• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

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an Prof.Wust-dickdarm-CA

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barbara-babs

Guest

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Guten Tag Herr Professor,
vielen dank für Ihre Antwort zu meiner Frage nach der Hyperthermie. Unser Prof. hier vor Ort will davon überhaupt nichts wissen.Überhaupt geht mir hier alles etwas schleppend:anfang April wurde die OP gemacht und aufgrund eines Sonos gesagt,dass keine Metas. vorhanden sind,dann wurde einige Wochen beobachtet ,wie der Tumormaker trotz Chemo anstieg,bis meine Mutter schließlich ins Kernspin kam,denn dauerte es wieder eine Woche ,bis der Befund(2 Leber-Metas.)kam.Der Prof. teilte uns mit,dass er mit dem Chirurgen besprechen will,ob eine erneute Op. sinnvoll ist-er selbst hält aber nichts davon-aber auch dieses Gespräch zwischen beiden Ärzten hat noch nicht stattgefunden.Auch die Chemo soll nun umgestellt werden,aber auch damit haben sie es nicht eilig.Mich macht das alles nervös-oder kann man wirklich jetzt schon sgagn,dass "es ohnehin egal ist" und deshalb keine Eile besteht? Der Prof. spricht von 2-5 Jahren für meine Mutter.Ist seine Sicherheit da berechtigt?
Meine Mutter ist 58 Jahrt alt und "fit"und aktiv und auch Therapirmäßig belastbar und zu allem bereit. Deshalb noch eine Frage,obwohl ich weiß,dass Empfehlungen nicht gerne gegeben werden: kennen Sie eine "gute" Adresse im Raum München-Regensburg -Nürnberg?
Ist ein bisschen lang geworden,entschuldigung-aber ich bin echt verzweifelt! herzlichen Dank Barbara
 

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RE: an Prof.Wust-dickdarm-CA

Der Professor wird vermutlich Internist sein - dann hält er (nur) etwas von der Chemotherapie. Bei (nur) 2 Lebermetastasen wäre aber eine Lokaltherapie durchaus diskutabel. Die Operation will ja der ?Professor" besprechen. Andere (ablative) Verfahren wären (ich wiederhole mich) diskutabel, wenn nicht operiert wird. Vor allem, wenn das Ansprechen auf die Chemo unbefriedigend ist, aber auch, um die Chemo erst einmal zu verschieben und die 2 Metastasen mit einem anderen Ver-fahren zu behandeln. Ein Experte auf diesem Gebiet wäre Prof. Helmberger, Klinikum Großhadern (Radiologie). Lesen Sie auch unter http://www.m-ww.de/krankheiten/krebs/lebermetastasen.html. Je besser die Lokaltherapie der Lebermetastasen möglich, desto besser die Prognose. Der angegebene Zeitraum von einigen Jahren ist da durchaus realistisch.
 

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