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an den Doc

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TEST TEST TEST 123

RE: an den Doc

Ruckzuck geschrieben, ruckzuck ohne zu denken.
 
RE: an den Doc

.........ist ja mal ein Segen, dass Du wenigstens denkst, wenn Du den Herren Medizinern schon jedes Denken absprichst !

mfG

Truman
 
RE: an den Doc

Hallo Truman,

siehst Du, man kann auch sachlich miteinander umgehen.

Zu Deinem Posting :

das mag ja alles richtig sein, aber :

Umstrittene Leistungen, unklare Todesfälle, verpanschte Operationen und vermatschte Körper gibt es doch in jeder medizinischen Richtung, sei es die Herzchirurgie ( besser alle Organchirurgien ), die Neurologie, die Dentalchirurgie, die Augenheilkunde, die Schönheitschirurgie oder sonst noch......
Selbst die Psychater und Psychologen haben ganz sicher manch armes Schwein in den Tod getrieben.

Aber deshalb kann man doch nicht sofort alle medizinischen Leistungen in Frage stellen !

Gewiss, man sagt, wenn alle Toten eines Friedhofes, welche durch ärztliche Kunstfehler ihr Leben lassen mussten, dann würden sich die Hälfte aller Gräber öffnen,
aber ohne die medizinischen Leistungen müssten die Friedhöfe sicherlich viermal grösser sein.

Ich bin schon der Meinung, dass man der Medizin einen gewissen Respekt bezeugen sollte und bin keinesfalls der Meinung, dass man einen Zweig dieser Medizin verreissen kann, nur weil ein Bekannter an einer Fehldiagnose oder an einem anderen ärztlichen Kunstfehler gestorben ist.
Du tust in Deinen Statements aber immer so, als hätte die Urologie den Herrn Uwe Peters aus Gewinnsucht umgebracht.
Und diese Deine Meinung halte ich für völlig verfehlt.

Ich persönlich, Truman, halte Hackenthal übrigens für einen Scharlatan.

Gruss
Flabes
 
RE: an den Doc

Entschuldigung.

Es soll natürlich heissen :
Gewiss, man sagt, wenn alle Toten eines Friedhofes, welche durch ärztliche Kunstfehler ihr Leben lassen mussten, aufstehen sollten, dann würden sich die Hälfte aller Gräber öffnen.
( Ich kann ja leider nicht editieren )

Gruss
Flabes
 
RE: an den Doc

Hallo eckhard 11,

alle, die geboren wurden, müssen auch sterben, die Frage ist nur, wann und wie lange man lebt. Im neuesten Spiegel steht als Letztes zum Leitartikel, dass nach einem längeren Ärztestreik in Israel die Bestattungsunternehmer Kurzarbeiten mussten, es wurde ohne ärztlich "Hilfe" weniger gestorben !

Das mit dem Uwe Peters folgte dem Kartoffeltheorem, das ist nun mal so.

Was ich an den UROLOGEN kritisiere ist, die Patienten wissentlich falsch zu informieren, zu belügen, zu erpressen, zu nötigen und schwerst köperzuverletzen. Wenn erkennbar ist, dass eine medizinische Massnahme kontraproduktiv ist, statt dann damit aufzuhören, aus Geldgier einfach verstärkt weiter zu machen. Auf keinen anderen Zweig der Medizin trifft das sehr so zu, wie auf die UROLOGIE !


Mit Deiner Meinung zu Hackethal stehst Du ziemlich alleine. Mit haben schon mehrere Mediziner hinter vorgehaltener Hand und wenn keiner zuhörte, zugeraunt : "Der Mann hat ja Recht, aber muss der sein Herz so weit vorne auf der Zunge tragen ?"

mfG

Truman
 
RE: an den Doc



Dr. Kreutzig :
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<< 2,. Was Sie mit den Daten meinen, die erst 2008 vorliegen, ist die Frage nach dem Sinn eines PSA-Screening (hier warten wir auf die Ergebnisse u.a. der sog. ERSPC und PLCO-Studien!

Das ist, was ich meine... Thesen in den Raum stellen und dann nicht wirklich präzise sein!<<

Hallo Dr. Kreutzig,

was Sie hier zu den Screening-Studien korrigierend anmerken, stimmt.
Auf diese Studien wollte ich im Zusammenhang mit der sich an die Früherkennung bei niedrigem PSA-Wert anschließenden meist obligatorischen operativen Entfernungen der Prostata hinweisen.
Die Studie aus Uppsala, die den angeblichen Vorteil zugunsten der RPE zum Watchfull-Waiting belegen soll, vergleicht keinen homogenen Patientenkreis und wird inzwischen sehr kritisch hinterfragt.
Den Sinn eines PSA Screenings zu hinterfragen bleibt nach wie vor interessant, solange eine daran sich anschließende lokale Therapie des PCA nicht eine eindeutige Lebensverlängerung bei Erhaltung der Lebensqualität für jüngere Männer zur Folge hat.
Insofern hängen hier die Fragen nach einer sinnvollen Früherkennung und einer praktizierten Anschlusstherapie sehr unmittelbar zusammen.
Solange dieser Themenkomplex nicht zufriedenstellend beantwortet werden kann, halte ich persönlich die Vorgehensweise der Urologie bei der Behandlung des PCAs für experimentell und fahrlässig. Anders kann ich es nicht formulieren, wenn blindlings die hohen Rezidivraten als Begleiterscheinungen der bisherigen Behandlungsoptionen hingenommen werden und trotzdem genauso wie bisher weiter gemacht wird.

MfG,

ruckzuck
 
RE: an den Doc

Lieber Dr. med "ruckzuck"

was Sie da (be-)schreiben ist nur die Spitze eines Eisberges :

>>>>Die Studie aus Uppsala, die den angeblichen Vorteil zugunsten der RPE zum Watchfull-Waiting belegen soll, vergleicht keinen homogenen Patientenkreis und wird inzwischen sehr kritisch hinterfragt.

Vollkommen wurscht, wie die Patienten ausgewählt wurden und wie homogen oder inhomogen die Gruppe ist, die Studie ist durch und durch MIST ! Was verglichen wird sind Patienten mit "angestochenem" (biopsierten) Prostatakrebs mit Patienten mit "angestochenem" und "ektomierten" Prostatakrebs. Was beweist das ? Wer A sagt wie Vorsorgeuntersuchen muss auch B sagen wie Prostatektomieren ? So ein ausgemachter Quatsch !

Die wirkliche Frage ist, ob zur Vorsorge gehen und dann die Konsequenzen tragen, gegenüber sich der Vorsorge ganz fernzuhalten irgendwelche Vorteile für eine der beiden Gruppen bringt.

Die Frage IST seit Jahren eindeutig beantwortet in dem grössten Grossversuch, der überhaupt möglich ist, alleine in Deutschland nehmen 18 Mio Männer jedes Jahr daran teil, 3 Mio gehen zur Vorsorge und 15 Mio nicht. Rund 90 % der Prostatakrebstoten (ich zähle jetzt auch die mit, die nach mehr als 5 Jahren nach der Diagnose versterben) stellt die Gruppe der Vorsorgeuntersuchten und das obwohl die nur 16 % an der männlichen Bevölkerung ausmachen.

Ich begreife beim besten Willen NICHT, was es da noch für Nonsensuntersuchungen braucht, angesichts dieser erdrückenden Sachlage ? Das dient doch alles nur der Verzögerung und Verschleierung der Tatsachen, damit die UROLOGEN erst mal weiter machen können.

mfG

Truman
 
RE: an den Doc

"Was ich an den UROLOGEN kritisiere ist, die Patienten wissentlich falsch zu informieren, zu belügen, zu erpressen, zu nötigen und schwerst köperzuverletzen"

ES REICHT TRUMAN! Wer sind Sie eigentlich, daß Sie sich so etwas rausnehmen?
 
RE: an den Doc

>>>Was ich an den UROLOGEN kritisiere ist, die Patienten wissentlich falsch zu informieren, zu belügen, zu erpressen, zu nötigen und schwerst köperzuverletzen"

ES REICHT TRUMAN! Wer sind Sie eigentlich, daß Sie sich so etwas rausnehmen?



Also, zerflücken wir das !

"Falsch zu informieren" Da sagt der UROLOGE zu seinem Patienten : "Sie lassen sich von mir prostatektomieren und verlassen als gesunder Mann das Spital !" Stimmt nicht, erstens nicht mehr als Mann, weil Erektions- und Zeugungsunfähig und dann weiss auch der Patient mit 98 % Sicherheit innerhalb der nächsten 10 Jahre, dass er keineswegs ansonsten gesund ist, sondern ein Rezidiv hat.



"Zu belügen" Wenn von einer Heilungsquote von 70 % der Prostatektomierten die Rede ist, obwohl laut einer Sprachregelung jeder, der 5 Jahre überlebt, (egal wie) als "geheilt" gilt, es aber nicht ist, wie man das ausserhalb der UROLOGIE versteht, dann nenne ich das LÜGEN !! Der UROLOGE weiss, dass der Patient was ganz anderes denkt bei dem Wort "geheilt" als was gemeint ist und das ist vorsetzlicher Betrug und Lügen !


"Erpressen" wenn ich eine HET ausprobieren will oder Viagra haben will, werde ich erpresst, mich "Vorsorgeuntersuchen" zu lassen. das erfüllt juristisch ganz klar den Tatbestand der Erpressung !



"Nötigen" Wenn ich eine Phimose habe, und eine Erweiterung haben WILL, nötigt der UROLOGE mich, entweder gar nichts zu machen oder mich radikal beschneiden zu lassen. Das erfüllt juristisch den Tatbestand der NÖTIGUNG !


"Schwerst Körperverletzen " dazu nehmen wir mal den Hackethalartikel :

http://www.infothek.at/verlag/zusatztexte/Hackethal_106-121_formatiert.pdf

in dem der Herr Professor für Medizin feststellt, dass das Biopsieren eines Krebses dem Zünden einer Bombe gleich kommt. Da regt sich nun schon seit Jahren niemand mehr drüber auf, also brauchen Sie auch nicht wieder damit anzufangen.

Langt das ? Getroffene Hunde bellen bekanntlich. Fühlen Sie sich getroffen ?


Wer ich bin, dass ich mir das herausnehme ? Auch ein UROLOGIE-geschädigter Patient, der nicht mehr geduldig = patientia ist. Ansonsten, was die UROLOGEN sich herausnehmen, reicht in meinen Augen schon lange. Dagegen sind meine verbalen Angriffe absolut harmlos.

mfG

Truman
 
RE: an den Doc



hgf :
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<< Die wirkliche Frage ist, ob zur Vorsorge gehen und dann die Konsequenzen tragen, gegenüber sich der Vorsorge ganz fernzuhalten irgendwelche Vorteile für eine der beiden Gruppen bringt. <<

Aber hallo Truman,

das ist genau das, was erst in den zu erwartenden Studien ERSPC und PLCO europaweit belegt werden soll. Sinngemäss habe ich nichts anderes zum Ausdruck bringen wollen.
Wenn sich dort zeigen wird, dass ein Screening zur Früherkennung eben keine signifikant höheren Überlebensraten bringt, dann erst sind auch die bis dahin streng gehüteten Geheimzahlen der Schubladenstatistiker wissenschaftlich dokumentiert.

Ziel der bisherigen Propaganda pro Früherkennung soll ja sein, die Vorsorgemuffel unter den resistenten Männern auch zum Screening zu bewegen, obwohl dieser Nutzen eben nicht belegt ist.

Alles, was hier von uns als Außenstehende behauptet wird, müssen wir "belegen" können.
Die Urologenpredigten aber dürfen jeder wissenschaftlichen Überprüfung unterliegen, während sie gleichzeitig beanspruchen, überzeugend zu sein - dieser Widerspruch ist Tradition, aber er fällt kaum jemandem ins Auge, der nicht selbst einschneidende Erfahrungen machen musste. Diese "Unantastbarkeit" ist bequemer für alle anderen, so mein Fazit.

MfG

ruckzuck
 
RE: an den Doc

Lieber Dr. "ruckzuck",

ich kenne diese Studien nur dem Namen nach, aber nicht das "Versuchsdesign". Sobald ein Mann biopsiert ist, ist dessen weiteres Schicksal statistisch irrelevant, um den Sinn oder Unsinn von Vorsorgeuntersuchungen zu belegen. Ich glaube NICHT, dass da wirklich objektiv gemessen wird. Ansonsten haben wir wie geschrieben den Grösstversuch seit 1971 laufen, eine Gruppe von Vorsorgeuntersuchten und eine Gruppe von NICHT-Vorsorgeuntersuchten.

Natürlich kann man mit Statistik alles beweisen. Nehmen wir mal an, ich hätte RECHT, dann ist es wahrscheinlich, dass die 5000 Fälle von Neuprostatakrebsen pro Jahr, die wegen einer Miktionsstörung oder sonst einer gesundheitlichen Beeinträchtigung das haben untersuchen lassen, statistisch weniger lang nach der Diagnose überleben, als die 35000 Fälle von Neuprostatakrebs, die aus der Quelle Vorsorgeuntersuchung stammen. Also der Schluss : Vorsorgeuntersuchung ist gut ! Dass von den 35000 Todesfällen aus der Vorsorgeuntersuchung 34000 überhaupt nie was von Ihrem Prostatakrebs erfahren hätten, danach fragt keiner...

Was nicht sein darf, das nicht sein kann !

Es kommt bei der Studie ganz bestimmt NICHT heraus, dass seit 1971 in den 34 Jahren pro Jahr ca. 34 000 = 1 156 000 Männer an Prostatakrebs in Deutschland gestorben sind, die ohne diese Vorsorgeuntersuchung nie was von Ihrem Prostatakrebs erfahren hätten, selbst wenn das so ist. Günstigstenfalls wird die ganze Vorsorgeuntersucherei ganz still einschlafen, wie die Elektrospeicherheizungen.

Ich erinnere hier mal an die Nonsensstudie zu Menopausepillen und Mamakarzinom ! Was war das für eine Aufregung (um nichts) auf 10 000 Frauenlebensjahre kamen 6 mehr Brustkrebstodesfälle MIT Menopausepillen als ohne ! Na und ? Dafür gab es bei der Vergleichsgruppe ohne Menopausepillen 5 mehr sonstige Krebstodesfälle ! Die absoluten Zahlen waren 50 bzw 51 Krebstodesfälle auf 10 000 Frauenlebensjahre. Statistisch nicht relevant ! Wenn ich denn schon an Krebs sterbe, ist es mir vollkommen wurscht, was das für ein Krebs ist und den betroffenen Frauen ganz sicher auch ! Das Ergebnis ist logisch, ohne Östrogene wird das Brustgewebe abgebaut. Am Ende, bei wirklich ganz alten Frauen über 90 Jahren hängt da nur noch eine leere Hauttasche. Wie soll sich da ein Krebs entwickeln, wo Gewebe abgebaut wird ? Wenn ich Frau wäre und mir die Pillen gut täten, würde ich die fleissig weiter schlucken, ohne die geringsten Bedenken, die Studie lässt sich ebensogut als Unbedenklichkeitsbescheinigung für Menopausepillen lesen !

mfG

Truman
 
Zweitens

Zweitens

Lieber Dr. "ruckzuck",

ich habe in meinem Leben 2 Prostatakrebsfälle erlebt :

Das eine war ein Lehrer, den die UROLOGEN wieder gesund geschrieben und in die Schule zurück geschickt hatten. Dort machte der sich in die Hosen, wo er ging und stand und merkte das nicht mal mehr (!) dabei war der natürlich das Gespött der Kinder. Weil der Unterricht natürlich auch nicht mehr klappte, wurde der dann nach Hause geschickt von der Schulbehörde. Ein halbes Jahr später die Nachricht, Dr. X ist verstorben !

Der zweite Fall war ein hohes Tier im Berufsleben, so eine Art stellvertretender Werksleiter in einer Firma mit über 2 Milliarden DM (nicht Millionen !) Anlagevermögen ! Genau das selbe, machte sich in die Hosen wo er ging und stand und merkte es nicht mal mehr. Seine Vorzimmerdame hatte Ihn auch nicht mehr im Griff. Wo der längs gelaufen war, sah man die nasse Spur..... In dem Alter konnte ich dem nichts mehr Komisches abgewinnen. Ansonsten war der inzwischen auch hochgradig debil geworden und wurde dann entmachtet und nach Hause geschickt. Ein halbes Jahr später die Nachricht, Dr. Y ist verstorben !

ICH WILL SO NICHT (VER-)ENDEN ! Auf keinen Fall ! Lieber mit Karacho gegen die Wand gefahren und Schluss ! Ich meine jetzt nicht mit dem Auto, sondern mit dem eigenen Leben.

Ob ich den Mut hätte, mir das Leben noch rechtzeitig in einem klaren Moment zu nehmen, weiss ich nicht. Ohne Testosteron im Blut wird das auch noch mal schwieriger wie ich mutmasse.

Ich hatte mal einen Zahnarzt, der hatte wohl einen Krebs, der in die Wirbelsäule gewachsen war. An einem Tag hat der meinem Vater noch eine Zahnfüllung verpasst (Vater berichtete, der sei etwas durcheinander gewesen) und ein paar Stunden später suizid und Schluss. Alle Achtung !

mfG

Truman
 
RE: an den Doc

Oh, mann, hgf...
langsam bin ich es echt leid, dass sich Menschen mit Dir auseinander setzen müssen, die auf die Hilfe und den Rat des Doc´s vertrauen , und sich dann Deinen Schwachsinn antun müssen...
Wie kann man nur soviel Müll und unsinn von sich geben..
Oder bist Du einfach nur " Unten Amputiert", und " oben " gleich mit ,das Du so einen diffusen Quatsch schreibst ??
Was gibt Dir das Recht so unseren Doc anzugreifen ??
Oder macht es Dich etwa an , und erregt Dich wenn Dein Gehirn im " Leerlauf " ist ??
Schade, das es noch Neandertaler gibt die auch noch über Internet verfügen.. ich hatte die Hoffnung sie sind ausgestorben..
Menschen wie Du sind es nämlich, die dafür sorgen, das Menschen an Krebs sterben, nur weil sie zu Dumm sind, beschwerden ernst zu nehmen und sich Helfen zulassen, aber keine Rettung mehr in sicht ist, weil zu spät hingegangen wurde....
Nur weil Du eine schlechte Erfahrung gemacht hast, oder Dein Arzt nicht ein paar Spielchen mitmachen wollte , auf die Du so stehst, kleiner Spinner Du, oder Du keine Frau hast bei der Du mal austoben kannst, hast Du noch lange keine recht hier den " Oberlehrer" und " Kritiker" zu machen.. wir kennen doch alle schon Deine so Wichtige Meinung zu allem.. schreib doch mal in der Rubrik " Sexualität" dann kann ich mal lachen.. das vermisse ich bei Dir..
Schreib´doch mal.. ich habe schon lange nicht mehr gelacht, und schon gar nicht über Dich... naja.. Du gehst anscheinend zum Lachen zum Urologen Deines vertrauens.. in den Keller.. Spielchen machen.. grrrrr... hmmmm...
Viel Spaß dann noch...
 
RE: an den Doc

hallo, Doc..
leider sind Neandertaler wie Truman , bzw. hgf noch nicht ausgestorben... aber auch gegen solche Typen gibt es bestimmt demnächst mal eine Mittel..
Machen Sie bitte weiter mit Ihrer Arbeit, denn menschen die Hilfe suchen legen viel Wert auf Ihre Meinung!
Ich bin erfreut über Ihre " Bissige" Art, den Leuten mit einem Lächeln richtig die Zähne zu zeigen....
Nur mal so..
LG, Nesty
 
RE: an den Doc

Tja, Truman,

mir mit meinen 62 Jahren hat noch niemals ein Arzt ins Ohr geraunt, dass Hackethal ja eigentlich Recht hätte......
Mir hat aber auch niemals jemand ins Ohr geraunt, dass er Schwerkrebskranke dadurch heilen könnte, indem er diese nicht behandele.

Mir persönlich war es schon recht, dass mich einer dieser geldgeilen Urologen auf ein daumendickes Krebsgeschwür in meiner Blase aufmerksam machte ( und ich habe einen verdammt dicken Daumen ) und ein anderer dieser unsäglichen Spezies von Ärzten meine Niere punktierte, da dieser - wie sagt Hackethal : eigentlich harmlose - "Haustierkrebs" bereits in meinen rechten Harnleiter gewuchert war, diesen verschloss und ich dadurch eine schwergeschädigte Stauniere hatte.

Und als dann gar diese ganze Horde von schneidwütigen, eurogeilen Messerschwingern im OP um mich herumstand, um mich zu zerschnippeln und mich von diesem "friedlichen Haustierkrebs" zu befreien, da war ich richtig zufrieden, denn ich wusste ja nicht, dass diese arrogante und unfähige Chirurgenblase es nur auf mein Geld ( ich bin Privatpatient, o Gott, auch das noch.... ) abgesehen hatte, sondern ich war der Meinung, die wollten mir tatsächlich helfen, auch wenn sie dafür im Nachhinein Geld verlangten.
Aber darüber war ich weniger erstaunt, denn die Autowerkstatt, der Bäcker und der Metzger erwarten auch immer eine Bezahlung für ihre erbrachte Leistung.

Übrigens hat mir auch niemand von diesem grosskotzigen, elitären, grünbekittelten Angeberpack ins Ohr geflüstert, Hackethal hätte eigentlich Recht, ich brauchte gar nicht operiert zu werden und sollte es doch einmal mit Gesundbeten versuchen.
Dabei hätte ich dies doch so gern gehört.....
Aber ob es mir geholfen hätte ????

Schönen Mittwoch
Flabes
 
RE: an den Doc

Lieber Eckhard11,

Prof. Dr. med. J. Hackethal war selber Chirurg und "schnippelte" an seinen Patienten herum (sogar an seiner eigenen Mutter). Du verwechselst da was, Hackethal hat nie zum "Gesundbeten" geraten, das sind Typen wie Dr. Hamer & Co. Hackethal hatte an seiner Praxis allerdings ein Schild mit der Aufschrift : "Vorsicht Arzt !"

mfG

Truman
 
RE: an den Doc

Deine Art zu denken nennt man Verbortheit.
 
RE: an den Doc

Waren Sie schon einmal auf einer Krebsstation und haben gesehen, wie schwer ein Prostatakarzinom-Patient leiden kann bis zu seiner Erlösung? Dass nach der radikalen Prostatektomie nichts mehr funktioniert muss nicht sein. Aber ist es nicht besser vielleicht 10 Jahre so und ohne Schmerzen zu leben, als qualvoll über Monate hinweg dahinzuvegetieren?
Bitte antworten Sie hierauf nicht mit einer seitenlangen Abhandlung eines Mannes, der eher psychisch statt urologisch geschädigt ist. Bitte erzählen Sie Ihre Antwort für 50 Cent einer Parkuhr.
 
RE: Zweitens

RE: Zweitens

Jedem das seine. Da kann man nur raten, tun Sie es auch, wenn es Sie erfüllt.
 
RE: an den Doc

Lieber Dr. Kreutzig,

jetzt gilt erst recht: Danke und weiterhin viel Kraft.

Ich klinke mich jetzt aus dieser Diskussion aus.

Tschüß
 
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