Ich habe seit meiner Kindheit Psoriasis, und ich kann mir vorstellen, dass es eine Übertragung von Quecksilber von der Mutter ist. All diese Zusammenhänge werden wohl aber erst in ein paar Jahren erforscht sein. Klar ist aber für mich, dass eine Amalgamentfernung, vor allem ohne Schutzmaßnahmen, erst mal zu einer Verschlechterung führen, da im Körper mehr mobilisiertes Quecksilber vorhanden ist, und man bei der Behandlung noch kräftig das Zeug einatmet. Interessant wird es erst nach einiger Zeit. Ich selber habe leider erst sehr spät über die mögliche Gefährlichkeit Bescheid gewusst, und habe noch einiges anzupacken. Möche aber jedem raten, nicht auf Quacksalber hereinzufallen, oder einfach die Plomben rausbohren zu lassen. Dabei holt man sich "den Rest". Quacksalber wären für mich welche, die Methoden empfehlen, bei denen Schwermetalldepots zwar kurzfristig moblisiert werden, aber nicht richtig und schnell genug ausgeleitet, was dazu führt, dass sich die Metalle an anderen Stellen absetzen.