• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Angst vor Hirntumor

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MS1988

New member
Guten Abend,

Ich muss mal meine großen Ängste mit jemanden teilen und hoffe das ich hier richtig bin.
Ich bin jetzt 28 Jahre alt und mich plagen seit etwa 10 Jahren nahezu täglich Kopfschmerzen.
Vor 8 Jahren war ich zum ersten mal bei einem Psychiater und Neurologen.
Dort litt ich schon 2 Jahre ca. an Dauerkopfschmerzen und ich fragte ob man mal ein MRT machen sollte, nach etwas zögern wurde das auch veranlasst obwohl der Arzt an Spannungskopfschmerzen glaubte.
Das MRT war unauffällig.
Jetzt 8 Jahre später habe ich immernoch mit chronischen Kopfschmerzen zu tun.
Es wurde auch schon über Analgetika enduzierten Kopfschmerz geredet und das ist nicht aus der Luft gegriffen.
Natürlich nehme ich nahezu täglich Schmerztabletten, mal nur 1-2 an anderen Tagen um einiges mehr, seit geraumer Zeit nur noch Ibu 400.
Ich habe mich praktisch an die Kopfschmerzen gewohnt und auch keine Angst gehabt das es etwas schlimmes sein könnte, da es schon so lange besteht.
Aber vor etwas über einem Jahr fing ich an hin und wieder Nachts durchgeschwitzt wach zu werden.
Das kommt und geht, mal mehrere Tage hintereinander und dann wieder Wochen lang nichts.
Noch etwas das neu hinzu kam, und das macht mir die größte Sorge, sind Sehstörungen die vor einigen Monaten begonnen.
Diese sind schwer zu beschreiben, es passiert manchmal mehrfach am Tag und hält für nur wenige Sekunden.
Spontan sehe ich auf dem linken oder rechten ( zufällig) nur noch verschwommenen "Nebel", fast als ob ich durch trübes Wasser sehe.
Nach 1-2 mal blinzeln verschwindet das Problem.
Die Augen jucken auch öfters. Ich habe deswegen erst nur an trockene Augen gedacht.
Ich trage jetzt seit über einer Woche eine Brille (war mal beim Optiker deswegen) und nehme gelegentlich Augentropfen.
Die Sehstörungen waren für eine Woche nahezu komplett verschwunden sind aber gestern leider kurz wieder aufgetreten.
Ich leide natürlich auch an psychischen Problemen wie Depressionen und Angststörung, diese sind aber in Behandlung.
Ich denke an kaum noch etwas anderes, als das meine oben beschriebenen Probleme jetzt doch schlimmerer Ursache entspringen als noch vor Jahren.
Die Kopfschmerzen haben in der Zeit an Intensität nicht zugenommen, immer gleichbleibend nur wenn ich viel Nikotin konsumiere durch den Stress wird es massiv schlimmer.
Das nächtliche Schwitzen und die neuen Sehprobleme machen mir eben sehr Sorgen.
Einen Augenarzt Termin will ich mir natürlich holen.
Danke.

MFG MS
 
Guten Abend,nd das i

Natürlich nehme ich nahezu täglich Schmerztabletten, mal nur 1-2 an anderen Tagen um einiges mehr, seit geraumer Zeit nur noch Ibu 400.
Ich habe mich praktisch an die Kopfschmerzen gewohnt und auch keine Angst gehabt das es etwas schlimmes sein könnte, da es schon so lange besteht.

MFG MS

Aber trotzdem posten Sie hier im Forum für Krebserkrankungen....?
Aus der Ferne kann niemand sicher sagen was der genaue Grund für Ihre Beschwerden ist.Aber ich weiß von einer Patientin die massive Sehstörungen und sogar Sprachstörungen hatte und es war trotzdem psychisch.Allerdings lässt ihr Schmerzmittelkonsum schon aufhorchen!Was sagt den Ihr behandelnder Arzt dazu?Eine erneute neurologische Untersuchung könnte Ihre Befürchtungen wahrscheinlich entkräften.Vielleicht sollten Sie sich bzgl. Ihres Tablettenkonsums einmal an eine Schmerzambulanz wenden?Alles Gute,johlina
 
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