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Sulapula
Guest
Ich habe vor einigen Jahren Glaskörpertrübungen auf beiden Augen bekommen, die mich ein Jahr fast in den Wahnsinn getrieben haben. Nach einem Jahr bin ich an einen Augenarzt geraten, der auch homöopathisch behandelt hat. Er hatte mir damals homöopathische Spritzen verschrieben, die ich subcutan in den Hals bekam. Nach drei Monaten merkte ich schon eine erhebliche Besserung. Die Schlieren schienen transparenter und flogen nicht mehr so in mein Blickfeld. Als ich die Spritzen absetzte, merkte ich nichts mehr von meinen Trübungen. Ich konnte die Sonne geniessen und nichts schwebte mir vor den Augen. Meine Freunde sagten mir, dass war bestimmt Placebo aber das glaube ich nicht, da ich die Trübungen ja immer sah und auf einmal nicht mehr. Dieser Zustand hielt ca. 2 Jahre an. Seit einiger Zeit sehr ich wieder vermehrt Schlieren, die immer mehr werden. Meinen Sie, dass es an den Spritzen lag, dass ich sie nicht mehr gesehen habe? Die Schulmedizin sagt ja, man hätte sich an die Trübungen gewöhnt. Aber bei mir waren es so viele, dass ich mich nicht daran gewöhnen konnte. Und wenn ich mich daran gewöhnt hätte, warum habe ich mich jetzt wieder entwöhnt und sie stören mich wieder massiv? Ich weiss sie sind Schulmedizinerin, aber glauben Sie daran? Was ist der Grund, dass die Trübungen alle weg waren. Ich habe auch nach ihnen gesucht damals, aber da war nichts. Meine Augen sind OK, die Netzhaut ist nicht beschädigt.