Dani230481
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Nach der Feststellung einer Thrombose im Unterschenkel hat mich die Angst gepackt. Ich muss dazu sagen, dass ich bis vor 12 Wochen Citalopram wegen einer mittelschweren depressiven Episode genommen habe. Grade als ich am Absetzen war und mich rundum wohl fühlte hat mich die Thrombose erwischt. Ich bin gut behandelt, trage Kompressionsstrumpf und bin gut auf Marcumar eingestellt, trotzdem lässt die Angst nicht nach.
Ich versuche mit abzulenken, gehe auch arbeiten, bin aber zittrig und einfach neben der Spur. Was meinen Sie, kann ich abwarten bis die Angst weniger wird und was kann ich dafür tun, wieviel Geduld muss ich haben oder soll ich doch wieder zum Citalopram greifen. Ich möchte eigentlich noch gern Kinder (bin 34) und bin jetzt schon wegen der Thrombose ein Problemfall. Hab Angst das ich mit dem Citalopram ein zusätzliches Risiko schaffe das ich dann nicht wieder los werde. Was meinen Sie?
Ich versuche mit abzulenken, gehe auch arbeiten, bin aber zittrig und einfach neben der Spur. Was meinen Sie, kann ich abwarten bis die Angst weniger wird und was kann ich dafür tun, wieviel Geduld muss ich haben oder soll ich doch wieder zum Citalopram greifen. Ich möchte eigentlich noch gern Kinder (bin 34) und bin jetzt schon wegen der Thrombose ein Problemfall. Hab Angst das ich mit dem Citalopram ein zusätzliches Risiko schaffe das ich dann nicht wieder los werde. Was meinen Sie?