• Darmkrebs ist bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung – nach Prostata- und Lungenkrebs. Bei Frauen liegt Darmkrebs nach Brustkrebs auf Platz 2 der Krebserkrankungen. Schätzungen zufolge könnten 9 von 10 Darmkrebspatienten geheilt werden, wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird. Daher ist es besonders wichtig, die Angebote zur Darmkrebsfrüherkennung wahrzunehmen. Wie kann Darmkrebs behandelt werden? Welche Symptome treten bei Darmkrebs auf? Und wie kann man vorsorgen? Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema Darmkrebs und tauschen Sie sich mit Betroffenen in unserem Forum Darmkrebs aus.

angst vor darmkrebs

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kunzki

New member
hallo dr. hennesser,

vor einem halben jahr hatte ich ihnen wegen meiner darmprobleme geschrieben. sie hatten mir geantwortet, dass ich doch auf der sicheren seite sei, denn ich hatte eine darmspiegelung vor zwei jahren machen lassen ohne befund. leider haben sich meine beschwerden nicht verändert. zu den unregelmäßigkeiten beim stuhlgang, weiche zerrissene stühle, blähungen, manchmal kleine helle blutschmierungen am toilettenpapier etc. sind noch schmerzen im rechten unterbauch, so blinddarmnähe dazugekommen. diese schmerzen hatte ich vor längerer zeit schon einmal, sind dann wieder weggegangen. jetzt sind sie schon seit wochen präsent und ich habe schon viele schlimme szenarien im kopf. blinddarm habe ich nicht mehr aber eine große narbe und zwei kleine. in der einen war der schlauch und die andere etwas höher denke ich von dem gerät zur spiegelung. weil ich mich so damit beschäftige habe ich manchmal überall schmerzen, im ganzen bauch und oberbauch bis rücken und auch bein. im oktober hatte ich probleme im urologischen berich. musste dauernd zur toilette, schmerzen in der rechten seite und es wurden erys und leukos im urin festgestellt. habe antibiotika bekommen, zwei wochen später noch einmal. die schmerzen blieben. war ein paar mal in der notaufahme. es wurde wieder der urin, das blut untersucht und ultraschall gemacht. alles io. keine steine gesehen. dann hatte ich anfang november eine nierenkolik. meine ärztin hat mir ein schmerzmittel gegeben und wenn es schlimmer werden sollte eine einweisung ins krankenhaus. die akuten schmerzen verschwanden aber die leichten blieben und ich bin ins krankenhaus. blut, urin io, im ultraschall leichter nierenstau, keine steine. es wurde am nächsten tag eine urographie mit kontrastmittel gemacht. alles io kein nierenstau, keine abflussstörung, keine steine zu sehen. wieder nach hause. die schmerzen im rechten bauch sind geblieben und ich habe immer noch angst vor einer darmerkrankung. könnte es ein reizdarmproblem sein. vielen dank für ihre zeit.

kunzki
 
hallo

vor zwei jahren war ich zur darmspiegelung. der befund war io keine Polypen, lediglich hämmoroiden I und II grades wurden festgestellt. jetzt nicht.
heute hat meine ha noch einmal einen Ultraschall gemacht und einen Nierenstein gesehen.

lg kunzki
 
nachtrag, das "jetzt nicht" bezieht sich darauf, dass ich in den zwei jahren nicht noch einmal zur darmspiegelung gewesen bin. die hämorroiden sind natürlich noch da, das merke ich auch manchmal. ich habe auch das gefühl, dass dann die blutschmierungen am toilettenpapier sind, wenn der darmausgang sehr gereizt ist durch den stuhlgang, besonders wenn er sehr weich ist und ich öfter gehen muss. es brennt dann auch sehr stark.

lg kunzki
 
Angesichts der unauffälligen Spiegelung, noch dazu wegen ähnlicher Beschwerden, sowie der Zeitdauer Ihrer Probleme können Sie sich darauf verlassen keinen Darmkrebs zu haben.
 
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