Ich weiß nicht, ob ich in diesem Forum richtig bin. Aber ich versuche es einfach mal und bedanke mich jetzt schon für die Antworten. Bei meiner Mama (46 Jahre) ist vor Kurzem Multiples Myelom diagnostiziert worden. Dazu leidet sie an einer starken Blutarmut. Innerhalb von ca. 7 oder 8 Wochen hat sie gerade mal 2 Bluttransfusionen bekommen, dabei fühlt sie sich nach der Blutübertragung immer ziemlich gut. Sie bekommt natürlich auch Chemo (2x wöchentlich, welche Art/Form weiß ich nicht) und etwas für den Knochenaufbau (auch alle paar Wochen). Da es meiner Mama nach einer Blutübertragung immer recht gut geht, ist nun unsere Frage:
1. Ist eine Bluttransfusion in so großen Abständen ausreichend?
2. Kann sie selber etwas gegen die Blutarmut tun (Ernährung etc.)?
Sie möchte kämpfen und hoffen, dass sie wenigsten noch ein paar Jahre mit ihrer Familie hat. Für jeden Ratschlag, der es vielleicht ermöglicht, dass es ihr etwas besser geht, für den sind sehr sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Mandy
1. Ist eine Bluttransfusion in so großen Abständen ausreichend?
2. Kann sie selber etwas gegen die Blutarmut tun (Ernährung etc.)?
Sie möchte kämpfen und hoffen, dass sie wenigsten noch ein paar Jahre mit ihrer Familie hat. Für jeden Ratschlag, der es vielleicht ermöglicht, dass es ihr etwas besser geht, für den sind sehr sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Mandy