beiträgen zurückgezogen hat und Leute die wirklich diagnostizierten Krebs haben jetzt das Nachsehen haben!
 
Hi "suleikah",

ich kann deinen Unmut sehr wohl verstehen, weil es tatsächlich Menschen gibt, die hypochondrische Züge haben und immer gleich an Krebs denken. Eigentlich muss ich mich auch gar nicht rechtfertigen... Heutzutage wird vieles immer gleich als "psychisch" abgestempelt. Oft mag das auch zutreffen, aber eben nicht immer. Ich kenne mehrere Menschen in meinem Umfeld, denen genau das widerfahren ist. Es hieß, es sei die Psyche und letztendlich war es dann eine Krebserkrankung! Eine solche Denkweise halte ich heute für sehr gefährlich und verantwortungslos.

​Sicherlich ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich an Krebs erkrankt bin, sehr gering (gleich null) und dennoch gibt es immer ein gewisses Restrisiko.

Gruß
 
Hi "suleikah",
.. Heutzutage wird vieles immer gleich als "psychisch" abgestempelt. Oft mag das auch zutreffen, aber eben nicht immer. Ich kenne mehrere Menschen in meinem Umfeld, denen genau das widerfahren ist. Es hieß, es sei die Psyche und letztendlich war es dann eine Krebserkrankung! Eine solche Denkweise halte ich heute für sehr gefährlich und verantwortungslos.

​Sicherlich ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich an Krebs erkrankt bin, sehr gering (gleich null) und dennoch gibt es immer ein gewisses Restrisiko.

Gruß
Du wurdest mehrfach untersucht mit unauffälligen Befund!!!
Aber du kannst dich erne noch in die klinik legen und "sicherheitshalber" aufschneiden lassen.Ehrlich-wenn jeder so denkt wie du dann muß man sich nicht wundern wenn die Kosten explodieren.Wenn ich schon lese:auf eigenen Wunsch wollte ich ein MRT,ja wo sind wir denn? Entweder es ist eines nötig und vom Arzt angeordnet oder nicht.Da wird´s echt hinten höher als vorn.
 
Es sollte gerne in die Klinik legen heißen.
Und dein letzter Satz schießt echt den Vogel ab!(Sicherlich ist die Waherscheinlichkeit .....gleich null...
Warum schädigst du dann unnötigerweise die Krankenkasse??
Und das soll nicht die Psyche sein?
Ich werde dazu jetzt nichts mehr sagen...
 
Back
Top