• Darmkrebs ist bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung – nach Prostata- und Lungenkrebs. Bei Frauen liegt Darmkrebs nach Brustkrebs auf Platz 2 der Krebserkrankungen. Schätzungen zufolge könnten 9 von 10 Darmkrebspatienten geheilt werden, wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird. Daher ist es besonders wichtig, die Angebote zur Darmkrebsfrüherkennung wahrzunehmen. Wie kann Darmkrebs behandelt werden? Welche Symptome treten bei Darmkrebs auf? Und wie kann man vorsorgen? Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema Darmkrebs und tauschen Sie sich mit Betroffenen in unserem Forum Darmkrebs aus.

Angst vor Darmkrebs

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Vinnie25

New member
Hallo ihr Lieben, ich bin Vinnie 25 Jahre alt und trage vermutlich (möchte es jetzt testen lassen) das Gen für familiären Darmkrebs in mir. Meine Mum starb mit 26 und auch in alle anderen Richtungen sind Familienmitglieder an Darmkrebs gestorben. Ich habe mir nie wirklich Gedanken gemacht, meine letzte Spiegelung war 2011. Ich wusste nicht, dass man sie jährlich machen soll, bei so einer Vorgeschichte. Seit einem Jahr habe ich massive Beschwerden mit Migräne und Rückenschmerzen und habe so wenig Rücksicht auf die anderen Beschwerden gelegt die ich noch so hatte. Bauchschmerzen, Schwindel, andauernde Übelkeit, Sodbrennen, Blähungen, Müdigkeit, schlapp, usw. Seit ein paar Tagen habe ich ein unglaublich ungutes Gefühl. Habe mir sofort einen Termin für eine Darmspiegelung geholt, leider erst Ende Juni. Ich habe jetzt solche Angst, mein leben fängt doch gerade erst an. Warum hat mir mein Arzt engmaschige Untersuchungen angeboten oder zumindest auf das Risiko hingewiesen?! Ich halt diese Ungewissheit im Moment kaum noch aus. Wie kann ich nur die vier Wochen noch rumbekommen?! Bin sehr verzweifelt. Beste Grüße Vinnie
 
Ihre Symptome sind keineswegs typisch als Hinweis auf einen Darmtumor, dennoch ist die Vorsorgeuntersuchung sinnvoll. Sie sollten auch die anderen Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen (Gynäkologisch!, Schilddrüse, Bauchultraschall).
 
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